Beiträge von Yanka

    hallo,


    wieso "artgerechteste" fuetterung fuer den hund? mein hund ist ein hund, und kein wolf. er tut sachen, die woelfe nicht tun, und unter anderem liegt der unterschied schon in der ernaehrung. da bin ich also nicht ganz deiner meinung. trockenfutter enthaelt so ziemlich alles, was ein hund braucht. und natuerlich muss man dabei auf die qualitaet achten, wie bei allen anderen dingen auch.

    hallo liebe forenmitglieder,



    im moment bin ich etwas verwirrt: ich liebäugle damit mir irgendwann, wenn ich viel zeit habe, einen tschechoslowakischen wolfhund zu holen. diese rasse entstand ja durch kreuzung des deutschen schaeferhundes mit dem karpatenwolf. nun gibt es ja auch den saarloos wolfhund, der aus genau denselben gruenden ueberhaupt entstand- naemlich um den schaeferhund als diensthund zu verbessern. was sind denn jetzt die unterschiede zwischen diesen rassen...? ich haette auch ganz allgemein gerne von euren erfahrungen mit diesen wunderschoenen rassen gehoert!

    hallo an alle,


    als ich letztens beim TA war, hab ich ihn u.a. nach seiner meinung zu barf gefragt. erst letztens sei er auf einer umschulung gewesen, wo dieses thema nochmal neu aufgegriffen wurde. beobachtet wurden besonders deutsche schaeferhunde. angeblich stieg bei ihnen der phosphorgehalt im blut, was das risiko fuer epilepsie deutlich erhoeht. auch sinkt angeblich die reizschwelle bei hunden, die roh gefuettert werden.


    was meint ihr dazu? meine TAin hat recht viel erfahrung mit deutschen schaeferhunden und ich denke, ich nehme ihren rat schon an. es kommt immer auf den hund an, welches futter ihm am meisten zusagt.

    hi leute,


    genau wie conny06 sagt, ist die frage hier nicht ob "massregeln" oder nicht, es war schlichtweg nicht noetig und ich gehe soweit zu behaupten, der althund sei nicht sozialisiert genug und vor allem nicht kontrolliert genug (was sich allein daran zeigt, dass wenn ein hund schon ungeleint in einem laden rumlaeuft, er dann wenigstens beim besitzer bleibt - das war nicht der fall). oftmals erkennt man schon am besitzer, wie der hund so tickt.
    ich bin kein experte, aber laut meiner begleiterin zeigte der althund schon als er hereinkam die ganze zeit leicht seine zaehne, und das kann schon auf einen dominanteren hund hindeuten (hab das mal in einem buch gelesen). er ist ja auch komischerweise gleich negativ aufgefallen.


    nun, im nachhinein frage ich mich natuerlich, was ich haette anders machen koennen, vor allem auch um meinem welpen zu zeigen, dass er bei mir sicher ist und keine angst zu haben braucht. aber alles ging so schnell, wie geschrieben gab uns der althund keine chance auf seine drohung hin zu reagieren, sondern handelte binnen sekundenschnelle.
    ich hoffe dass meine kleine mir noch vertraut... =(


    ich selbst hatte vor dem collie keine angst, sondern nur um meinen hund. er biss zu und verschwand auch recht schnell, ich habe auch nach allen seiten gebruellt, mir pumpte das adrenalin.
    das naechste mal bin ich vorbereitet und werde so etwas niemals mehr durchgehen lassen. so doof wie ich bin, wuerde ich mich wahrscheinlich noch eher beissen lassen.


    mein hund ist wirklich nicht weinerlich. bei jedem TA wird sie hoch eingeschaetzt - ohne jeden murks ertraegt sie jede spritze, die gestrige wundbehandlung, seit neuestem auch das ausschaben ihrer augenlider wg. einer k. follikularis etc.
    deshalb tat es mir so unendlich leid fuer sie gestern, da es schon weh tun musste.


    nein, ich werde sie nicht einsperren. gestern waren wir gleich mal bei einem anderen hund, den sie sehr gut leiden kann, aber erstmal nur am zaun. und heute waren wir bei einem junghund - ein kleiner rueppel - wo sie sich, sag ich mal, auch gut behauptete, obwohl sie durchaus hin und wieder signale gab, das grobe spielen zu beenden.

    ich hoffe der schreck von gestern ist fuer sie wieder einigermassen verdaut. wir werden sehen, wie sie in solchen situationen wie gestern reagiert. sprich: langhaarige hunde o. collies, "enge" usw.




    edit:


    gestern fiel meinem vater auf, dass das fell sich bei meinem welpen aufstellt, wenn andere hunde an unser zaun kommen.
    mir selbst ist es nicht aufgefallen, sie soll es aber schon zweimal gemacht haben. eine nette frau hat es gestern nur gut gemeint, als sie vorschlug, ihre 3-jaehrige huendin mit uns spazieren zu nehmen damit yanka nach dem vorfall wieder positive erfahrungen macht.
    allerdings ging das auch irgendwo nach hinten los als sie erstmal zu uns in den garten kamen, da sich bei meinem hund angeblich das fell aufstellte und der andere hund sie auch wiederholt angeknurrt und ihre zaehne gefletscht hat. yanka hat sich aber in keinster weise zurueckgenommen, sondern ging immer wieder forsch zur aelteren huendin hin.


