Beiträge von Woelfchen

Oki, auch gut

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Zu dem Gemüse hab ich gelesen:

"Innereien haben viel Vitamin A (alle 2 Tage etwas oder alle 2-3 Wochen komplette Innereienmahlzeit geben), grüner Pansen/Blättermagen hat Enzyme (dann kein Gemüse zugeben). "

Ich habe gelesen man soll zu Innereien kein Gemüse direkt zufüttert, weil sonst die Mineralien nicht richtig aufgenommen werden können.

Ist das vielleicht so wie bei einem Führerschein? Man lernt es in der Fahrschule, aber Prüfung macht man beim TÜV.

Also ich hab auch viele Tiere, hatten schon Rennmäuse, Ratten, Farbmäuse, Hamster, Kaninchen usw. (natürlich nicht alle auf einmal).
Im Moment sinds nur noch Hamster, Kaninchen und afrikanische Riesenschnecken.
Klar liegt da mal ein wenig Einstreu/Stroh vom Kaninchen auf dem Boden, oder im Sommer wenns warm war konnte man den Rattenkäfig 3 mal am Tag putzen, es riecht eben ein bisschen.
Aber das sehe ich nicht als dreckig an. Da wird dann halt mal eben der Staubsauger genommen und das weggemacht. Mach ich aber ganz bestimmt nicht stündlich.

Auch unsere Katzen machen ab und zu mal Sauerei, sprich Kotzen ins Wohnzimmer und haaren wie nochwas.

Das macht man dann eben weg und dann ist gut, aber mit Sagrotan renn ich denen auch nicht hinterher.

Huhu liebe Community!

Ich möchte mir irgendwann mal einen Rotti holen, ob TH-Hund oder Welpe ist noch nicht ganz sicher, und auch nicht, wann es so weit sein wird.

Bei uns in BaWü ist er nicht gelistet, aber nach dem "Wilkommen im Freistaat Bayern"-Schildchen sieht es z.B. schon wieder anders aus, dort gehören Rottweiler in die Kategorie 2 der Kampfhundverordnung, haben also Leinen und Maulkorbpflicht.

Da ich es meinem zukünftigen Hund ersparen möchte, im Urlaub z.B. 2 Wochen lang angeleint und mit Maulkorb durch die Gegend zu tapsen, möchte ich gerne einen Wesenstest mit ihm ablegen. Ich denke das ist auch nicht schlecht, wenn irgend ein Hundehasser meinen Hund bezichtigen würde ihn gebissen zu haben o.Ä. Dann hat man wenigstens einen Wisch wo drauf steht, dass Hundi nicht agressiver ist als jeder normale Nicht-Listenhund auch.

Was wird beim Wesenstest alles getestet?

Wie alt ist der Hund zum Zeitpunkt des Wesenstestes mindestens? (18 Monate?)

Kostet so eine Prüfung etwas, wenn ja, wieviel?

Muss man, wie bei der BH, auch irgendwo Mitglied sein?

Was passiert, wenn der Hund durchfällt? Ist mein nicht Leinen- und Maulkorbpflichtiger Hund dann plötzlich M&L-pflichtig, obwohl er in meinem Bundesland nicht gelistet ist? D.h., gehe ich ein Risiko ein, oder kann ich mich nur verbessern zwecks M&L-Pflicht in anderen Bundesländern?

Wird der Wesenstest auch in anderen Ländern verstanden und akzeptiert, wenn ich z.B. mit dem Hund nach Italien möchte?
Ich kann zwar ein wenig Italienisch, aber um den Wesenstest dort zu erklären wirds doch ein bisschen zu wenig sein.

Wie siehts aus in Österreich und der Schweiz?

Wird der Wesenstest dort auch anerkannt, kann man also mit seinem Wauzi ungestört in den Urlaub, wenn man eine Kopie vom Wesenstestbeleg dabei hat?

Viele Fragen, entschuldigt - ich hoffe ihr könnt mir helfen

Huhu Also Hundeschule werde ich auf jeden Fall machen, das ist ganz klar. Egal ob ich einen Welpen nehme oder einen TH-Hund.
Wenn diese Schule nicht im VDH ist, werde ich die Prüfung warscheinlich auch nicht machen, weil ich es nicht einsehe, zwei mal in der Woche eine längere Strecke zu einer HuSchu zu fahren, nur weil meine nicht im VHD ist.

Was kann man eigentlich mit einem Rottweiler noch so machen an Hundesport? Ich würde gerne etwas mit ihm machen, das mir und ihm Freunde macht und ihn Auslastet, aber viele Sportarten fallen raus wegen der HD/ED Gefahr und weil ein Rotti ja Allgemein eher kein "Sporthund" sondern ein Gebrauchsund ist.

