Beiträge von Woelfchen

    Ok, bis zum Studium zu warten ist sicher nicht das Dümmste :D
    Hundesport - da müsst ich schauen was ich am besten in der Gegend machen kann und auch was dem Hund und mir gefällt.
    Ich würd auf jeden Fall gerne eine Begleithundeprüfung ablegen, aber das ist ja nicht wirklich Hundesport.


    Kannst du mir vielleicht über dein Studium berichten?


    Ich lerne seit 3 jahren als 4. Hauptfach Medien und Gestaltungstechnik, gefallen könnte mir sowas schon :)

    Hallo Nikki :smile:
    Ich weiss noch nicht genau, was ich studieren möchte, aber es wird in Richtung Sprache(Rhetorik)/Kunst/Design/Fotografie gehen. Eventuell auch was in Richtung Biologie. Bin mir leider noch unschlüssig, deswegen möchte ich auch erst ein paar Praktias in verschiedenen Bereichen machen. Das kostet zwar Zeit, aber ich denke mal weniger Zeit, als ein oder mehrere Studienabbrüche.

    Also fürs Joggen würde ich mir nicht einen so extrem kleinen Hund aussuchen, sondern eher einen etwas größeren, oder zumindest einen mit sportlichen Eigenschaften. Ein Jack Russel ist denke ich nicht die schlechteste Wahl, zumindest der meiner Freundin ist relativ muskulös und kann denke ich auch weitere Strecken schaffen. Aber so ein kleiner "Handtaschenhund" ist glaube ich auf die falschen Eigenschaften gezüchtet, und nicht so gut für langes Joggen geeignet.

    Huhu :)


    Ich mache momentan mein Abitur und möchte danach studieren. Allerdings bin ich am überlegen zuerst ein halbes Jahr ein bisschen Berufserfahrung durch Praktikas zu sammeln.
    In dieser Zeit könnte ich mir auch mal hier und da frei nehmen, hätte also Zeit um einen Junghund zu erziehen, zur Hundeschule zu gehen etc. Die kleinen dürfen am Anfang ja auch nicht alleine sein.


    Sollte ich mit meinem Freund zusammen ziehen und eine geeignete Wohung finden (Hunde erlaubt, Erdgeschoss oder Aufzug, Wald/Felder in der Nähe), würde ich mir sehr gern einen Rottweiler-Welpe anschaffen.

    Mein Freund wird jetzt noch ein Jahr Praktikum machen, seine Studienarbeit fertig machen und wird danach bei einer Firma in der Nähe anfangen zu arbeiten. Er hätte also einen geregelten Arbeitstag von ich schätze 8 Stunden.


    Ich werde während dessen dann studieren - hätte also eher unregelmäßig verteilt meine Stunden, in denen ich nicht zuhause bin. Aber der Hund müsste im aller,- allerschlimmsten Fall solange alleine bleiben, wie mein Freund arbeitet, was aber extrem unwarscheinlich ist, da man als Studierender normalerweise nicht den ganzen Tag zu tun hat.


    Meint ihr es wäre möglich, sich in dieser Situation ausreichend um den Hund zu kümmern?


    Ich möchte ihm täglich mind. 2-3 Stunden Auslauf bieten (sobald er groß genug für lange Spaziergänge ist), in die Hundeschule gehen (zumindest am Anfang) und auch sonst mein Leben so einrichten, dass der Hund genug Zuwendung bekommt.


    Ich möchte auf keinen Fall den Hund haben, wenn die Umstände nicht zulassen, ihn artgerecht zu halten und ihn gut zu erziehen.


    Falls ich zuhause wohnen bleibe wird das mit dem Hund erstmal nichts, da meine Eltern das nicht erlauben.


    Falls ich aber umziehen sollte, wird die gemeinsame Wohung warscheinlich nicht die größte werden, zumindest das erste Jahr nicht, bis mein Freund eigenes Geld verdient.


    Ist es möglich, bei viel Auslauf und langen Aufenthalten im Freien, dass sich ein Rotti auch in einer etwas kleineren Wohnung wohlfühlen kann?


    Wir gehen gerne in den Urlaub, allerdings sind wir keine Leute, die sich gerne in Luxushotels herumtreiben oder irgendwo hinfliegen müssen. Wir Campen gerne und ich denke da ist ein Hund ein eher kleines Problem.


    Leisten können wir uns den Hund auch, und falls es nicht reicht, kann ich immernoch ein paar Stunden in der Woche arbeiten, während ich studiere.


    Haben wir nach meiner Beschreibung genug Zeit und stimmen die Umstände für einen Hund?


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.



    Liebe Grüße,
    Wölfchen