Beiträge von Woelfchen

    Bei mir sind no-go Hunde alle, die aufgrund ihrer (Über-)Züchtung von vorne rein große gesundheitliche Probleme haben. Neben diesen gibts dann noch die Hunde, die mir einfach optisch nicht gefallen. Windhunde sind mir zu dürr, Dackel zu kurzbeinig, und bei Pudeln finde ich die Fellstruktur einfach affig :ops: Möpse sehen für mich aus wie wenn sie einmal zu oft gegen die Wand gelaufen wären, zudem kommt eben der gesundheitliche Aspekt.

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    Da hab ich wohl etwas missverstanden :headbash:


    Kann ich mir schon vorstellen das auch die Monitore die Fotos unterschiedlich darstellen.Ich habe ja nur einen Laptop,vielleicht sollte ich mir meine Fotos mal am PC meines Mannes anschauen :???: .Ja genau,das werd ich mal machen.Hoffentlich krieg ich dabei nicht das :shocked: :lol:


    Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass diese dicken Bildschirme und sehr alte Flachbildschirme meistens ziemlich unscharf abbilden.
    Ich hab nen relativ billigen Monitor (Aldi), bin aber zufrieden.
    Der ist hardware kalibriert, was ich auch brauche, weil ich auch ab und zu Poster verkaufe oder an Verlage, und da sollte ich schon wissen, wie meine Bilder woanders aussehen. Auf kalibirierten Bildschirmen sehen die Fotos farb- und kontrasttechnisch immer gleich aus. Hat aber jetzt mit der Schärfe nix zu tun :) (Wobei man die bei mir am Monitor sogar einstellen kann, von 1 - 5 . Habs auf 1 (schärfste), alles andere ist ein Wischi-Waschi)

    Ich wollte es ja nicht schärfer xD Ich habe ja nur gezeigt was passiert wenn an zu sehr schärft, und genau das ist dann bei ihrem Beispiel auch passiert.
    Das was du bearbeitet hast find ich auch schon etwas überschärft... aber da gehen die Geschmäcker (und auch die Monitore) etwas auseinander.

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    Ich habe ebend Dein scharfes Fischfoto auch "nachgeschärft".


    Wie ich schon erwähnte wähle ich in meinem Programm die Option "Konturen hervorheben"und nicht "Foto schärfen".Bei einem verschwommenen oder undeutlichen Hintergrund gibt es natürlich keine Konturen die hervorgehoben werden können.


    Das kann man auswählen.Es geht auch weniger scharf.


    In dem nachgeschärften Fischbild sieht man ja was ich meinte, nur eben nicht so stark wie bei meinem Beispiel :) Schärfer ist es nicht geworden, aber die Qualität hat gelitten.


    Einen eigenen Hund hatte ich leider noch nie, ich kümmere mich aber ab und an um andere Hunde und werde demnächst auch mal aufm Hundesportplatz sein, um dort mit den Besitzern zu reden und zu sehen, wie das alles abläuft, da ich ja später auch Hundesport, Begleithundeprüfung usw. machen möchte.
    Im Moment habe ich zwar die Zeit (mein Studium fängt erst nächstes Jahr an), aber nicht die Wohnung und auch nicht das Geld für einen Hund, der kommt erst wenn alles (oder das meiste) stimmt, d.h. wenn ich mit Studium fertig bin, weiss wie meine Arbeitszeiten sind und ich eine hundefreundliche Wohnung beziehen kann.
    Dass Rottirüden nicht einfach sind ist mir bewusst, deswegen lese ich mich durch viele Bücher und Übe mit anderen Hunden "Erziehung", also richtig zu reagieren auf das Verhalten des Hundes.


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    Also die Vorerfahrung würde ich nicht unbedingt als wichtig sehen, denn ein typischer Labbi schult nicht für einen Rotti ;) , da kann es sogar passieren, dass man grade wegen der Vorerfahrung Fehler macht.
    Wenn so ein Hund passt, dann passt er und man kann mit ihm zusammen lernen.
    Selbstbewusstsein, Konsequenz und Ruhe kann man zwar trainieren, aber einen ordentlichen Grundstock muss man schon mitbringen. Darauf kann man aufbauen und Hilfsangebote gibt ja auch genügend.
    Man sollte bei jeder Rasse wissen, worauf man sich einlässt, dann schafft man das auch.


    LG
    das Schnauzermädel


    Ich denke der "Grundstock" ist bei mir vorhanden, ich bin selbstbewusst und habe mit Konsequenz eigentlich kein Problem. Ich übe auch schon einige Zeit an anderen Hunden meine Stimme richtig einzusetzen, und ich werde selbstverständlich eine Hundeschule besuchen und viel Zeit investieren. Natürlich werde ich auch Fehler machen, aber ich bemühe mich, sehr viel über Hunde zu lernen, damit ich zumindest die "Basics" der Erziehung beherrsche.