Achso Vielen Dank für die Infos!
Dann werde ich mich, wenn ich dann den Hund mal habe, mich erkundigen wegen der Steuer.

Eine Frage ist noch offen:

Wieviel kostet so eine Prüfung etwa?

Wenn ich zB auch 50% Steuernachlass bekommen würde (bei uns hier sinds 108€/Jahr) müsste sich das ja auch irgendwie rentieren.

Huhu!

Ich möchte mir irgendwann mal einen Rotti holen, und mit ihm auch gerne "Hundesport" machen. Da Agility usw. eher nicht in Frage kommt (wegen der Hüfte usw.), dachte ich an die Begleithundprüfung, die ja wohl hauptsächlich Kopfarbeit bedeutet.

Mir ist sehr wichtig, dass der Hund auf mich hört, und zwar zuverlässig, besonders bei der Größe. Darum finde ich so ein Training das auf die Prüfung abzielt eigentlich sehr gut, weil man auch ein festes Ziel hat auf das man sich konzentrieren kann.

Hier lese ich viel, wie die Befehle beigebracht werden können usw, aber ich habe ein paar Fragen direkt zur Begleithundprüfung.

Was genau ist das eigentlich bzw. wo steht der Sinn dahinter? (Außer im vorbereitenden Training?). Bekommt man zB eine Steuererleichterung oder etwas in der Art?

Wie läuft sie ab? Bzw. muss jeder Hund, egal welcher Größe usw. die selben Aufgaben beherrschen?

Wie lang geht sie?

Was muss man alles können?

Wo kann man eine ablegen?

Und wieviel kostet das?

Ersetzt eine Begleithundprüfung einen Wesenstest, oder ist das was ganz anderes?

Was passiert, wenn man eine Begleithundprüfung nicht besteht? Hat das Folgen für Halter und Hund? Wie oft kann man sie wiederholen?

Wie ist das beim Wesenstest?
Ich müsste ja theoretisch keinen machen, würde ich aber gerne. Wenn ich ihn nicht bestehen würde, hätte dann mein bis dato nicht Maulkorb- und Leinenpflichtiger Hund plötzlich Maulkorb und Leinenpflicht?

Kann man durch eine Begleithundprüfung einen SoKa Kl. 2 als offiziell ungefährlich einstufen lassen?

Kleine Frage an die TS: Hälst du dein Kaninchen alleine? Du weisst ja bestimmt, dass das absolut nicht artgerecht ist... aber es gibt ja immer Umstände, unter denen mans aktzeptieren muss/kann. Mein Einzelkaninchen ist z.B. bald 11 Jahre alt und seine Patnerin ist vor einem Jahr gestorben, da wär eine Vergesellschaftung wenig sinnvoll.
Wie ist es bei dir?
Wenn sie noch jung ist, könntest du für dein Kaninchen einen kastrierten Partner finden, die beiden vergesellschaften, ein großes Kaninchengehege bauen und DANN einen Hund holen. Ist besser für die Ninchen und du hast nicht die Gefahr, dass der Hund einfach mal eben zuschnappt.

Huhu Leute

Ich hab noch keinen Hund, mache mir aber schon über alles Mögliche meine Gedanken. Einer davon ist die Fütterung.

Da es mein erster Hund wird (ein Rotti), möchte ich nicht gleich voll-barfen, weil ich Angst habe ich mache zu viel falsch. Zudem ist es ja sehr aufwändig, eventuell auch teuer.

Bringt es meinem Hund was, wenn er zB 2 mal in der Woche Innereien/Schlachtabfälle und Gemüse (Bei Innereien kein Gemüse dazu, oder?... ach ja, alles vom Rind) vom Metzger bekommt?
Oder ist das sogar schlechter als wenn ich ihm durchgehend Fertigfutter gebe, weil er sich immer wieder umstellen muss?

Und wenn ich zB in den Urlaub gehe wird er auch nur Fertigfutter bekommen, wenn nicht grade ein Metzger in der Nähe ist.

Wie ist das mit Knochen? Bei Barf werden ja Knochen verfüttert. Aber ich habe gelesen, dass, besonders rohe Knochen, gern mal splittern und das mit unter sehr gefährlich werden kann...

Ich könnte mir vorstellen den Hund irgendwann ganz zu barfen, weil ich das für artgerechter halte (auch wenn ich Innereien usw. wiederlich finde, mein Hamster bekommt auch Mehlwürmer, obwohl ich die ekelhaft finde).

Kann ein Hund mit so einem Teilbarf etwas anfangen? Dann könnte ich auch den Aufwand eher abschätzen, der fürs "Vollbarfen" nötig ist.