Beiträge von Elliott

    Die Liste ist wirklich lang...aber ich frag mich immer, wieso es so schwer sein soll, auf die Produkte/Marken die an Nestlé hängen, zu verzichten?


    Ich hab mir jetzt 15 Minuten lang jede Liste, die ich finden konnte angesehen und kann tatsächlich (*puh*) sagen, dass wir davon nix kaufen oder in den letzten 3 Jahren gekauft haben.


    Im Prinzip ist es ja immer das gleiche Zeug, die bekannten, großen Marken. Zudem steht es hinten auf den Produkten zu 95% drauf, dass es von Nestlé ist. :D
    Also nach ein paar Einkäufen weiß man es eigentlich.


    Ich meine - im Endeffekt ist es jedem sich selbst überlassen, ich rede da niemandem rein, von daher soll jeder machen, wie er will.



    Wir haben halt gerade in den letzten 5 Jahren viiiiel über Konsum nachgedacht, viel in der Ernährung umgestellt und uns generell viele Gedanken gemacht, wie und wo und was wir kaufen. Lustigerweiße macht das übrigens beim Finanziellen kaum was aus, es ist tatsächlich nur eine Frage der Bequemlichkeit und der Gewohnheit.

    Ich verstehe nur nicht, wenn man eh einen Hund hat, der wenig verträgt, der eh mäkelig ist, wieso man dann seine Prinzipien nicht ein klein wenig runter schraubt und mal abwartet?

    Unsere Luni bekam auch auch TC, nicht weil sie mäkelig war, sondern weil sie es toll vertragen hat.


    Und ganz ehrlich - bei dem Mist, den Nestlé verzapft, mache ich vieles aber meine Prinzipien werde ich NICHT runterschrauben. Wir kaufen seit Jahren keine Produkte von Nestlé (und ähnlichen Marken) - ganz einfach weil wir Tierversuche, Privatisiertes Trinkwasser (gerade für Entwicklungsländer) etc nicht unterstützen wollen. Zudem hing Nestlé bei Kinderversklavung an der Elfenbeinküste, Palmölskandal und Genveränderten Inhaltsstoffen in Lebensmitteln mit drin. Sie wollten das teilweise zwar bereinigen, aber denen fällt immer wieder was ein. Nestlé ist ganz vorne mit dabei, den Menschen alles zu nehmen....

    Schämen für was denn :???: soll sich die TS für sich selbst schämen :D


    Doch eines sehe ich absolut wie du Elliott: eigener Hund, eigene Verantwortung :gut:
    Es macht wohl jeder Hundehalter so seine eigene Erfahrungen, da gehören solch unangenehme Zusammentreffen dazu. Der Grund unschönen Verhaltens muss nicht zwingend an Anderen liegen, Selbstreflexion ist lernbar.

    also wenn ich was verbocke, dann ist mir das schon peinlich und ich schäme mich xD grad wenn ich richtig fett Ärger krieg. Aber vielleicht bin ich da auch einfach nur etwas sensibel.

    Ich seh es wie meine Vorrednerin. Selber Schuld. Dein Hund, deine Verantwortung.
    Wenn der Hund nicht hört, gehört er an die Leine und für Rückruftraining an die Schleppe. Es könnten genausogut Leute Angst oder Panik vor Hunden haben, die wären nicht weniger amused gewesen.
    Drohen hätte er nicht müssen, aber ich hätte auch keine Lust, dass fremde Hunde in meinem Garten rennen. Und viel besser hast du dich ihm gegenüber ja auch nicht verhalten....Hund an die Leine nehmen, Entschuldigen und schämen... fertig.

    Achso....ich hätte meinen Hund vorher fragen müssen! :ka:


    Luni, möchtest du auch ein Baby? :ugly:


    Blöd nur, dass sie nicht reden konnte.


