Beiträge von Yanka


    ja, ehrlich gesagt, es fällt mir schwer. ich mische mich nur im notfall bei anderen leuten ein, ich verstehe solche leute einfach nicht.
    mein freund hat auch schon zu ihr gesagt, dass er schon seinen hund nimmt und im griff hat - ich frage mich ob diese frau wirklich denkt, wir würden zuschauen während unser hund ihren dackel zerfetzt? ich verteidige yanka auch, aber sie verstehts einfach nicht. ist eine richtig harte nuss.
    ich finde es wie gesagt auch super unfair, wenn sie auf dem hof vor unserer wohnung ihren kleinen hund ableint, während ich meinen an der leine lassen muss. hier wohnen auch andere menschen, z.b. solche, die hunde nicht ausstehen können oder gar angst vor ihnen haben - und ich verstehe es, wenn einer angst hat! aber: wer hat schon schiss, wenn ein kleiner dackel abgeleint ist? bei meinem schäferhund ist das wieder eine andere geschichte, mein hund tut mir manchmal richtig leid.
    die sache ist aber, dass ich der frau das nicht verbieten kann. sie kann ja hingehen wo sie will und muss es selbst verantworten, wenn sie ihren hund ableint. ich kann ihr verbieten, ihren hund auf meine terrasse zu lassen - das blöde ist aber, es ist ein fließender übergang zum hof und wir haben immer noch keinen zaun hingemacht - aber nicht, auf diesen hof zu gehen, und leider auch nicht, vor meinem wintergarten zu stehen.
    blöde sache, das....


    Ja, diese Frau ist eben total unsensibel und merkt einfach nicht, dass sie uns nervt! Wir gehen ihr auch immer aus dem Weg, aber leider ist es schwer, da wir Nachbarn sind. Es fing alles sehr nett an, sie wohnt schon länger in dieser Gegend und hat uns mal eine Bohrmaschine ausgeliehen. Dann waren wir zusammen mit ihrem Mann und den Hunden eins trinken, seitdem fing das an..... An mit der Besserwisserei und der Zurechtweisung unseres Hundes. Ihre kleine Hündin kann ja nichts falsch machen. Und unser Hund wirkt immer sehr unerzogen und ich komme wahrscheinlich unfähig rüber, meinen Hund zu erziehen. Wie gesagt, sie ist bald 1 Jahr und im Moment ist ein kleiner Rüpel, ich finds aber noch normal, dass sie wilder ist und mehr Energie hat.


    Ja, zum Glück passierte das nur einmal, dass der Dackel auf einmal in unsere Wohnung kam. Der ist auch wirklich süß und lieb, aber muss das sein? Also wenn die gute Frau Besitzerin das nicht selbst schon merkt...? Sie dachte sich nichts Schlimmes dabei bestimmt, aber ich würde gerne sehen, wie doof sie gucken würde, wenn plötzlich mein großer Schäfer in ihrer Wohnung unangemeldet stünde. Und ob das ihrem Hund gefallen würde?
    Meiner hat nicht einmal etwas gemacht, sondern ist dem Anderen lediglich überall hingefolgt und hat aufgepasst. Der Dackel durfte sogar nach 10 Minuten aus seinem Napf trinken. Nur beim Lieblingsspielzeug wurde meine zickig, was aber auch i.O. ist, denn es ist ihres.


    Wir sind jedenfalls froh, dass es kalt ist draußen, damit wir Jalousien und Türen zu machen können! Wir möchten uns nicht mit der Frau streiten und haben auch oft versucht es anzusprechen oder haben es angedeutet, aber es wird schnell Thema gewechselt oder einfach nicht gemerkt.


    Echt doof das Ganze, wenn es sich irgendwann nur noch um die Hunde dreht und man den anderen Menschen eigentlich nicht mal richtig kennen lernen kann, da es immer nur ein Thema gibt - die Hunde. Man kann auch nicht richtig miteinander reden, alles bleibt so oberflächlich.


