Beiträge von Yanka

    Hallo Leute,


    ich bin mit der Impfsache wirklich durcheinander. Die einen sagen so, die anderen so - Fakt ist, ich habe einen 10 Wochen alten Welpen hier der noch gar keine Impfungen bekommen hat. Bei meiner ersten Hündin hat die Züchterin schon geimpft und mir einen Plan mitgegeben, war also alles problemlos.
    So, nun sagt mir die Tierarzthelferin heute dass Impfungen grundsätzlich nicht unter 12 Wochen in ihrer Praxis gemacht werden, die Welpen seien noch durch die Mutter eine zeitlang geschützt. Andere behaupten wieder, dass besonders i.d. 8./9. Woche der Welpe eine Immunabwehrlücke hat.
    Ich bitte die erfahrenen Hundebesitzer wirklich nochmal um Hilfe, denn wir sind auch verantwortungsbewusste Menschen -
    WANN und gegen WAS genau muss ich diesen kleinen Hund jezt impfen...? Habe auch gelesen, dass man nicht gegen alles impfen soll wie z.B. Zwingerhusten oder Lepto? Parvo ist allerdings böse... und das würde ich gerne so schnell wie möglich über die Bühne bringen, es soll aber auch wirken!


    Und wie ist das mit den Entwurmungen? Diese Tabletten enthalten ja einen Haufen Chemie und greifen den Darm an, wie oft und welches Mittel soll ich dem Hund geben? Ich schätze, ich werde meiner Großen dann auch gleich noch eine Tablette geben, damit sie beide geschützt sind. Ist es richtig, dass man die Mittel immer mal wieder abwechseln soll, da Würmer dagegen sonst resistent werden?


    Tausend Dank & fragende Grüße


    Yanka's Frauchen

    Zitat

    Also da bist du echt auf nen Idioten reingefallen, sorry.


    Zum einen muss ein Welpe ab der 2.Woche alle 2 Wochen entwurmt werden und hat mit 9 Wochen nun wirklich die erste Impfung hinter sich.
    Ab mit ihr zum TA!!
    Sie hat in ihre Box gemacht? Das ist selbst für einen Welpen ungewöhnlich. Hast du sie überhört? :???: So ein Hund auch in dem Alter kündigt sich eigentlich an, denn Hunde beschmutzen ihre Schlafplätze NICHT, außer sie haben keine andere Möglichkeit ....


    habebeim TA angerufen und da wurde gesagt dass sie grundsätzlich erst ab der 12. woche impfen. die kleine wurde auch als sie noch bei der mutter war regelmäßig entwurmt, von dem mann (der sohn der besitzer der dobermanhündin) eben einmal.


    wir haben sie nicht überhört, nur sie regt sich teilweise unheimlich auf weil sie zu uns ins bett will. das gibts aber nunmal nicht, auch nicht für die große.... und da sie nachts zwischendurch viel herumwandert und wir angst haben, sie knabbert ein kabel o.ä. an (hat mal den versuch gemacht), lassen wir sie in einer hundebox (kann überall rausschauen und alles sehen). das ging ganz schnell, da hat sie schon gemacht, was wir sofort gemerkt haben. vorher waren wir viel draußen und da konnte sie eben noch nicht. ergo kann es sein dass wir das verwechselt haben mit "ich will ins bett" und "ich muss jetzt groß"

    heute werde ich darauf bestehen, ihr genaues alter zu erfahren, der "noch"besitzer kommt heute nochmal um sein geld abzuholen. übrigens hat die kleine noch keine impfungen bekommen, lediglich eine entwurmung. gestern (wir füttern ihr canidae) hat sie in der nacht zweimal in ihre box gemacht und hatte sehr breiigen, dünnen kot.
    ist das ein grund zur besorgnis, oder durch die futterumstellung ganz normal bei einem welpen???



    "umgetauscht".... nein... hört mal auf damit! *grimmigschau*
    es ging alles ziemlich schnell. wollten eigentlich zu der kleinen hinfahren um sie lediglich "anzuschauen". ich habe mich gleich in die bilder verliebt. ist eine kleine perle. der besitzer war aber gerade in der nähe und bot an, bei uns vorbeizukommen - wir dachten: unverbindlich! dann kam sie an, klitzeklein! wir wussten nicht, dass sie sooooo klein ist. wir waren dem besitzer scheinbar recht sympathisch, er hat ja auch gesehen, dass wir eine schon eine klasse hündin haben, eine terrasse mit viel platz zum toben, welpenfutter und geschir... (ich frag mich ob es damals zufall war dass mir ein falsches geschirr in xs geliefert wurde?)
    er meinte ihm sei es lieber, die kleine gleich dazulassen - wer kann da schon nein sagen?
    die war aber eben noch gestern recht ängstlich der jungen schäfidame gegenüber, so dass wir dachten, wir tun den hunden beide keinen gefallen. fragen über fragen - wann holt man sich einen zweithund, ist es zu früh für einen 9-monatigen alten hund, nur noch geteilte aufmerksamkeit zu bekommen? kommt der welpe besser zurecht, wenn er die volle aufmerksamkeit bekommt?
    naja, und wie es so ist... ich hätte es nicht übers herz bringen können, sie nochmal in fremde hände zu geben.


    und siehe da, es war die richtige entscheidung:
    die kleine taut auf und kuschelt sich auch schon mal an unsere große ran.... ein bild für götter, wie sie beide zufrieden auf der couch liegen...


