Beiträge von Yanka

    das ist auch so süß bei Yanka, wo ich mal bauchweh hatte kam sie schon als kleiner Welpe zu mir auf die Couch und legte den Kopf auf mein Bauch.
    Ja, staunen tu ich immer wieder über meinen Wauzi - z.B. haben wir ein neues Spiel entdeckt nachdem ich ihr "Gib Pfötchen" gelernt habe. Ich nehme ein Leckerli und verstecks in einer Faust hinterm Rücken und sie haut ihre Pfote auf eines der beiden Fäuste. Meistens trifft sie richtig, aber wenn beide Hände schon nach Futter riechen auch mal nicht. Dann tu ich wieder so, wie wenn ich das Leckerli hinterm Rücken in einer Hand verstecke und lasse es aber dort wo sie vorher nicht tippte. Schlaues Hundi haut dann immer auf die Hand, die es vorher nicht war und bekommt prompt das Lekerli.


    Stolz bin ich auch unheimlich und könnte ihr den ganzen Tag was beibringen und spielen wenn es ginge. Sie ist unheimlich gelehrig.

    ich will wissen, was die ganz besonderen Momente für euch waren. Wie gesagt, als ich Yanka holte (sie ist bald 9 Monate), war ich natürlich auch gleich hin und weg. Aber nach einer Zeit versteht man sich immer besser, man erlebt vieles. Bei meiner Hündin ist der Schutztrieb jetzt schon immens ausgebildet, das habe ich bei diesem Erlebnis besonders gespürt.


    VG

    Hallo @alle,


    mich interessiert so eure Beziehung zu euren Hunden und umgekehrt.
    Wann habt ihr euch zum ersten Mal von eurem Hund gedacht - Wow, der ist etwas Besonderes, er ist ein Engel, er ist bildschön, er ist unheimlich sensibel und klug? Klingt vielleicht schleimig, aber ich meine es so. Natürlich hat man von anfang an einen Schutzinstinkt ggü. seinem Welpen. Aber mit der Zeit kennt man sich immer besser - Mensch versteht Hundesprache immer besser, und Hund die menschliche Sprache - und man erlebt gemeinsam viele schöne Dinge, aber manchmal auch weniger schöne Dinge. Man geht mit seinem besten Freund durch dick und dünn.


    Das erste Mal wo ich dachte "Ich kann nicht ohne meinen Hund leben" war, als ich mal in einen See sprang. Yanka, sonst eher nicht der Wasserfreund, sprang ohne zu überlegen hinterher und man erkannte, sie machte sich unheimlich Sorgen durch ihr aufgeregtes Heulen und ihren besorgten Blick. Und da kam sie: Mein Wolf. Bernsteinfarbene Augen glitten über die Wasseroberfläche und fixierten mich. Sie schwamm das erste Mal und gleich so schnell und zielstrebig. Da traf es mich gewaltig, denn mir wurde klar, dass mein Hund alles für mich tun würde und dass er meine Seite niemals verlassen wird. Sie hat mir gesagt, ich soll raus, es ist ihr in diesem Wasser nicht geheuer und schwamm einen engen Bogen um mich herum um mich einzusammeln. Ihre Augen verrieten etwas so Unverfälschtes - unverfälschte, aufrichtige Liebe.
    Nicht einmal die Enten beachtete sie.


    War ein Gänsehautmoment für mich.


    Jetzt seid ihr dran!


    Viele Grüße
    Yanka's Frauchen

    nee, quatsch. Aber viiiiiiieeeleee andere versuchen einen immer wieder zu bekehren und einem ein schlechtes Gewissen einzureden. Fakt ist, wir alle hier (gehe ich zumindest davon aus) lieben unsere Hunde und wollen ihnen nichts schlechtes!



    Viele Grüße & Gut Nacht allerseits
    Y.

    Hi,


    es sind zwar bestimmt gut gemeinte Tipps, aber lass dich zwecks "barf" nicht verunsichern. Viele Menschen fühlen sich schlecht, weil sie ihrem Vierbeiner Tockenfutter geben. Es wird einem eingeredet, man tue dies aus "Bequemlichkeit" und weil er es ja scheinbar "verträgt". Immer dieselbe Leier. Ich bin aber der Meinung dass man gerade bei den großen Rassen, die HD-anfällig sind lieber nicht herumexperimentieren, sondern Experten das Ruder in die Hand geben sollte. Manche Leute fahren damit gut, andere eben nicht. Das heißt nicht, dass ich ignorant bin, ich erkundige mich auch gut über Futtersorten und gebe meinem Hund jede Woche mal frisches Fleisch oder Fisch, Obst, Gemüse, Öle etc.
    Ich habe nicht das Geld - und das ist keine Schande - alle Monat mal zum Tierarzt zu gehen um zu überprüfen ob mein Hund alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Menge bekommt. Außerdem - und das ist am wichtigsten - möchte ich keinen unwiederruflichen Fehler begehen, der meinem Hund aufgrund meines Egos ("ich weiß besser darüber Bescheid als alle Tierärzte und Futterhersteller was meinem Hund gut tut") langfristig schadet.
    Ich fahre also recht gut mit Trofu und selbst kochen, habe einen prächtigen Schäferhund. Aber gerade bei diesem muss ich äußerst vorsichtig bei der Fütterung sein.


    Viele Grüße und lass dich nicht verrückt machen, sondern geh deinen Weg


    Yanka's Frauchen

    Hi, jetzt habe ich doch nochmal eine Frage - Mein Hund (bald 9 Monate, Altdeut. Schäferhund) bekam vorher Canidae ALS.
    Die Werte für Kalzium und Phosphor waren:


    1,20% zu 0,90% gibt einen Verhältniswert von 1,3


    Nun steigen wir auf Arden Grange Adult Lachs & Reis um, die Werte Kalzium und Phosphor:


    1,20% zu 0,75% gibt einen Verhältniswert von 1,6


    Mich macht das Ganze stutzig. Welches Verhältnis ist denn für einen nichtausgewachsenen Schäfi adäquat? Gerade weil die Rasse so Problene mit HD usw. hat und recht groß wird, habe ich natürlich große Angst etwas verkehrt zu machen.



    Vielen lieben Dank für eure Hilfe & VG
    Yanka

    Bei unserem Hund steht das jetzt zum ersten Mal an, habe schon lange Kratzspuren an den Beinen vom Anspringen, das tut höllisch weh. Ist es denn überhaupt ratsam? Man hört ja Hunde nutzen ihre Krallen von selbst mit der Zeit ab, aber bei unserem scheint das nicht der Fall. Selbstverständlich machen wir das nicht selbst, wollen mit ihr evtl. in ein Salon gehen.



    MfG

    Pandura: du willst sagen, es besteht kein Unterschied darin, einem Lebewesen (z.B. auch dir!) ins Ohr oder sonstwohin zu tackern, oder einem Lebewesen (z.B. dir) auf irgendeine Weise, die du zufällig nicht magst, zu nahe zu kommen?
    Das eine sind ja wohl qualvolle Schmerzen, das andere kann man maximal als nervig bezeichnen - aber entschuldige, vergleichen kannst du da gar nix. Höchstens, dass in dem einen Fall das Kind nicht für einen Hund geeignet war, und in dem anderen Fall der Hund nicht für das Kind.


    Übrigens: Eine Maßregelung, die blutig erfolgt ist meines Erachtens in diesem Fall (eigentliches Thema) keine mehr.