Beiträge von Woelfchen

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    Sorry aber... echt jetzt???
    Auf sowas hab ich noch nie geachtet!


    Ich finde das bei Listis sehr auffallend, ja.


    http://img.webme.com/pic/r/reddog/amstaff2.jpg


    http://img2.sprzedajemy.pl/540…-rodowodem-c-14748292.jpg


    http://1.bp.blogspot.com/_RJXL…jmNOY/s1600/amstaff_3.jpg


    http://www.dogbreedinfo.com/im…rdshireTerrierCash008.jpg


    Als Vergleich Labrador:


    http://labrador-gross.de/asset…ater_unseres_A-Wurfes.jpg


    Behaart und ohne diesen Hautlappen.


    Das sieht halt einfach anders aus als bei anderen Hunderassen. Was ist daran jetzt so schlimm? Es ist ein körperliches Merkmal wie jedes andere auch.

    Ich finde der sieht sehr nach Listenhund aus. Farbe, braune Nase, Kopfform, Ohren, Blesse, Fang hinten ziemlich offen, mandelförmige kleine Augen, sehr großes, tief sitzendes, nacktes Glied... wenn das kein Listi ist, was dann? Wenn die Ohren anders geknickt wären wäre es recht eindeutig.

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    Die Katze ist der Hammer. An Eleganz und Edelmütigkeit nicht mehr zu übertreffen :D



    Meine Plüschis in ihrem laienhaft gebauten Gehege :D Aber ihnen gefällts.






    Wenn die Rüden nicht gerade extrem hypersexuell sind reicht auch eine Sterilisation und ein bisschen Training.

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    Ich finde das Verurteilen der TE nicht fair. Jeder Hund ist anders, das wissen wir doch alle. Und jeder Hund reagiert eben anders. Die TE hat doch bereits verschiedene Dinge versucht, dieses Problem zu lösen, anscheinend funktionierten die in diesem Fall aber nicht.


    Ihr jetzt vorzuwerfen, sich keine Gedanken gemacht zu haben, ist nicht in Ordnung. Schön, wenn es anscheinend bei jedem anderen klappt, zwei Geschlechter völlig reibungslos zusammen zu halten. Aber es kann eben auch anders laufen!



    Völlig reibungslos geht sowas meistens nicht, es ist nicht besonders bequem intakte, gemischgeschlechtliche Hunde zu halten. Man überlegt sich aber doch vorher welche Möglichkeiten es gibt (außer einem Operativen Eingriff!). Zum Beispiel Ausquartieren, räumlich Trennen usw. Wenn diese Möglichkeiten nicht in Betracht kommen, hole ich mir den Hund nicht. Wenn diese Möglichkeiten sich im Nachhinein als unbequem herausstellen, muss ich damit leben. Ich habe während der 3 schlimmsten Stehtage auch schon schlaflose Nächte gehabt weil mein Rüde gefiept hat, ich bin mit ihm in ein anderes Zimmer und habe dort das Gefiepe ertragen, so dass mein Mann und meine Hündin in Ruhe schlafen können. Ich habe selbst entschieden einen unkastrierten Rüden aufzunehmen, deswegen muss ich da durch und lasse nicht meinen Hund deswegen kastrieren. Veurteilt hat hier außerdem niemand, es wurde nur nachgefragt, aber bisher kam ja keine Antwort.

    Wenn man dann weiß dass man das gehändelt bekommt spricht ja auch nichts dagegen ungeplant einen Hund aufzunehmen. Aber das in dem Wissen zu tun dass man die Hunde nicht halten kann ohne einen davon einer Operation zu unterziehen, damit er besser ins eigene Leben passt oder damit man es bequemer hat ist eben ein Unding und sicher nicht zum Wohle des Hundes, nur des Besitzers. Bei sowas muss doch final der Kopf entscheiden und zwar im Sinne des Tieres.


    Ich finde außerdem dass ein Hund das Recht auf körperliche Unversehrheit hat. Dazu gehört zum Beispiel dass keine Ohren abgeschnitten werden, dass kein Schwanz abgeschnitten wird, keine Stimmbänder durchtrennt und auch keine Organe entfernt werden. Dass es in diesem Fall nach korrekter Auslegung des Gesetzes auch verboten wäre, davon fange ich jetzt nicht an, denn es wird sich immer ein Tierarzt finden der das macht.


    Hier sind noch zwei Artikel zu dem Thema.


    http://www.hund-unterwegs.de/h…e8931c618cc0a66d35c1e5424


    http://www.dogs-magazin.de/wis…ten-des-hundes-68871.html

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    Mit einer Sterilisation beim Rüden wird lediglich die Unfruchtbarkeit erreicht; nicht jedoch der Trieb verhindert.


    Die Rüden sind dann immer noch an den Mädels interessiert, heulen und jammern weiterhin.


    Den Rest bekommt man mit Erziehung und Auslastung in den Griff. Dass es nicht bequem ist intakte Tiere zu halten ist logisch, aber das sollte jedem klar sein, der sich so eine Konstellation anschafft. Nur weil man sich das selbst so aufgehalst hat ein Tier so einer OP zu unterziehen halte ich für moralisch nicht vertretbar.

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    Eine Voraussetzung für die Vermittlung war, dass wir diese vor der nächsten Läufigkeit kastrieren lassen.
    Die Hündin wurde schon einmal zur Vermehrung missbraucht und das TH wollte sicherstellen, dass das nicht
    nochmal passiert.



    Da solche Verträge nichtig sind da sie gegen das Tierschutzgesetz verstoßen hättest du deine Hündin nicht operieren lassen müssen. Nur dass du das für den nächsten Hund weißt.

    Ich würde gar niemanden kastrieren lassen, sondern deine Rüden sterilisieren lassen. Winziger Eingriff ohne Nachwirkung und du kannst sicher sein, dass im Falle des Falles keine Welpen gezeugt werden. Ich habe einen sterilisierten Rüden und eine intakte Hündin und damit nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich musst du mit den Rüden den Gehorsam üben, damit sie die Hündin nicht ständig belästigen. So eine total OP käme für mich ohne medizinischen Gründe niemals in Frage. Außerdem sind ja gerade bei großen Hunden wie dem Schäferhund Nachwirkungen wie lebenslange Inkontinenz nicht selten die Folge.