wow, du musst ja Zeit haben! Arbeitest du? Oder hast du Familie/ Freunde die dir da unter die Arme greifen?
Beiträge von Yanka
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hehe, nein, wie gesagt ich koche selbst das "nassfutter", außerdem müsst ich mich bei diesem glibberzeugs schon mehr überwinden...
ich vergleiche hunde mit kinder. das sind schon auch fiese ekel manchmal - ich schaudere, wenn meine eltern von mir erzählen...
vielleicht hat der geruch einfach einen ganz besonderen reiz, vielleicht fressen sie sowas auch, weil es verboten ist? wir essen ja auch limburger, der mieft zum himmel. *g* in unseren teenie jahren äußerte sich das rebellieren eben in rausschleichen und eine kippe rauchen. ich glaub, die hundis wissen gar nicht so richtig, was sie da genau fressen.was mich wundert, meistens handelt es sich ja um fremden kot - mein hund macht um seinen eigenen haufen einen richtigen bogen! schon seltsam.
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kaum einer kommt drum herum? Naja, das lässt sich aber bezweifeln! Nochmal: wie hat das denn früher, ohne die Hundeschulen, geklappt? Waren die Hunde damals auffälliger?
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Die soll ihm die Basics an Hundeverständnis bringen, denn wer solche Fragen stellt https://www.dogforum.de/ftopic95065.html dem tut das schon ganz gut. HuSchu ist kein Wundermittel ... aber kann einem zumindest helfen einen Hund in den Anfängen zu verstehen, wenn man so gar keine Ahnung hat :).
Außerdem kann der Wunsch des TE auch dazu führen, dass wenn es soweit ist und der Hund wirklich anschlägt es in die gegenteilige Richtung schlägt und er damit überfordert ist.
Ja, sicher, eine gute Huschu kann das evtl. Dazu muss der TE aber voll bereit und aufnahmefähig für Tipps sein. Mich stört es nur, wenn hier immer nur gepostet wird "Hundeschule". Das spricht so ein bisschen die eigene Mündigkeit ab; es wird davon ausgegangen, man sei handlungsunfähig und sollte das Denken lieber anderen überlassen.
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also burnt, du merkst, du stößt hier auf Unverständnis. Also erstmal finde ich es gut, dass du hier schreibst, ich finde es auch gut, dass du deinem Hund viel Platz zum Toben im Garten bieten kannst und ihn nicht tagsüber in einem Zwinger hälst oder so (mir wurde damals bei meinem Schäferhund gesagt, er sei kein Wohnungshund, sondern ein "Zwingerhund". Der Mann war schon recht alt und hatte veraltete Ansichten). Es hat noch niemand nach dem Grund gefragt, weshalb du mit deinem Hund nur einmal raus gehst - musst du denn den ganzen Tag arbeiten, gibt es sonst niemanden, der deinen Hund mal ausführen kann?
Wenn du nicht möchtest, dass dein Hund auf die Einfahrt macht, gibt es sog. Fernhaltemittel - einfach mal googeln. Ich habe sie noch nicht benutzt, kann also nicht sagen, ob die wirken.
Zeig deinem Hund immer wieder die Stelle, wo er hinmachen soll/ darf.
Und ja, gehe doch öfter mit ihm spazieren, wenn es dir möglich ist. Es kommt dabei nicht darauf an, wie lange du raus gehst, sondern was Don dabei erlebt. Wenn Hunde so jung sind, reichen 15 Minuten, dafür aber öfter. -
kleine Frage mal nebenbei an alle, die den Tipp ständig von sich geben: Was soll die Hundeschule in diesem konkreten Punkt nun bringen? Dauernd kommt Hundeschule, Hundeschule, als sei sie das Wundermittel für alles, als ob sie dem Hundehalter zeigt, wie er sich einen wachsamen Hund antrainiert oder dem Hund Wachsamkeit gar beibringen könnte.
