Ich füttere das seit ein paar Wochen und habe keine Probleme, habe aber auch schwarze Hunde, wo man sowas vermutlich nicht sehen würde.
Beiträge von Woelfchen
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Ich füttere von Lukullus das Trockenfutter und bin zufrieden, aber das sagt ja nix über das Dofu aus. Versuch mal Rocco, ist von der Qualität her ähnlich aber etwas günstiger. Eventuell schmecks ja.
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Meine beiden sind auch dabei
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Wenn man eins als Autofahrer oder auch, wie in diesem Fall, als Fußgänger im Leben lernt, dann dass man sich nie auf blinken oder nicht-blinken verlassen darf.
Ich würde außerdem nie einen Hund ohne Leine laufen lassen, wenn dort eine Straße ist. Was stört es den Hund denn wenn er an einer 5m Flexi ist, großartig rennen und toben kann man da ja nicht.
Wer nun die juristische Schuld hat weiss ich nicht, denn sowohl als Autofahrer als auch als Hundehalter hat man ja eine sogenannte Gefährdungshaftung. Also du bist auch (zumindest Teil-) Schuld wenn dir ein Kind / Hund quasi ins Auto rennt oder eben auch wenn dein Hund jemanden erschreckt, weil er hinterm Zaun bellt, und derjenige dann stürzt und sich den Arm bricht. [Alle Angaben ohne Gewähr]"Demnach müssen Sie laut Straßenverkehrsrecht für sämtliche Schäden einstehen, die beim Betrieb des Fahrzeugs entstehen. Wenn beispielsweise jemand verletzt oder im Extremfall sogar getötet wird, haften Sie als Fahrzeughalter. Selbiges gilt für Sachschäden. Die Gefährdungshaftung gründet sich auf die Tatsache, dass bereits die Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeugs ein besonderes Risiko für die Umwelt darstellt. Für dieses Risiko müssen Sie auch dann die Verantwortung übernehmen, wenn ohne Ihr Verschulden ein Schaden entsteht. (Fahrerschutzversicherung: Lohnt der zusätzliche Schutz?)"
http://www.t-online.de/ratgebe…g-was-genau-ist-das-.html
"Anders gesagt bedeutet dies, dass der Hundebesitzer auch für durch den Hund entstandene Schäden aufkommen muss, wenn der Besitzer selbst nicht in irgendeiner Weise fahrlässig gehandelt hat. Dass der Halter dennoch für Schäden haften muss, die er nicht selbst verschuldet hat, wird dadurch gerechtfertigt, dass der bloße Besitz eines Hundes prinzipiell bereits eine Gefahr für das nähere Umfeld darstellt."
http://www.check24.de/hundehaf…ikon/gefaehrdungshaftung/
Wobei der Hund hier ja der einzig leidtragende ist und nicht der Fahrer...
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PocoLoco, was gibst denen dann? Ich geb meinem Rüden meistens noch Kartoffelpulver mit Gemüse von Lunderland mit dazu.
Alina, das ist ein sehr guter Punkt den du da ansprichst. Ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht. Ich füttere hauptsächlich Markus Mühle, meinst du das ist ok? Ich kenne mich leider nicht gut genug aus um das beurteilen zu können, ob die Nährstoffe dann noch reichen.
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Hallo, ich wollte euch mal Fragen wie so die Erfahrungen sind mit Fütterungsempfehlungen.