    Ganz ehrlich - so ein Bullshit. Wenn ich ein Kind möchte, dann möchte ich ein Kind. Und da mach ich das vielleicht von meiner finanziellen Lage, meiner Wohnung (hab ich denn Platz) und eventuell meinem Job abhängig - aber nicht von meinem Hund.
    Auch wenn mein Hund mein Begleiter, Freund und Kamerad ist. Er sollte kein Kinderersatz sein (das tut den wenigsten Hunden und Menschen gut) und er ist dennoch immernoch nur ein Hund.


    Gut, wenn ich einen Hund habe, der alles anfällt, was auf zwei Beinen läuft und kleiner als einen Meter ist, überlegt man sich das sicher - aber so sind die Hunde der TE ja nicht....scheinbar sind sie einfach nur schwierig.


    Mal ganz davon zu schweigen - nicht jede Schwangerschaft ist geplant. Was macht man da? Kind zurückstopfen oder abtreiben, oder wie? :fear:


    @Rikah hast du Kinder?

    Viel Kraft. :verzweifelt:


    Finde das Nachtreten auch absolut unfair. Gerade bei Mamatumoren ist das oft ein normaler Krankheitsverlauf...


    Die Hündin, mit der ich aufwuchs - unsere Lilli - hatte es ähnlich. Sie war 12 und da war plötzlich ein tischtennisballgroßer Bommel am Gesäuge, er war wirklich plötzlich da! Als der Tierarzt sie weiter untersuchte entdeckte er weitere Knötchen, teilweise hätten wir sie für Brustwarzen gehalten....beim Röntgen sah man dann auch, das er schon gestreut hatte - da brauchte es keine Biopsie mehr. Nachdem sie auch nicht mehr die Jüngste war, fiel eine OP flach. Innerhalb von Wochen baute sie stark ab und das Ding wurde faustgroß. Kam leider, wie es kommen musste.


    Verwöhnt die Maus nochmal richtig, das Leben ist einfach nicht fair. :(

    Ihr habt euch vor zwei Jahren entschieden. Für das Kind, gegen die Hunde (die sind ja nicht erst seit gestern schwierig).
    Und wenn sich das Kind ganz frei entfalten soll, ohne Regeln, dann zieht die Konsequenz. Gebt die Hunde ab (und bitte, schafft keine weiteren an).


    Denn, was passiert, wenn du mal wieder nicht in der Lage/Willens bist, die Situation zu kontrollieren? Der Hund setzt seine Regeln durch (du willst ja nicht, was hat er für eine Wahl?), das Kind wird verletzt, womöglich dauerhaft geschädigt und der Hund? Tja, der muss dann sofort weg.


    Spar allen Beteiligten die Eskalation...

    Ich finde deine Aussagen wirklich ganz schön unfair.


    Nur weil man sich für ein Kind entscheidet, entscheidet man sich nicht zwangsläufig gegen seine Hunde!
    Es gibt Hunde, die kommen mit fremden Kindern nicht klar, aber sie lieben die eigenen Kinder. Ebenfalls gibt es Hunde, die mögen Kinder, haben aber was gegen Bestimmte (und auch da können es die Eigenen sein!).


    Und selbst wenn die Hunde vorher schon nicht 'einfach' waren, heisst das nicht, dass es zwangsläufig so kommen musste. Oder dass man sich deshalb absolut gegen ein Kind entscheiden sollte.
    Prinzipiell ist es BEI JEDEM HUNDEHALTER so, dass es gut gehen kann, aber nicht muss. Und da kann es der liebste und bravste Hund sein, es kann immer passieren, dass er schlussendlich mit dem Kind nicht klarkommt.
    Und dazu muss ein Kind nicht 'ohne Regeln' aufwachsen. Auch mit Regeln kann schnell was passieren. Weil man einfach NIE 100%ig beide im Blick hat.


    Zudem finde ich es gerade FÜR den Hund entschieden, wenn sie ihm ein neues Zuhause sucht. So wird keiner von ihnen glücklich...weder Kind, noch Mama, noch Hund.