Wie bitte haben Menschen ihre Hunde früher denn trainiert? Diese Hunde waren auch nicht bissiger oder verhaltensauffälliger etc. als die Hunde heute, die Schulen besuchen.
Vielleicht sollte man, bevor man antwortet, erstmal reflektieren.
Und zu Hundevereinen: diese haben scheinbar einen schlechten Ruf. Was spricht denn dagegen, sich mit Leuten zu unterhalten, die sich richtig mit der Rasse auskennen? Der ein oder andere hat hier bestimmt einen wertvollen Tipp. -
hallo, ja na klar, ich kann das mit dem Riechen schon nachvollziehen. Aber dann finde ich es eben doppelt schlimm - gerade das Platinum z.B. riecht richtig nach Fleisch, probiert man es jedoch, schmeckt es eigentlich nur nach Getreide. Das ist einfach schade und man fragt sich, ob nicht doch zusätzliche Aromastoffe drin sind.
Ich verstehe nicht, weshalb es keine Futtersorte gibt, wo es getrocknetes Fleisch (natürlich ungewürzt) vermischt mit Gemüsepellets bspw. gibt? Das wäre warscheinlich teuer, aber die Vorteile des Trockenfutters beleiben doch erhalten und der Hund hat mehr davon.
Was ist denn sooo schwirieg daran? Ist es, weil die Pellets dann nicht mehr so intransparent sind, und man dann sogar "erkennen" kann, was in dem braunen Gemisch drin ist?zu tromba:
"nur weil da reis drin steht und auch reis drin ist muss es nicht nach reis schmecken, das hundefutter wird ja nich für den menschlichen gaumen gemacht, sondern für den des hundes."
"solange mein hund das futter frisst, scheint es ihm zu schmecken. würde er allerdings das futter tagelang nicht anrühren, auch nicht wenn er ausgehungert wäre, dann würd ich mich fragen ob es ihm schmeckt (übertrieben ausgedrückt)."
Wir drehen uns wieder im Kreis. Wie bereitet man(n) denn Reis zu, so dass es für den Hund nach Reis schmeckt, nicht aber für den Menschen. Hmmm. Abgesehen davon hat Reis sowieso keinen richtigen Geschmack und dient im Futter als Füller, also ein schlechtes Beispiel, bleiben wir beim Fleisch. Ich verstehe dich einfach nicht. Ich kann mir jedoch vorstellen dass bei starker Erhitzung des Futters viel Geschmack verloren geht. Das ist aber einfach so und nicht weil der Hund das so will.
Ich glaube nicht, dass das mit dem Gaumen unbedingt etwas zu tun hat. Der Gaumen ist vor allem dazu wichtig, Essen zu verdauen und mit dem Speichel und den Zähnen zu zersetzen. Ich habe schon gepostet, dass Hunde nur knapp 1700 Geschmacksknospen haben, wir haben etwas mehr als das 4-fache.
Dann hat ja die Zunge wie wir wissen noch versch. Geschmackszonen, z.B. Süßes, Saueres usw. Bei Hunden sind vermehrt Zonen auf der Zunge, die den Fleischgeschmack erkennen. Da Hunde primär Carnivoren sind, dient das natürlich auch dem Überleben in der Wildnis. Der Hund wird verstärkt Fleisch suchen.
Aaaaaber, da der Hund nicht auf sich alleine gestellt in der Wildnis nach Fleisch usw. suchen muss, sondern sich durch die Domestizierung ganz auf seinen Menschen verlässt - dem Rudelstärkeren, der ihm Überleben sicherstellt, wird er natürlich das fressen, was du ihm vorlegst - vor allen Dingen in der größten Not! Wie heißt es so schön - "In der Not frisst der Teufel Fliegen".
Es gibt mäkelige Hunde, die überhaupt kein Trofu anrühren oder es nach einer Zeit satt haben. Mein Hund kennt nunmal den echten, unverfälschten Geschmack des vermeintlichen Inhalts seiner Pellets und er bekommt außerdem mit, dass wir ganz anderes Zeugs essen, Zeugs, das viel besser riecht.
