Beiträge von Wotan IV

Hallo Susi,

das mit den 100 % habe ich dem Verein mal gemailt, denn ich finde die Angabe auch etwas zu gewagt. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein sehr hoher Prozentsatz des in den Handel gelangenden Dosenfutters in die sog. "Ekelkategorie" fällt, wie sie von Grimm zutreffend beschrieben wird. Davon abgesehen schließe ich mich der dortigen Meinung an, dass eine Fehlernährung, wie sie mit Trofu nun einmal gegeben ist, nicht nur krank macht, sondern das Hundeleben auch verkürzt. Damit stehe ich gewiß nicht alleine und berufe mich u.a. auf Billinghurst.

Sorry, okay, dann eben "Tucker". Ich kann mir sinnlose Nicks nur schwer merken.

Ups, dies ist die 5.000ste Antwort in diesem Thread.

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Was genau stört sich diesmal?

Die allgemeine Sprachverhunzung in Internetforen (infantile Kostprobe: "rotbömmeln") auf Erstklässlerniveau. Darüber wird man sich doch mal aufregen dürfen.

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ich glaube dieser beitrag hat mich nun vollends überzeugt, dass ichs auch mit barfen versuchen möchte. nicht, dass ich nicht wusste, dass es sich oft positiv auswirkt. bislang war es bei mir so, dass ich einfach wohl zu faul war, das wirklich in erwägung zu ziehen.

Ja das glaube ich gerne. Denn wer ein so multimorbider Sprachfälscher ist, dass er glaubt, die Großschreibung ignorieren zu müssen (sorry, das muß eimal gesagt werden), von dem darf auch in anderer Hinsicht nicht viel erwartet werden. Barfen macht - richtig angewendet - nicht viel Arbeit.

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Es ist ja weniger das "was" als das "wie" - wie so oft im Leben.

"Wie"? Ich vertrete meine Meinung und wenn jemand anderer Meinung ist, versuche ich ihn zu überzeugen. Ist etwas dagegen einzuwenden? Wer ständig die Floskel "meiner Meinung nach" bemüht, gibt zu erkennen, dass er eben keine eigene Meinung hat, jedenfalls keine gefestigte. Solche Leute sind i.d.R. keine ernst zu nehmenden Diskutanten.

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Während Jabba sogar Blattsalate, Sellerie und Radieschen futtert, bleibt Bluey lieber bei Obst und "süßem" Gemüse. Auch meine beiden pflücken sich Beeren, grasen am Wegesrand, klauen den Wellensittichen Gurke und Apfel und Salat und Kolbenhirse, sammeln Äpfel auf Streuobstwiesen, buddeln nach Wurzeln und fressen Wilde Möhren. Und auch Pferdeäpfel sind heiß begehrt.

Ich muß komische Hunde haben bzw. gehabt haben, denn von denen hat in 40 Jahren garantiert kein einziger Wurzeln gefressen. Habe gerade mal im Garten ein Würzelchen ausgegraben, aber der Hund frißt es ums Verrecken nicht.

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Jedenfalls dachte ich da an Teilbarfen.

Worin soll der Vorteil gegenüber Vollbarf bestehen?

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Warum gehts nicht einfach mal mit "meiner Meinung nach" oder anderen Formulierungen, die klarmachen, dass es nur deine Meinung ist?

Es ist immer nur und lediglich meine eigene Meinung. Das brauche ich nicht extra zu betonen. Möhren kann man als Mensch gegen Durchfall nehmen, bei Karnivoren halte ich sie für artfremd und lehne sie deshalb ab. Richtig ernährte Hunde bekommen übrigens so gut wie nie Durchfall (ich stelle klar: meiner Meinung nach).

Hallo Quasimoda,

es ehrt Dich, dass Du Dir derartige Mühe mit dem Futterplan machst, aber ich finde es reichlich übertrieben. Du machst Dich noch ganz verrückt damit. Kennst ja meinen eigenen Futterplan, der ist wesentlich einfacher und macht nicht so einen Stress.

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Meine Süße hat leider wieder sehr flüssigen Stuhl. Liegts an der Futterumstellung?

Eine plötzliche Ernährungsumstellung kann immer zu Verdauungsproblemen führen, die aber rasch abklingen sollten.
Tipp: Versuche es mal mit Kohletabletten. Was Reis und Karotten sollen, ist nicht nachvollziehbar.