    Und - ganz ehrlich - man kann Kind und Hund NIE 100%ig trennen. Da kann mir keiner was erzählen. Reißt ihr wirklich den Hund immer aus dem Schlaf, wenn ihr aufs Klo müsst? Bindet ihr eurer Kind (vor allem dann mit 2,3 Jahren) an euch fest, während ihr euch den Hintern abwischt? Das geht vielleicht im Babyalter, aber sogar da und mit Laufstall, hat ganz schnell ein Kind durchgefasst wenn der Hund vorbei geht, welcher sich erschrickt und zubeisst.

    I feel you! :verzweifelt:
    Hab Wochen lang mit mir gerungen, ob ich mir extra (und im Endeffekt nur) für Zelda ne gebrauchte Wii U kaufe, aber die ist einfach immer noch viel zu teuer und bietet leider sonst gar keine Spiele oder einen anderen Nutzen die mich reizen...
    Ich werde wohl warten müssen, bis die Wii U günstiger wird oder ob die Switch für mich interessant sein könnte (bin halt gar kein großer Mario, Donkey Kong etc. Fan).

    Seh ich auch so....finde beide zu teuer und bin auch kein Donkey Kong Fan....hätte aber eine Tochter, die ein absolutes Zockerkind ist (woher hat sie das nur? :ka: :???: xD )
    Aber im Moment ist es nicht drin und fertig. Läuft ja zum Glück nicht weg und wenn, dann hol ich mir es halt zu Weihnachten oder so zusammen mit meiner Tochter :D Das wär so mein Plan...

    ich finde es ganz schön heftig, wie der TE hier die Worte im Mund verdreht werden.


    Ihre Eltern haben ihr vor 3 Jahren angeboten, dass sie den Hund vorübergehend zu ihnen bringen kann, als sie neue Mama war (jeder der Kinder hat, kann verstehen, dass man so ein Angebot annehmen kann!).
    Und immer wenn sie den Hund wiederholen wollte (das erste mal NACH EIN PAAR TAGEN!) hatten ihre Eltern ausreden, dass sie den Hund bräuchten. Wer seine Eltern liebt, wird verstehen, dass man da schonmal die Augen zudrückt und den Hund dann halt noch ein paar Tage dort lässt.
    Und genau aus diesem Grund (Elternliebe) steigt man leider nicht gleich dahinter, wenn einen die Eltern psychisch unter Druck setzen!! Als Tochter möchte man seinen Eltern nichts böses und denkt, dass es auch umgekehrt so wäre - ich kann das hadern der TE absolut verstehen!
    Aber wenn man endlich mal dahinterkommt, WAS die Eltern da veranstalten, da ist es meistens schon fast zu spät.


    Ich finde es unter aller Sau, was diese Personen da veranstalten....


    Prinzipiell hast du nur zwei Möglichkeiten. Hinfahren und DEINEN Hund holen oder "der klügere gibt nach" spielen und es sein lassen, um keinen Streit zu provozieren (wobei MIR der egal wäre, weil das geht einfach nicht!!!).


    Und zum "rausreissen": Der Hund ist ein Chihuahua und er ist 7. Das ist kein Alter für einen Chi, die werden gut und gerne 14 und älter! Er ist somit also im mittleren (besten) Alter und bekommt sicher weniger Knacks weg, als wenn er da bleibt.
    Meine Nachbarin hat 4 Chis im Alter von 2-10 Jahren. Und wenn ich mir vorstelle, dass die nur Täglich ein paar mal in den Garten kommen....NIEMALS!
    Chihuahuas sind keine lethargischen Schoßhündchen, sondern kleine Powerraketen!
    Und das arme Vieh der TE verfettet langsam auf "Omas" Schoß oder in der Tasche. Na ganz toll.


    Liebe TE - ich kann dich so gut verstehen. Meine Mutter hat damals ähnliches mit meinem ersten Hund gemacht....und ich kotze heute noch, dass ich ihn nicht zurückgeholt habe. Hinterher ist man immer schlauer.


    Und nur weil es Personen gibt, die dich erzeugt und rausgequetscht haben, heisst das noch lange nicht, dass sie den Titel "Eltern" verdient haben - dass hab ich inzwischen auch gelernt.