    berichte morgen mehr =)


    n8

    also wir haben sie behalten.... gewissensbisse ohne ende gehabt, den engel wieder wegzugeben. sie hats wirklich gut bei uns, ist aber nat. eine umstellung von schäfi auf - ich nenne sie mal - "toydobermann". da hatt man schon angst, etwas kaputt zu machen. sie springt aber wirklich hoch und gut, keine scheu... vielleicht ist jack russel mit drin??? was meint ihr??

    naja, wir wollten sie erstmal anschauen und der mann wollte sie gleich dalassen. praktisch eine art "übernachtung". der mann hat sie selber erst seit 3 tagen, vorher war sie bei der mutter. natürlich will ich sie, ist doch klar.... aber was würdet ihr tun? so ein robuster, großer wolf und dann ein kleiner zerbrechlicher furz wie sie.

    nein, es ist nicht unvernünftig wenn wir erst einmal schauen, wie unsere hündin auf so einen zwerg in ihrem revier reagiert. ich habe mich auch heimlich in sie verliebt, aber noch nicht mein herz verschenkt weil es wahrscheinlich nicht geht... die hunde sind zu unterschiedlich befürchte ich.

    GELL? xD wahrscheinlich können wir sie aber nicht behalten... die vernunft, die vernunft...


    flying-paws:


    also wir haben einen mann in der nähe kennengelernt und seine eltern haben eine dobermannhündin die einen wurf hatte. er meint, der wurf sei ein unfall und der vater unbekannt *lol* man kann also nur spekulieren.
    die kleine dame ist keineswegs uns ggü. ängstlich, sie hat nur einwenig schiss vor unserer großen (yanka, schäfidame). ist ihr scheinbar nicht geheuer.... würde sich mit der zeit evtl. legen, vielleicht ist der größenunterschied jedoch wirklich zu groß und es wäre einfach nix.
    wie groß sie wird kann keiner sagen, vllt. mal so 30-40 cm hoch. die pfötchen sind nämlich im verhältnis zum rest des körpers größer.

    hallo ihr,


    wir haben zur zeit eine klitzekleine 9 wochen alte dobermann-mix-dame bei uns. sie hat testweise mal eine nacht bei uns verbracht (wie einige wissen, haben wir eine 9 monate alte altd. schäfihündin).
    die kleine hat noch ziemlich angst vor unserer großen, obwohl diese wirklich alles richtig macht. sie ist weder aggressiv, noch sonderlich forsch oder eifersüchtig (im moment). sie will höchstens mal mit dem welpen spielen woraufhin dieser mit heftigem schreien, das meine hündin total erschreckt, reagiert. die kleine möchte ständig hochgehoben werden - das mache ich allerdings nicht, will ja keinen schoßhund haben und außerdem zeigen wir ihr, dass keine gefahr besteht.
    wir haben sie gestern das erste mal gesehen und sie sieht aus wie ein "toy-dobermann". wirklich ein bildhübsches kleines ding, aber man weiß nicht was noch drin ist. hat ungefähr die größe eines chihuahuas (!), vielleicht ist auch rehpinscher drin?
    die zwei hunde könnten unterschiedlicher nicht sein, aber genau so eine konstellation wollten wir mal ergründen.
    es gibt durchaus viele süße kleine bis sehr kleine hunde, diese genießen aber immer mehr rechte als ihre größeren artgenossen und keifen meiner erfahrung nach immer gleich alles, was größer ist als sie, an.
    vielleicht könnten sich die beiden verstehen, ich weiß es aber nun mal leider nicht.
    ich weiß nicht, ob sich meine junghündin damit wohlfühlt oder nicht doch ein wenig verdattert ist. sie ist nämlich ein erstklassiger hund der uns wenig bis gar keine probleme bisher bereitet hat. da wir sie aus dem zwinger haben, hat sie von ihrer mutter damals schon viel gelernt, z.b. "großes geschäft mache ich draußen". nichts kommt jemals an sie heran, sie hat einen unglaublich lieben und sensiblen kern. wenn wir andere hundebesitzer mit kleinen hunden treffen, haben diese jedes mal unheimlich angst, unsere yanka an ihre hunde zu lassen - was machen sie: heben sie hoch, obwohl keine konkrete gefahr besteht. dies bestärkt doch den kleinen hund in seiner angst aber auch in seiner vorwitzigkeit, denn wenn es ihm zu bunt wird, sollen das die menschen regeln.
    ich hätte die kleine gerne erzogen, weiß aber einfach nicht ob es noch probleme geben wird. yanka ist ja auch erst 9 monate alt und braucht zwar nicht so viel aufmerksamkeit wie ein welpe, aber trotzdem ihren auslauf. entweder wir nehmen heute die kleine in der tasche mit spazieren (nicht mal das xs-geschirr passt ihr)^^ oder sie bleibt bei meinem freund und ich gehe mit der großen.
    hoffentlich denkt meine hündin nicht sie hätte etwas falsch gemacht oder wäre nicht mehr gut genug. ich dachte ich mache ihr aber mehr oder weniger auch eine kleine freude.
    habt ihr bedenken, dass sie gleichgeschlechtlich sind?
    was meint ihr allgemein dazu?


    naja, wie gesagt, erstmal testweise. müssen uns heute entscheiden ob wir sie nehmen.




    liebe grüße
    yanka's frauchen




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