Beiträge von Elliott

    Hallo :)


    Kurz OT:
    Ich kann dir zwar zu den Plänen nix sagen, aber ich glaube du meintest 'tierisch' und nicht 'tierlich' - Ich musste so schmunzeln - das könnte von mir sein! :D


    Zitat

    → 375 g Futter pro Tag → 300 g tierlich, 75 g pflanzlich
    → 2600 g in der Woche → 2100 g tierlich, 500 g pflanzlich

    Almo Nature ist mit Sicherheit eines der besten - aber kein Alleinfuttermittel!
    Was man von Animonda auch noch füttern kann ist Carny, ist aber auch nur Mittelklasse.


    Unsere Katzen bekommen Porta21, Barf, und ab und an Almo Nature.


    Ein sehr gutes Futter ist auch noch Grau, allerdings gucken mich meine Katzen dann immer an, als würde ich ihnen Salat vorlegen -.-

    Hm. Ich möchte auch mal meinen Senf kundtun.
    Wir haben auch einen Hund (aus dem Tierschutz) und auch ein Kind, eine Tochter die 2 1/2 Jahre alt ist. Zwar war das Kind vor dem Hund da und der Hund (Chui - 'der Hund' klingt doof) ordnet sich problemlos unter - auch den Katzen. Dennoch ist das Alter meiner Tochter ein 'kritisches' da gerade jetzt alles richtig ausprobiert wird.
    Ob der Hund nun ins Bett darf oder nicht, finde ich, spielt dabei keine Rolle. Unser Hund darf nicht im Bett schlafen, aber ab und an morgens zum kuscheln rein, genau wie meine Tochter. Auf die Couch darf er immer, wann er will. Meistens liegt er jedoch in seinem Körbchen im Schlafzimmer.
    Meine Tochter hat nicht wirklich reges Interesse an unserem Hund, Chui wird ab und an von ihr geschmust, manchmal gibt sie ihm Leckerlis oder Kausachen von sich aus, ich sehe es erst, wenn er es hat. Füttern tut sie ihn aber alleine.
    Sie hat aber noch nie versucht auf ihn draufzuklettern oder so etwas - das würde ich überhaupt nicht zu lassen! :shocked: Unser Hund ist kein Spielplatz! Ich würde es ebensowenig erlauben, dass mein Hund auf meinem Kind rumklettert!
    Natürlich hat sie aus Trotz oder Wut (auf mich) mal versucht Chui (der sich gerade an sie kuschelte wegzuschieben und ihn am Ohr gezogen, was ich aber sofort sah und sie geschimpft habe. Sie hat es verstanden - natürlich kann man das von einem Baby noch nicht erwarten.


    Was ich damit sagen möchte ist, das ein Hund seinen Freiraum in Sachen Kinder braucht.
    Meine Tochter geht des öfteren mal ins Schlafzimmer, zum Körbchen und kuschelt Chui einfach mal oder streichelt ihn. Aber nur kurz und sie spricht ihn vorher an.


    Ich beobachte meinen Hund genau, wenn meine Tochter bei ihm ist und kann gut einschätzen, wann es ihm reicht, wann meine Tochter 'zu viel' für ihn ist. Bisher kam das noch nicht vor, sie darf ausdauern Ohren, Pfoten oder Mund untersuchen, er lässt das gerne mit sich machen.


    Aber bei uns gibt es eben Grenzen, und wenn man die bei einem Baby einhält, wird das Kind damit aufwachsen, der reinwachsen und nichts passieren.


    Ich schätze, der Hund fühlte sich bedrängt, es war zu viel für ihn. Und dann hat er eben gewarnt, hätte er richtig gebissen, würde euer Kind anders aussehen ;)


    (schuldigung, hoffentlich passt die Größe nun.)


    (P.S. ich möchte hinzufügen, dass wir unseren Hund erst seit 1. Oktober haben...)

    Bitte keine Zwergkrallenfrösche mit Guppys zusammenhalten!
    Zwergkrallenfrösche sind langsame Esser und (sorry) manchmal muss das Futter erst zum Mund fallen, bevor sie es schnallen.
    Guppys sind schnelle Fresser und würden den Fröschen alles wegessen, somit sind sie zum verhungern verdammt. :( :

    Naja...schlafen tut nur meine Norwegerin darin.
    Unser Charteux-Katerchen frisst die Dinger lieber. Sobald irgendwo ein Karton steht, setzt sich der Herr daneben und kaut genüsslich an den Ecken rum.
    Wems schmeckt. :roll:

    Zitat

    Du gehst anscheinend davon aus, dass alle Hunde mit Artgenossen verträglich sind. Das ist aber leider nicht immer der Fall. Auch nicht, wenn die Hunde unangeleint sind.