Meiner Erfahrung nach stimmen sie fast nie und sind meistens zu hoch, wobei es auch extrem auf die Hunde ankommt. Meine Hündin (35kg) bekommt zum Beispiel wenn es Nassfutter gibt 800g am Tag, das ist die Empfehlung für einen 12kg Hund - und sie ist trotzdem eher 1kg zu schwer als zu leicht. Beim Trockenfutter bekommt sie etwa 180 g statt der empfohlenen 450 g. Mein Rüde (35kg) bekommt 2400g Nassfutter, was ja ungefär hinhaut und alternativ so viel Trofu wie er will, ich denke der frisst etwa die empfohlene Menge und ist eher an der Grenze zum Untergewicht. Ich hätte, bevor ich den zweiten Hund bekam, nie damit gerechnet, dass das so extrem auseinandergehen kann mit dem Bedarf / Verwertung. Wie sind da eure Erfahrungen? -
Zitat
Naja, also wenn du selbst schon sagst dein Alltag lässt keinen Spielraum mehr zu dann lasst es bitte! Ein 10 jähriges Kind kann keine (alleinige) Verantwortung für einen Hund übernehmen und ein Hudn braucht nunmal Beschäftigung (je nach Rasse natürlich aber 2 stunden täglich sollten schon immer drin sein mit intensiver Beschäftigung). Ichf inde es gut dass du dir vorher Gedanken machst, würde aber eher abraten
Das Kind um das es geht ist erst 7. Mehr als ein bisschen mit dem Hund spielen und vielleicht füttern kann man von einem so kleinen Kind nicht erwarten.
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Zitat
Ich würde deutlich mehr füttern, so 800 gr als Vorsorge, damit alle genug zu fressen bekommen. Schau bitte darauf, dass es hochwertiges Futter ist z.B Grau, ist meistens auch billiger als Supermarkt Futter.
Vielleicht kannst du auch die Kitten am Dienstag zum TA mitnehmen, um zu schauen ob alles passt. Geimpft müssen sie auch bald werden.
Wie geht es ihnen?Also billiger ist das ganz sicher nicht aber du hast natürlich Recht, es sollte schon recht hochwertig sein. Am besten Getreidefrei, sehr hoher Fleischanteil und ohne Zucker. Das sind so die wichtigsten Qualitätsmerkmale im Groben.
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Hört sich für mich nicht gut an. Ein Hund für das Kind ist halt am Ende doch immer der Hund der Eltern, weil sich ein Kind in dem Alter noch nicht genug kümmern kann und in den meisten Fällen nach einer gewissen Zeit auch nicht mehr will. Man darf sich das nicht so romantisch vorstellen, dass das Kind dann mit dem Hund im Garten ist und Ball spielt, den lieben langen Tag. Nö, da muss mind. 1,5 Stunden am Tag Gassi gegangen werden, auch bei Schneeregen und im Dunkeln (im Winter meistens der Fall), da müssen Kothaufen ausgesammelt werden, das ein oder andere mal auch ein Kötzerchen im Hundebett, er muss geistig ausgelastet werden.... außerdem kann man ein Kind nicht alleine mit dem Hund losziehen lassen, auch nicht wenns ein Dackel ist. Ich denke frühestens mit 13 oder 14, wenn das Kind entsprechend gelernt hat vorausschauend und sinnvoll zu handeln (Thema z. B. aggressive Hunde abwehren). Also wenn Hund, dann nur weil ihr als Eltern einen möchtet, nicht dem Kind zuliebe. Der Hund benötigt sehr viel Zeit, Geld, Aufmerksamkeit, Beschäftigung, körperlich wie auch geistig. Dein Tagesplan klingt nicht so, als könntet ihr einem Hund das bieten.
Wegen mal Reinschnuppern und Co sind Hundesportvereine sicherlich die falsche Adresse. Ich kenne kaum einen Hundersportler dessen Hund gut mit Kindern kann, diese Hunde sind einfach nach anderen Prioritäten erzogen und sozialisiert.
Habt ihr denn keinen Hund im Bekanntenkreis? Ansonsten, könnt ihr nicht am Wochenende regelmäßig einen kleinen und netten Tierheimhund ausführen? Da freut sich der Hund und auch deine Tochter. Allerdings kann nicht jedes Tierheim die Hunde richtig einschätzen... also haltet die Augen offen und passt auf, dass ihr keinen erwischt, der z. B. besonders aggressiv zu anderen Hunden ist, sonst ist der Gassigang kein schönes Erlebnis. -
Ich würde versuchen dem Hund rasen wieder "schmackhaft" zu machen (im wahrsten Sinne des Wortes), in dem man ihn Leckerlies von der Wiese holen lässt. Jedenfalls wenn es sich nicht um ein gesundheitliches Problem sondern eine Fehlverknüpfung handelt.