Beiträge von Elliott

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    die habe ich verbrannt, die habe ich noch verbrannt als sie schon verbrannt war!... und nochmal....


    :lachtot: Und, wie oft hat sie geploppt? (Mist, jetz muss ich an Popcorn denken...)

    Also ich hab seit 4 Monaten auch 'zwei' Hunde. Vorher war es nur Chui und nun wohne wieder ich bei meinen Eltern, die auch noch eine Hündin haben.
    Mir geht es wie dir.
    Wenn Pipi bei Papas Eltern ist, hört Chui wie eine Eins. Ich muss nur einmal was sagen, und er führt es sofort aus. Das wundert mich immer wieder, als ich hier noch nicht wohnte, war es genauso.
    Wenn ich beide dabei habe, dann macht er oft was er will - da könnte ich mir den Mund fusslig quatschen, der Herr reagiert oft nicht mal.
    Pipi ist eh stur wie sau, aber dank intensiven Trainings geht das auch. Alleine hört sie aber auch besser.
    Lustig ist es, wenn Pipi was sieht und jagt, nachts, bei der Pipi-Strecke gerne die Katzen z.B. zack und weg, und Chui (der NIE jagt) hinterher...WEIL Pipi rennt, da muss er mit. Da reicht meistens ein böses 'CHUI!' und schon bleibt er stehen, wenigsten ist ein Hund noch da.


    Was ich aber viiiel schlimmer finde als nicht-hörende-Hunde ( :D ) ist, wenn Pipi nicht da ist. Chui leidet!! Er frisst nichts, liegt rum wie ein Häufchen Elend und fiepst. Wenn wir Gassi gehen, dreht er sich tausend mal um und guckt, ob Pipi nachkommt. Ganz schrecklich.
    Dann lieber doch 2 doofe ignorante Hundis.


    Unterschied ganz deutlich also: Einer alleine hört besser - gemeinsam sind sie unaustehlich. :headbash: Unausstehlich ist mir lieber. :D

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    Mach das,ich finds krass,in knapp 2 Jahren hab ich unglaublich viele Zecken gesammelt,ist krass und wenn du jemanden ärgern willst dann holste die Flasche beim Kaffeetrinken raus und stellste aufm Tisch neben den Kuchen :lol:


    WAH! Wie eklig! Ganz ehrlich, ich würd dir aufn Tisch kot*en. :lol: :ops:

    Also wir wickeln die Dinger schon seit jeher in Klopapier und spülen runter. Da kam noch nie eine wieder hoch. Überleg mal durch welches Rohrensystem die müssten. Kann ich mir nicht vorstellen. :roll:

    Ich klinke mich hier mal mit ein, da ich selbst vorhabe später in so einem Bereich zu arbeiten


    Ab September werde ich eine Ausbildung zur Kinderpflegerin machen und danach möchte ich in Richtung Heilpädagogik gehen.


    Vielleicht können einige Erfahrene ein bisschen etwas erzählen.


    Wo habt ihr eure Hunde ausbilden lassen? Wie läuft die Ausbildung ab?
    Bei mir dauert es zwar noch Jahre bis es soweit ist, aber ich sauge darüber grade alles auf.
    Kann ich das mit einem beliebigen Welpen machen? (Rasseunabhängig?)
    Wie wählt man den Welpen aus? Wie bereite ich ihn darauf vor? Ab wann beginnt man so eine Ausbildung? Und so weiter...


    Dankeschön Staffy.

    Puh *schweißvonderStirnwisch*
    Jetzt bin ich beruhigt.


    Ja ich bin wirklich stolz auf meine Hunde, vor allem wenn man bedenkt das Pipi meine Kleine als Baby immer gruselig fand. Sie hat sie immer beäugt, als wüsste sie gar nicht, was DAS nun ist und ob das was tut. :lachtot:
    Inzwischen weiß sie, dass DAS nichts tut, sondern meistens Leckerlies hat. :lol:


    Chui ist eh gaaanz cool, der lässt alles mit sich machen und macht mit der Kleinen auch jeden Blödsinn mit. :roll:


    Als die Kleine von ihrem Daddy-Wochenende heimkam, haben sich beide Hunde sowas von gefreut, das hab ich noch nicht gesehen. Die sind um sie rumgestprungen und haben sie abgeschlabbert, dass die Kleine sich noch unausgezogen auf den Boden gesetzt hat und sie erstmal beide geschmust hat.
    Chui setzt sich immer hin, meine Kleine setzt sich hinter ihn und umarmt ihr von hinten und küsst ihn auf den Kopf, während Chui den Kopf dreht und sie abschlabbert. DAS ist ein Bild für Götter, sie sehen immer alle total glücklich aus.


    Was Liebe ich diese Bande.

    Ich zerbreche mir seit gestern den Kopf über ein Ereignis und komme dabei irgendwie nicht mit mir ins 'Reine'.
    Folgendes ist gestern Abend bei uns passiert.