    Nur muss ich halt, wenn mein Hund derjenige ist, der nicht mit anderen verträglich ist, unter Umständen andere Wege wählen, auch wenn das bedeutet, dass ich beispielsweise mit dem Auto ein paar Kilometer fahren muss.


    Doris


    Total Verpennt hier zu antworten. :ops:


    Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass ihr Hund mit den Hunden, die sie treffen verträglich ist.
    Mir ist natürlich klar (für wie dumm hältst du mich... :gott: ) dass nicht immer alle Hunde mit Artgenossen verträglich sind, ich habe dieses Schema nur ganz einfach mal nicht angesprochen.
    Für mich (bzw für alle HH die ich hier bisher getroffen habe) ist es ganz normal, dass man seinen Hund zurückruft und rannimmt, wenn ein Hund kommt mit dem er nicht verträglich ist. Ansonsten - kenne ich den Hund nicht und ist dieser unangeleint, lasse ich meinen trotzdem von der Leine (außer der andere HH nimmt seinen auch an die Leine) denn würden sie sich nicht vertragen, so hätte meiner an der Leine keine Fluchtmöglichkeit. Dann sollen sie sich lieber Leinenlos kabbeln.


    Würde sich mein Hund nicht mit anderen Hunden verstehen, würde ich ihnen (wie du schon schriebst) aus dem Weg gehen und Wege laufen, an denen man keine bzw kaum Hunde trifft. Alles andere wäre den anderen HH nicht fair gegenüber. Ich würde es nicht wollen, das ständig HH ihre Hunde anleinen müssten, nur weil meiner nicht verträglich wäre.

    Nun, bei uns laufen die Hunde auch viel frei und nicht jeder Hundehalter ruft sie ab, wenn ein anderer Hund kommt.
    Also, wenn ich sehe, der Hund läuft frei, lasse ich meinen eben auch von der Leine - wird der andere angeleint, kommt meiner auch an die Leine. Ist doch nicht so schwer, wo liegt da das Problem?
    Ob die anderen HH ihre freilaufenden Hunde abrufen oder nicht - tus ihnen doch gleich! :???:


    Und ganz ehrlich, wenn ich auf einem Weg stehe und mein Hund schnüffelt dort fröhlich vor sich hin, bleibe ich auch stehen und warte - egal wie lange.
    Und wenn dann von jemandem ein Satz kommt wir 'Gehts etwas schneller' - Sorry - aber grad dann würde ich mit Absicht stehen bleiben.
    Denn...
    1. Ist es meine Sache wie lange ich wo stehe.
    2. Geht es freundlicher, und vor allem deutlich ausgedrückt, was ich erwarte.
    3. Kann der andere HH keine Gedanken lesen.

    Hallo ihr lieben.
    Wir haben nun seit einiger Zeit einen Mischlingshund indem wohl (unverkennbar laut vielen Hundebesitzern) ein Rauhhaardackel und ein Tibet Terrier stecken. Der Vorteil: Er haart überhauptgarnicht. Der Nachteil: Er verfilzt wie *au und mit den langen Haaren am Hintern bin ich leicht überfordert.


    Als wir ihn bekamen, musste die Wolle erstmal ab, da er am Bauch und am Hintern dermaßen verfilzt war, dass ich mit nichts durchkam ohne ihm weh zu tun. Hinzu kommt, dass er das Bürsten/Kämmen nicht kennt.


    Nun wächst das Teddyfell langsam wieder, und wir können schön das kämmen üben und er macht es ziemlich gut.


    Mein Problem ist nur, das Zottelfell am Hintern/ um den After herum.


    Durchfall hat er zum Glück nicht mehr (er hatte Giardien mit eingeschleppt) aber dennoch streift (sorry für die Beschreibung) die 'Wurst' das Fell und es sieht dann nach einigen Tagen schon ziemlich...eklig aus.


    Wie machen das die anderen TT-Besitzer bzw Langhaar-Hunde-Besitzer. Am Hintern scheren (das sieht dann ja ziemlich blöd aus)? Ausschneiden? Oder ständig baden? (Das schädigt doch die Haut- und Haarschicht)


    Das ist unser Chewbacca:
    Als er einzog...


    Frisch geschoren...


    Inzwischen hat das Fell wieder gute 7cm...also wirds lansgam Zeit, dass ich mir etwas übelege... :headbash:


    LG und dankeschön.