Ich will das Trockenfutter hier nicht verteufeln, nein! Jedem das Seine!Ich möchte noch anmerken, dass sich Säugetiere in ihrer Wahrnehmung von Geschmäckern nicht wesentlich unterscheiden. Die Fähigkeit über den Geruch aufgenommene Infos bei wiederholter Aufnahme einer best. Nahrung wieder abzurufen, und dem geschmacklichen Eindruck zuzuführen, ist bei Hunden und bei Menschen vom Prinzip her gleich, nur, dass Menschen besser schmecken, und Hunde besser riechen.
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steht denn auf der packung das "dieses futter total super und natürlich nach reis schmeckt" oder eher das dort reiss drin ist?
der maßstab ist unser geschmack, aber pauschal sagen was ich wie schmecke muss auch der hund genauso schmecken ist bischen weit hergeholt.
und woher willst du wissen das wir besser schmecken als der hund?
ist es nicht vielmehr so das es einfach nur anders ist?wir menschen sind nicht der maßstab aller dinge, find es schade das es bloss immer so gesehen wird.
und bevorzugt nicht jeder mensch frische lebensmittel, anstatt künstliche aromen, küsntliche gewürze oder getrocknetes gemüse zu essen?
nee, ich finde dass du nicht verstehen willst. leider kann ich nicht in den körper meines hundes schlüpfen und die welt aus seinen augen betrachten, seine pellets schmecken. also ist es doch ganz klar, wir menschen können doch nur mit uns selbst "messen" und dinge aus unserem blickwinkel "bemessen"? wollen wir doch nicht so philosophisch werden, das ist doch nicht das thema! keiner hat gesagt, wir seien das maß aller dinge, menschenskinder!
lerne dich mal besser auszudrücken, ich versteh dich teilweise nicht. z.b. mit dem reis im futter - was meinst du eigentlich ? wenn reis drin ist, sollte es doch nach reis schmecken, ooooder ...? außerdem bevorzugen hunde fleisch, was glaubst du, wie die auf den geschmack von fleisch fliegen? -
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du kannst doch den hund nicht fragen ob ihm reis genauso nach reis schmeckt wie dir mensch.
oder ob fleisch für ihn so riecht wie für uns menschen.und mal ehrlich..ich würd auch gelangweilt gucken wenn ich jeden tag dasselbe zu futtern bekommen wurde (vor allem in selber form).. das hat aber bei mir nichts mit geschmack zu tun.
wölfe in freier natur ernähren sich im grunde auch immer vom wild der selben art (mal mehr mal weniger), fressen kadaver oder auch kranke tiere...
vermenschliche das bitte nicht alles zu sehr...was dein empfinden ist muss nicht das des hundes sein.ich fürchte, damit drehen wir uns im Kreis. Was sonst soll Maßstab sein, als unser Geschmack? Es geht darum dass Pellets nicht so schmecken, wie deklariert wird. Das können wir beurteilen, weil wir besser schmecken als Hunde.
Unbestritten - der Hund bevorzugt Frisches, es ist schlicht natürlicher und entspricht seinem Ernährungsschema eher. -
es geht ja nicht unbedingt darum, dass Hunden das schmecken muss, was uns schmeckt - aber sorry, Hühnchen, Lachs, Lamm usw. schmeckt für mich einfach anders! Und das sage ich lediglich, diese Pellets schmecken füchterlich, meist fürchterlich fad. Und wir haben einen sehr gut ausgeprägten Geschmackssinn um das beurteilen zu können! Zum Vergleich: " Insgesamt verfügt der Haushund über 1700 solcher Geschmacksknospen (der Mensch hat 9000). Generell lehnen Hunde Saures und Bitteres ab" (Wikipedia)
Also, bitterer Geschmack gehört nicht wirklich in ein Hundefutter. Kann also dem Hund nicht wirklich schmecken...
Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß, aber stell ihm doch mal ein Napf mit Frischfleisch, und eins mit Pellets hin, und mal sehen, was er zuerst leert.