    oh je.... manchmal frage ich mich, ob ueberhaupt ein hund mit yanka klar kommt. ist freilich doof, ich weiss ja selbst, dass es nicht so ist. ein sehr alter ruede z.b. in unserer nachbarschaft hat sich foermlich in sie verliebt. er kann nicht mehr so wie er will, und wenn yanka auch sehr fordernd ist, geht er super gut mit ihr um. noch nie hoerte ich ein knurren o. aehnliches. ich wuerde also sagen ein souveraener althund, dem die yanka auch irgendwo gut tut (obwohl er lt. den besitzern bei schaeferhunden ein rotes tuch sieht).
    es gibt auch hier bei meinen eltern eine sehr liebe althuendin, etwas kleiner als mein welpe, und die zwei lieben sich auch heiss und innig. dieser behauptungsdrang yanka gegenueber kam auch bei ihr noch nie hoch.


    mit anderen welpen kommt yanka eh gut klar - gestern trafen wir uns mit einem 3 monate alten labradorwelpen (total suess).


    trotzdem hab ich das gefuehl, etwas hat sich in meinem hund geaendert. wie gesagt das mit dem fell. werde das noch weiterhin beobachten.

    conny ich wollte das nur generell einwerfen. denn die hundeb. haette ihre hunde genausogut im auto lassen koennen fuer die kurze zeit. anstattdessen liefen die frei durch alle abteilungen ohne frauchen umher.


    mein gefuehl sagt mir auch, dass die ladenb. sie haetten aufklaeren muessen ueber die leinenpflicht.


    achso: canidae und naturlich BARF (da es so in der mode ist und empfohlen wird, dachte ich ich probiers mal)

    ich muss dazu auch noch ganz klar erwaehnen, dass es vonseiten der ladenbesitzer erwuenscht war, meinen welpen fuer die futterberatung mitzunehmen, damit sie ihn sich anschauen (welpe waechst angebl. zu schnell) koennen. ansonsten haette ich yanka daheim gelassen.. finde es im grunde unangebracht, einen hund mit in saemtliche laeden zu schleifen.

    zunaechst habe die ladenbesitzerin keine wunde gesehen und dachte, es sei eine "normale" auseinandersetzung zwischen einem "ranghoeheren und rangniedrigeren hund" gewesen. es koennen allerdings ca. 5 leute den vorfall bezeugen, auch die ladenbesitzerin erklaert sich im falle des falles dazu bereit und spricht die stammkundin (deren namen sie angeblich nicht kennt) beim naechsten mal darauf an und gibt ihr meine nummer. das ist natuerlich ueberhaupt kein gutes aushaengeschild fuer einen laden!


    ich hoffe ich bekomme das raus.
    das bloede ist ja auch noch, dass ich bei meinen eltern zu besuch bin und dieser person hoechstwahrscheinlich nie mehr ueber den weg laufen werden.

    an Wauzihund, Jelka, brush, Kennedy, Rateropower, tagakm, agil, piano und Poldi-Labb: danke euch.
    ich wuenschte ich haette rationaler reagiert in dem moment und haette wenigstens das kennzeichen dieser frau aufgeschrieben. ich habe sie natuerlich gemahnt, aber sie konnte irgendwie nicht darauf eingehen und verhielt sich unheimlich lax.


    ich bin da schon immer noch stinksauer u. traurig. hoffentlich wird das schnell abheilen!

    naja conny, ich bin halt leider kein TA, und vielleicht wurde die wunde gerade weil sich wundsekret bildet nicht zugenaehnt und weil es ausgewaschen werden muss.
    diesen sarkasmus finde ich von dir allerdings unangebracht:
    erstens muss ich meinen welpen schuetzen - da sagt der eine, an der leine seien die angriffe meist noch schlimmer, der andere, dass hochheben nicht gut ist, wieder ein anderer, dass man nie dazwischen gehen darf - da werde ich ganz kirre, denn: was SOLL ich machen ? ich bringe den anderen hund nicht um, und wenn es die andere besitzerin nicht schafft IHN zu massregeln, muss ich irgendwie eingreifen, tut mir schon leid. da ist mir mein hund einfach zu schade. auch kann sich ein welpe nicht wehren, wie ein ausgewachsener, grosser hund.
    zweitens ist die TA selbst erfahrene hundebesitzerin meiner rasse, ich wuerde behaupten, sie kennt sich bestens aus.
    als bestie habe ich noch keinen hund bezeichnet. ein mensch ist aber durchaus faehig, seinen hund zu einer zu machen...