    Wir haben einfach gemerkt, dass die Leute so sind. Wir halten uns so gut es geht fern...


    Ich habe auch schon überlegt, ob es auch daran liegt, dass mein Freund und ich jünger sind (beide 23)...? Und sie deshalb meint, sich so verhalten zukönnen?

    Hallo an alle,



    wie einige wissen, habe ich eine altdeutsche Schäferhündin, die bald 1 Jahr alt wird.


    Seit einiger Zeit nervt unsere Nachbarin, die auch eine Dackelhündin hat. Ihre Hündin ist bald 2 Jahre alt.
    Es ist so, unsere Hunde verstehen sich und der Dackel freut sich auch jedes Mal, Yanka zu sehen, die Besitzerin geht aber immer sehr gerne dazwischen, weil Yankas Spieltrieb ihr zu heftig ist. Das äußerst sich darin, indem sie meinen Hund pakt und festhält oder ihn auch mal ermahnt.
    Manchmal ist es recht nervig, denn sie und ihre Hündin kommen oft zu uns auf den Hof sie und lässt auch mal den Dackel auf unserer Terrasse herumspazieren. Einmal war die Tür offen und sie ließ ihren Hund einfach zu uns in die Wohnung laufen.
    Wenn Yanka das mitbekommt, möchte sie natürlich sehen, was der andere Hund in ihrem Revier zu suchen hat und versucht - so sieht es aus, ich kenne ja die Hundesprache nicht - den Dackel in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken, indem sie sich ihm in den Weg stellt oder sich über ihn stellt. Ob es eine Form von Dominanzverhalten ist oder nicht, weiß ich nicht. Ich bin da auch vorsichtig, weil das nicht immer so sein muss. Natürlich sieht die Besitzerin des Dackels das nicht gerne, und meint manchmal, sie könnte meinen Hund festhalten, denn ihr Hund möchte doch "bloß schnüffeln". Sie meint auch, mein Hund würde ihrem ggü. Dominanzverhalten zeigen. Es ist nur immer komisch, dass der Dackel gerne zu uns und zu Yanka geht?
    Irgendwie erscheint mir das nicht korrekt und nicht fair, dass ihr Hund abgeleint bei uns rumlaufen kann während sie meinen, der ein gutes Recht hat, da zu sein, festhält.

    Ich muss dazu sagen, dass mein Hund äußerst überschwänglich auf andere Hunde und Menschen reagiert. Sie springt Leute an, bauscht sich an der Leine oft auf, wenn ein anderer Hund unser Weg beim Spazieren kreuzt und bellt diesen auch oft an. Jedoch haben wir in der Junghundspielstunde beobachtet, dass sie bei anderen Hunden sehr schön beschwichtigt und auch nicht provoziert, sondern sich langsam nähert, und die Reaktion des anderen Hundes abwartet. Ist meine Hündin jedoch an der Leine, zeigt sie anderes Verhalten. Sie zeigt auch anderes Verhalten auf unserer Terrasse und dem davorliegenden Hof.
    Ich bin mir jedoch sicher, dass sie dem Dackel nichts tun würde. Damit meine ich beißen. Manchmal erwischt sie die andere Hündin mal mit der Pfote und es sieht meiner Meinung nach schlimmer aus, als es ist. Der Dackel hat jedoch nie aufgeschrien oder sich beschwert. Die Besitzerin meint jedoch, ihren Hund zu "kennen" und zu wissen, wann sie dazwischen gehen müsse, denn sie sei ja hier der "Chef" und ihr Hund verlasse sich auf sie. Sie bringt auch immer so Sprüche wie "gleich bricht sie ihr die Knochen" usw. Manchmal tut mir das echt weh, weil mein Hund nichts dafür kann, dass er groß ist und der Dackel eben klein. Wenn Yanka sich über sie stellt muss es ja nicht gleich Dominanz heißen, sie drückt den Dackel nämlich nicht zu Boden, sondern guckt auf sie herunter und schleckt sie ab oder knabbert an ihren Ohren.

