Hi, Moonrise,
gebe meinen Senf auch dazu. Also ich habe ein Bekannte, die lebte alleine, aber ihr Partner hatte ein Haus und die Mutter des Partners wollte einen Hund haben. So besorgte mein Bekannte also einen Mischlings Schäferund und fuhr jedes Wochenende und u.d.Woche, wenn sie Zeit hat ca. 50 km um sich um den Hund zu kümmern, da der Partner arbeitete und dessen Mutter sich nicht um den Hund kümmert.
Nun kommst, die Beziehung ging in Brüche und sie hätte so gerne den Hund mitgenommen, aber das ging auf keinen Fall. Also fuhr sie weiter die 50 km um mit dem Hund zusammen sein zu können. Ich weiß jetzt nicht wie lange sie das machte. Auf jeden Fall ist diese Thematik nicht mehr relevant.
In deinen persönlichen Fall, kann es natürlich schon sein, dass Dein Freund dir den Hund nicht gibt, erstens um Dich vielleicht zu bestrafen, das Du ihn verlässt. Zweitens kann er ja nachweisen, daß er den Hund gekauft hat, da hast Du vor Gericht sogar schlechte Papier.
Ansonsten habe ich schon gelesen, daß es auch sogen. "Scheidungs- bzw.
Trennungshunde gibt.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute. Vielleicht wird es doch einfacher als Du meinst.
Bei meiner Scheidung und bei meiner Trennung, war der Hund halt immer meiner.
Kopf hoch. lb.Gr.baguha