    Ich war mit Pipi (Pumi-Mix 7 Jahre) im Flur (etwa um 22 Uhr) und hab aus langeweile Tricks geübt. Kurz nachdem wir angefangen haben, stand meine Tochter (3 Jahre) da, ist wach geworden und musste dringend für kleine Königstiger. Ich hab also unsere 'Übungen' abgebrochen und bin mit ihr auf die Toilette.
    Als wir wiederkamen ist meine Kleine (natürlich total verpennt) wieder Richtung Schlafzimmer gerannt und hat die Pipi total übersehen.
    Diese saß nämlich in der Türschwelle, genau im Schatten vom Sessel welcher im Flur steht und hat gewartet. Und ganz ehrlich, ich hab den schwarzen Hund da auch nicht gesehen.
    Egal, Pipi ist natürlich nicht aus dem Weg gegangen, und mein Töchterchen lief direkt in sie rein und flog kräftigst auf sie drauf.
    Pipi ist natürlich total erschrocken, rausgeschlüpft, hat laut und bestimmt geknurrt und Kind 'festgehalten'. Sie hat ihr offenes Maul seitlich an ihre Wange gedrückt - NICHT gebissen oder geschnappt...lediglich seitlich dagegen gedrückt, sodass die Kleine im Türstock mit der einen Kopfseite den Türstock berührt hat und auf der anderen Seite Pipi war.
    Das alles waren etwa 2-3 Sekunden.
    Ich hab ganz ruhig (ich war innerlich wirklich total ruhig, nur erschrocken) 'Jetzt is gut!' gesagt und Pipi ließ unverzüglich ab. Sofort, stark schwanzwedelnd (leicht unsicher) ist sie weg, hat aber der Kleinen nochmal übers Gesicht geschleckt.
    Meine Kleine hat während des 'festhaltens' keinen Mucks gemacht, als Pipi von ihr weg ist, hab ich sie erstmal hingestellt und dann hat sie natürlich auch angefangen zu weinen.
    Ich hab ihr erklärt, dass die Pipi ihr nix tun wollte und sie nur genauso erschrocken ist, wie sie selbst. Dass sie eben die Augen aufmachen muss (so wie ich auch :roll: ), und nicht einfach losrennen.
    Sie hat auch sofort aufgehört zu weinen und ist zu Pipi hin, hat sie gestreichelt und 'Entschuldigung' gesagt, Pipi war ganz normal zu ihr, hat gewedelt und sie nochmal abgeschlabbert. Dann ist die Kleine ins Bett.


    Das war eine dermaßen blöde Sitution, weil wir eben beide die Pipi nicht gesehen haben, und sowas ja doch mal passieren kann, wenn man ein verpenntes Kind und einen sturen Hund hat, der nicht aus dem Weg geht. :p Wobei ich glaube, Pipi hat auch nicht wirklich realisiert das die Kleine grad in sie reinläuft, sie ist einfach nur total erschrocken, hat auch nur den einen 'bestimmten' Knurrer, weder geschnappt noch gebissen, nur eben 'festgehalten' (ohne Zähne!).


    Nun zerbeche ich mir eben den Kopf. Ich weiß, ich darf Pipi natürlich in so einer Situation nicht schimpfen - habe ich ja auch nicht. Ich hätte diese Situation vermeiden müssen, es gar nicht dazu kommen lassen dürfen.
    Dennoch bin ich der Meinung, Pipi hat gut und souverän reagiert. Hätte nicht sein müssen, aber es ist nunmal passiert.


    Meine Kleine hat nun natürlich keine Angst, sie geht normal mit den Hunden um, lässt sie in Ruhe wenn sie fressen oder schlafen, und wenn die Hunde wach sind, nimmt sie gerne Leckerlies und lässt sie was dafür machen. Heute hat sie auch gefragt, ob sie Leckerlies haben darf und mit der Pipi 'üben' darf. Ist dann gut 15 Minuten im Flur gewesen und hat Pipi 'sitz', 'platz', 'Pfote' und 'krabbeln' lassen. Beide gehen völlig normal miteinander um.
    Hunde und Kind haben einen gesunden Respekt voreinander, d.h. mein Kind weiß, das wann Hunde ihre Ruhe haben wollen, bedrängt sie nicht, nervt oder ärgert sie nicht.
    Und Pipi geht lieber, wenn die Kleine wild ist und rumrennt oder laut ist. Chui ist das egal, der ist lieber mittendrin als nur dabei und blödelt dann mit der Kleinen rum oder schlabbert sie ab.


    Dennoch zerbreche ich mir nun eben den Kopf, ob ich richtig reagiert habe, ob ich es meiner Kleinen richtig Erklärt habe, ob ich Pipi gegenüber Richtig reagiert habe.
    Natürlich hätte das nicht passieren müssen und ich werde künftig ein Auge auf alle dunklen Ecken haben, in denen eventuelle Schwarze Hunde sitzen könnten, die man übersehen könnte. :D