    Ich sehe immer ganz schön blöd aus dabei, denn mein Hund spielt wild, und irgendwo verstehe ich ihn ja ein bisschen, aber ich wünschte auch, sie würde nicht so wild sein damit die Besitzerin endlich merken würde, dass mein Hund keine Gefahr darstellt. Ab und zu - gerade wenn es vor unserer Terrasse ist - entwischt meiner Hündin auch mal ein Knurrer. Ich meine aber auch, meinen Hund einwenig zu kennen und merke ja, wann sie ernsthaft aggressiv ist. Das kann man doch schon am Schwanz und der Körperhaltung sehen. Und Yankas Rute ist immer entspannt, sie zeigt nicht ihre Zähne oder dergleichen. Dann kommt noch hinzu, dass Yanka eben glaubt, es sei ihr Revier. Der Dackel läuft aber trotzdem immer auf die Terrasse oder zieht ihr Frauchen zu uns.


    Gestern Nacht wurde mein Hund unruhig, da bin ich mit ihr raus, und wer stand da? -Die liebe Besitzein mit Dackel und eine weitere mit einem Hund, den ich nicht kannte. Alle vier auf dem Hof (es ist nicht unser Hof, gehört der Hausgemeinschaft. Die Frau um die es geht gehört aber nicht dazu, hat da also kaum was verloren). Mein Hund fing natürlich an zu bellen und der fremde Hund an zu knurren. Den Dackel hat meine Hündin aber nicht weiter beachtet, kennt sie ja schon! Es war interessant, denn der Dackel fing dann plötzlich auch an, den anderen Hund anzukeifen. Da waren die zwei ein "Rudel".
    Also, komisch ist es ja, aber mögen tun sich unsere Hund eben trotzdem irgendwie! Ich verstehe nämlich sonst nicht, warum sie immer wieder in unsere Nähe kommen, wo man doch Angst haben muss, mein Hund bricht dem Dackel alle Knochen!


    Allerdings habe auch ich manchmal den Eindruck, mein Hund nimmt die Dackelhündin nicht "ernst". Denn einmal fing die Hündin an zu knurren weil es ihr zu bunt wurde und hat auch mal geschnappt, mein Hund knurrte dann auch, hat aber kein einziges Mal nach ihr geschnappt, sondern versuchte sich immer weiter mit den Vorderpfoten auf sie zu "stürtzen". Es war ihr irgendwie egal, dass die Dackelhündin nicht mehr wollte. Dann griff natürlich Frau Hundeexpertin ein und hielt meinen Hund zurück.


    Vielleicht könnt ihr mir einen Tip geben, wie ich in solchen Situationen meinen Hund ruhiger kriege und wie ich mit solchen Leuten umgehen soll.
    Was deutet alles auf Dominanz hin? Kann man das überhaupt sicher sagen, dass ein Hund "dominant" ist? Wie würdet ihr das Verhalten meines Hundes dem Dackel ggü. einschätzen? Hättet ihr - vorausgesetzt ihr habt einen kleinen Hund - auch Angst, wenn unsere Hunde zusammen spielen?


    Danke + Gruß
    Yankas Frauchen

    danke!


    pah... hab so ein markus-mühle teil mal probiert, igit. schmeckt nach erde und ist recht salzig, aber nach fleisch schmeckt das nicht... bleibt auch richtig in den zähnen hängen. na mal sehen...

