Bei mir sind no-go Hunde alle, die aufgrund ihrer (Über-)Züchtung von vorne rein große gesundheitliche Probleme haben. Neben diesen gibts dann noch die Hunde, die mir einfach optisch nicht gefallen. Windhunde sind mir zu dürr, Dackel zu kurzbeinig, und bei Pudeln finde ich die Fellstruktur einfach affig Möpse sehen für mich aus wie wenn sie einmal zu oft gegen die Wand gelaufen wären, zudem kommt eben der gesundheitliche Aspekt.
Beiträge von Woelfchen
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Warscheinlich hätte man diesen geballten Schwachsinn ohne Unterbrechungen nicht anschauen können ohne nen Kollaps zu kriegen
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Da hab ich wohl etwas missverstanden
Kann ich mir schon vorstellen das auch die Monitore die Fotos unterschiedlich darstellen.Ich habe ja nur einen Laptop,vielleicht sollte ich mir meine Fotos mal am PC meines Mannes anschauen .Ja genau,das werd ich mal machen.Hoffentlich krieg ich dabei nicht dasAlso ich hab die Erfahrung gemacht, dass diese dicken Bildschirme und sehr alte Flachbildschirme meistens ziemlich unscharf abbilden.
Ich hab nen relativ billigen Monitor (Aldi), bin aber zufrieden.
Der ist hardware kalibriert, was ich auch brauche, weil ich auch ab und zu Poster verkaufe oder an Verlage, und da sollte ich schon wissen, wie meine Bilder woanders aussehen. Auf kalibirierten Bildschirmen sehen die Fotos farb- und kontrasttechnisch immer gleich aus. Hat aber jetzt mit der Schärfe nix zu tun (Wobei man die bei mir am Monitor sogar einstellen kann, von 1 - 5 . Habs auf 1 (schärfste), alles andere ist ein Wischi-Waschi) -
Du bist "erst" 19 (jaja, ich auch xD).
Ich habe gelesen, dass Hunde Kinder als gleichberechtigt wahrnehmen und nicht als "Alpha". Bis zu welchem Alter etwa weiss ich nicht, aber vielleicht ist das ein Grund (gewesen)? -
"Andere Leuten kaufen sich dafür ein Jacket..."
Öhm, ich lebe davon ein paar Monate?
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Ich wollte es ja nicht schärfer Ich habe ja nur gezeigt was passiert wenn an zu sehr schärft, und genau das ist dann bei ihrem Beispiel auch passiert.
Das was du bearbeitet hast find ich auch schon etwas überschärft... aber da gehen die Geschmäcker (und auch die Monitore) etwas auseinander. -
Bin ich froh, dass ich nicht in solchen Kreisen aufgewachsen bin.
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immer wenn ich solche Hunde sehe bekomme ich Phantom-Atembeschwerden...
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Ich habe ebend Dein scharfes Fischfoto auch "nachgeschärft".
Wie ich schon erwähnte wähle ich in meinem Programm die Option "Konturen hervorheben"und nicht "Foto schärfen".Bei einem verschwommenen oder undeutlichen Hintergrund gibt es natürlich keine Konturen die hervorgehoben werden können.
Das kann man auswählen.Es geht auch weniger scharf.In dem nachgeschärften Fischbild sieht man ja was ich meinte, nur eben nicht so stark wie bei meinem Beispiel Schärfer ist es nicht geworden, aber die Qualität hat gelitten.
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Hi Wölfchen,
hast Du denn schon Vorerfahrungen mit Hunden und vor allem die Zeit für Auslauf, Ausbildung etc.? Ansonsten würde ich von einem Rotti-Rüden als Ersthund echt abraten - die testen immer wieder ihre Stellung im Rudel und Du solltest Dir im Klaren sein das geht mind 2 Jahre bis das Flegelalter richtig vorbei ist.
Wir haben unsere Kleine letztendlich vom Zwinger von der Burg Weibertreu http://www.von-der-burg-weibertreu.de/ in Abstatt (nähe Heilbronn). Kann ich wirklich empfehlen.
VG Claudia
Einen eigenen Hund hatte ich leider noch nie, ich kümmere mich aber ab und an um andere Hunde und werde demnächst auch mal aufm Hundesportplatz sein, um dort mit den Besitzern zu reden und zu sehen, wie das alles abläuft, da ich ja später auch Hundesport, Begleithundeprüfung usw. machen möchte.
Im Moment habe ich zwar die Zeit (mein Studium fängt erst nächstes Jahr an), aber nicht die Wohnung und auch nicht das Geld für einen Hund, der kommt erst wenn alles (oder das meiste) stimmt, d.h. wenn ich mit Studium fertig bin, weiss wie meine Arbeitszeiten sind und ich eine hundefreundliche Wohnung beziehen kann.
Dass Rottirüden nicht einfach sind ist mir bewusst, deswegen lese ich mich durch viele Bücher und Übe mit anderen Hunden "Erziehung", also richtig zu reagieren auf das Verhalten des Hundes.ZitatAlso die Vorerfahrung würde ich nicht unbedingt als wichtig sehen, denn ein typischer Labbi schult nicht für einen Rotti , da kann es sogar passieren, dass man grade wegen der Vorerfahrung Fehler macht.
Wenn so ein Hund passt, dann passt er und man kann mit ihm zusammen lernen.
Selbstbewusstsein, Konsequenz und Ruhe kann man zwar trainieren, aber einen ordentlichen Grundstock muss man schon mitbringen. Darauf kann man aufbauen und Hilfsangebote gibt ja auch genügend.
Man sollte bei jeder Rasse wissen, worauf man sich einlässt, dann schafft man das auch.LG
das SchnauzermädelIch denke der "Grundstock" ist bei mir vorhanden, ich bin selbstbewusst und habe mit Konsequenz eigentlich kein Problem. Ich übe auch schon einige Zeit an anderen Hunden meine Stimme richtig einzusetzen, und ich werde selbstverständlich eine Hundeschule besuchen und viel Zeit investieren. Natürlich werde ich auch Fehler machen, aber ich bemühe mich, sehr viel über Hunde zu lernen, damit ich zumindest die "Basics" der Erziehung beherrsche.