ZitatWas man da machen kann?? (Hühnersuppe)!
Das ist echt die beste Lösung :ua_respect2:
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatWas man da machen kann?? (Hühnersuppe)!
Das ist echt die beste Lösung :ua_respect2:
Aus meiner Sicht ist das ebenfalls die falsche Methode mit Lebewesen umzugehen. Ob die Methode allerdings Erfolg zeigen wird oder nicht, kann man jetzt nicht sagen. Sehr viele Hunde wurden und werden über Meideverhalten erzogen, bei vielen klappt das, ohne Schäden oder Fehlverknüpfungen zu hinterlassen.
Die Art und Weise finde ich einfach komplett verkehrt und zusätzlich ziemlich feige. wenn ich einem hund die Leinenpöbelei mit Meideverhalten abgewöhnen will, dann doch zumindest persönlich und mit meiner eigenen Hand am Hund.
Ist doch ihre Sache. Wenn sie damit zufrieden ist, reicht das doch. Wenn nicht, wird sie sicher fragen wenn sie deine Meinung hören will.
ZitatIch meinte nun eher das Buch:
Das Aggressionsverhalten des Hundes. Ein Arbeitsbuch. Animal Learn Verlag.
damn
Ist aber auch ein gutes Buch :) (ich mag O`Heare aber sowieso gerne, daher bin ich vielleicht etwas voreingenommen)
Zitatbrush: Sind die Hunde, die du kennst schon immer so gewesen, oder sind sie von Menschenhand, oder schlechten Erfahrungen in ihrer Vergangenheit erst so geworden?
Kann ich nicht sagen, ich kannte die Hunde nicht als Welpe.
ZitatJames O´Heare hat dazu einiges geschrieben... Das was im Allgemeinen als Dominanz-Aggression beschrieben wird, nennt er ( in meinen Augen viel zutreffender): Kontrollkomplexbedinge Aggression.
Für die, die es interessiert (weil O´Heare erwähnt wird), das Buch heißt Die Dominanztheorie bei Hunden: Eine wissenschaftliche Betrachtung, ist recht kurz gehalten und sehr gut erklärt, inklusive eigener Schlußfolgerung im letzten Kapitel (und einem kleinen Ausflug in die Genetik im ersten Teil). Sehr empfehlenswert
ZitatAlso gibt es die sog "dominant aggressiven" Hunde und die erkennt man daran, dass es kleine "Mötchtegern Chefs" wären es aber nicht durchsetzen können weil der Chef (in dem Fall dann mal der Mensch) seine Stellung verteidigt?
Aber ist das nicht für den Hund total unlogisch?
ständig ohne Grund gegen den Chef anzugehen?
ich mein, das lohnt sich doch aus Hundesicht nur, wenn er sich was davon erhofft...
Die Belohnung ist in dem fall die absolute Kontrolle der Situation :)
ZitatAlso ist es schonmal falsch einen Hund so zu beschreiben "...damit das aggressive Verhalten, das mit seiner (des Hundes) starken Dominanz verbunden ist...", oder?
Weil die Dominanz ja nur gegenüber dieser Personen und nicht generell besteht?
Hab ich das so richtig verstanden?
Ja ungefähr :)
Ja, sie würden dann genauso reagieren. das ist mE das Wichtige dabei. Bei den beiden die ich kenne ist es so, dass ich die niemals mit dem jüngeren meiner Hunde zusammenbringen könnte. Jeder dieser beiden Hunde will (beinahe) jede Situation an der andere Hunde beteiligt sind dominieren. Und zwar wirklich dominieren. Nachdem mein hund sich maximal zu einem "nebeneinander" herablässt reicht das dem anderen nicht und dann knallt´s gewaltig.
Aufpassen muß man um territorial-aggressiv und dominant-aggressiv nicht zu verwechseln.
Da steht jetzt das selbe was ich geschrieben habe, aber dann ist es natürlich wahr
Und "ranghohe Dominante sind fast nie aggressiv" bringt ja nix, weil auch rangniedrige Tiere dominat sein können