    hallo, wenn ich auch etwas spät antworte, will ich trotzdem kurz meine Meinung dazu sagen:
    Ob du rohfüttern "sollst", musst letztlich du wissen. Ich bin kein Rohfütterer und werd auch nie einer sein, das ist meine persönliche Entscheidung. Denn dass es die einzig artgerechte Fütterung ist, lässt sich bezweifeln. Ich habe mich mit dem Futter auch verrückt gemacht, sehe aber das Ganze heute etwas gelassener! Ich denke da nur an die Hunde meiner Oma damals, die Eis gegessen und Essensreste bekommen haben, und auch alt und glücklich geworden sind.
    Interessant war erst vor ein paar Tagen ein Fernsehbereicht bei "TiereMenschenDoktoren", wo der älteste Hund der Welt gezeigt wurde, 26 Jahre und immer noch für sein Alter topfit! Man ging ja bislang davon aus, der älteste Hund (23 J.) sei erst gestorben.... Die Besitzerin, aus dem Allgäu stammend, meinte ganz perplex auf die Frage hin, was sie so füttere "na Trockenfutter, ab und zu mit unseren Essensresten oder etwas Bratensoße untergemischt", damit sei sie immer schon gut gefahren.
    Ich glaube das Futter stellt nicht einmal die wichtigste Komponente für den gesunden Hund dar, sondern auch seine Umgebung, ob er Aufmerksamkei bekommt, gefördert wird, genug Auslauf hat usw. Überlege dir, was wir so alles in uns hineinfressen, und vieles davon auch noch krebserregend, künstlich! Im Fernsehen wurde dann dieser riesige Hof mitten im Allgäu gezeigt, ich glaube, da ist jeder hund glücklich, und das ist ja die Hauptsache.
    Ich z.B. möchte nicht ständig mit rohem Fleisch (das meiste ist dann noch so Zeugs wie Blättermagen, Pansen, gar Blut, Wild oder Pferdefleisch - was Bandwürmer übertragen kann) hantieren, habe auch keinen großen Gefrierschrank, wo ich dieses ganze Zeugs unterkriegen könnte und jeden Tag frisches, gutes, abwechslungsreiches Gemüse kann auch schön aufs Geld gehen. Außerdem ist so manches Fleisch auch nicht so hochwertig, es sei denn - und nicht mal da hast du die Garantie - du gehst zum Biometzger, aber auch das ist kostspielig.
    Ich glaube die Erfolge von Rohfütterung werden sich erst mit der Zeit zeigen! Zudem kannst du dir auch nie sicher sein, ob dein Hund alle wichtigen Nährstoffe und in der richtigen Menge bekommt. Das ist für mich das KO-Kriterium, da ich auch noch einen potentiel HD-gefährdeten Hund habe, dessen Rücken Jahrzehnte lang steil nach unten gezüchtet wurde.


    Auch mal ein Blick von der anderen Seite, vllt. kannst du damit was anfangen! =)


    MfG
    Y.

    Hallo ihr Lieben,


    was muss man bei der Umstellung von extruder auf kaltgepresst beachten? Habe noch etwas extruder, sollte man aber nicht mit dem kaltgepressten Trockenfutter mischen oder??
    Richtwert Markus-Mühle ist 1,2% des Körpergewichts, also bei meiner 26 kg-Hündin 312 g am Tag, ist das so ok?


    Danke für die Hilfe
    Y.

    schokira das kann ich mir schon vorstellen :lol:
    yanka war anfangs auch so, da war das noch nicht von so hoher bedeutung, aber nun ist das das erste was sie macht wenn sie rausgeht. ganz ernste angelegenheit. zum pinkeln sind wir dann schon mal 15 mins draußen, dann geht sie nochmal hin und schnüffelt - und zwar jedes mal, vielleicht weil sie checken will, ob sie gesund riecht? - und pinkelt dann noch woanders ein paar tröpfchen hin xD
    erst dann kann es los gehen mit spazieren oder spielen xD verrücktes huhn...

    ..... sucht eigentlich der Hund immer so lange, bis er endlich mal hinmacht ? Man hat den Eindruck, es sei von besonderer Wichtigkeit. xD
    Das frag ich mich schon immer, vielleicht weiß das einer von euch!



    MfG