Beiträge von Katandoggy

    Es gibt eine recht neue Addresse, die gegebenfalls sogar vom Arbeitsamt finanziert wird, und zwar http://www.hundezentrum24.de.
    Die arbeiteten Deutschlandweit, die Ausbildung dauert 10 Wochen und kostet
    3675€...


    Gruß Katja


    PS: Die arbeiten hart daran, daß HT endlich ein anerkannter Beruf wird! Auch sonst habe ich einen guten Eindruck, kenne aber nur die Website und habe mit denen telefoniert

    Diese Rescue-Tropfen-auch Notfalltropfen genannt, sind dazu da, einen Hund einfach nur ruhigzustellen (wobei ich dagen muß, daß ich mir davon mehr versprochen hatte)...allerdings waren meine nicht vom TA, sondern aus der Apotheke und eigentlich für Menschen, wobei ich sagen muß, daß ich sie selbst nicht ausprobiert hat. Eine Bekannte von mir benutzt sie auch für sich selbst, aber sonst, wenn ihr Hund z.B. mit auf Reisen geht. Ansonsten helfen sie, wenn der Hund einen Unfall hatte oder eine Beißerei-wobei ich sagen muß, sowenig Wirkung wie sie zeigen, helfen sie nur minimal - während vom THP/TA abgestimmte Bachblütentropfen(die sind nicht wie Rescue in Alkohol, sondern in Wasser gelöst) mir immer wie ein Zaubertrank vorkommen!!!
    Ich warne allerdings jeden davor, sich so eine Mischung selbst zusammen zu brauen-dazu gehört neben viel Erfahrung auch eine Objektivtät, die man als Hundehalter selbst einfach gar nicht haben kann!
    Ich selber würde gern mehr über die Rescue-Tropfen wissen, denn wirkten sie nicht so wenig, weil sie eigentlich für Menschen waren, oder ist es so, daß sie das Hundeverhalten nur in soweit ändern, als daß der Hund etwas ruhiger wird?
    Meine Notfalltropfen sind nämlich alle, und ich weiß echt nicht, ob es sich überhaupt lohnt, die Tropfen neu zu kaufen oder dann welche extra für Hunde zu bestellen?
    Meine Tropfen habe ich Jack zur Nacht gegeben, wenn Sturm war-sogar die doppelte Dosis-3-4 Tropfen-aber dann legte sich seine Panik und er schlief. Der Rest ist draufgegangen, als meine Pflege/und Nachbarshündin
    letzten Monat läufig war und er nur noch vor der Tür stand und fiepte, draußen aber auch nur völlig durchn Wind nach ihr suchte! Montags war ich dann bei meiner TÄ, und die meinte, daß sei schon ganz richtig gewesen.
    Sie hat ihm dann eine Bachblütenmischung gemacht, die auf das Problem abgestimmt war, und es war prompt behoben!
    Lieben Gruß Katja

    Das Halsband/Spray finde ich nicht so gut - oben genannte Gründe, während
    ich mit Bachblütentherapie(der ich zuerst skeptisch gegenüber stand) sehr begeistert war.
    Allerdings sind das alles Medikamente-wenn auch naturheilkundl.-und es werden die Symptome behandelt während man aber erst richtige Erfolge erzielt, wenn man an der Ursache arbeitet!
    Besonders Bachblüten eignen sich als Begleitung eines -ich nenne es mal Anti-Streß-Trainings hervorragend.
    Du kannst dir einen erfahrenen Hundetrainer suchen, der auf ängstliche Hunde spezialisiert ist oder dich mit Büchern schlau machen.
    Außerdem, wo steht geschrieben, daß Hund-mit Pheromonen oder Bachblüten künstlich herbei geführt -immer selbstsicher, streß+angstfrei durchs Leben gehen kann/muß?
    Auch Hunde müssen eine gewisse Frustrationstoleranz entwickeln! Zum Beispiel hat meine Hündin Smilla während ihrer Welpenzeit zuwenig Kontakt zu Menschen gehabt, und dann kamen als ich sie schon hatte noch schlechte Erfahrungen dazu - deswegen hat sie in belebten Straßen ziemlich Angst u. ist sehr unsicher. Also setze ich sie nun häufig solchen Situationen aus, wobei Angst ignoriert, und jeder Ansatz zur Entspannung belohnt wird. Zum Glück ist mein Rüde meistens dabei sowie meine Pflegehündin, die völlig gelassen sind-da kann sie sich was abgucken. Vorallem aber muß ich ohne Angst und selbstsicher durch die gegend laufen, denn als ihre "Rudelfüherin" bin ich halt das Maß aller Dinge...


    Lieben Gruß Katja!

    Vor ca. 1 1/2 Jahren bin ich über Ebay auf einen (damals) neuen Internetshop gestoßen, habe weil mir ihre Sachen so gut gefielen, selbst welche bestellt und vorallem ihre Visitenkarten überall hier in Hamburg verteilt-auch in den schicken Hundeläden, denn ich fand es so toll, daß diese Dame aus Laden bei Neumünster (http://www.alpha-dog.de oder [email='mail@alpha-dog.de'][/email]) in etwa so angefangen hat wie Ännchen, dabei so guten Geschmack bewies und - bei Hundeleinen/Halsbändern sehr wichtig - wirkliche stabile Teile-auch Maßanfertigungen- herstellte.
    Als ich das letzte Mal von ihr hörte, hatte sie so viel zu tun, daß sie 1-2 Angestellte eingestellt hatte!
    Sowas ist doch grade heutzutage wirklich bewundernswert...einziger Nachteil
    ist nun, daß ich nicht mehr die einzige bin, deren Hunde ihre Sachen tragen...
    Und als Tipp noch für Ännchen - aufmerksam geworden bin ich auf ihre Sachen, weil sie Kunstpelz/Fellimitate unternäht mit stabilem reißfestem
    Stoff in schwarzer Kunstfaser entworfen hat, worauf ich dann auch ständig angesprochen wurde! Na, auf neue Ideen gekommen?


    Lieben Gruß Katja

    Tatsächlich kenne ich bis auf eine Ausnahme (und da ging es einem Pärchen darum, ihre erwachsenen Rüden zusammen zuführen, die sich ohne Kastration zerfleischt
    hätten), nur Frauen, die ihre Rüden kastrieren lassen...
    Aber ich bin auch eine Frau, und bin dagegen? Warum also dann mehr Frauen? Weil ich insgesamt mehr Hundehalterinnen kenne als Männer, aber ich schätze die Sache anders ein-Frauen haben einfach mehr Angst, wenn es um Raufereien zwischen Rüden geht, und die, die ich so kenne(die ihren Rüden kastriert haben), sind in Sachen Erziehung zu inkonsequent, zu lasch usw.-sie erhoffen sich meistens
    einen fügsameren Hund, wenn sie ihn kastrieren lassen, und es gibt auch Fälle, da tritt die gewünschte Veränderung ein-zumindest was die Rauferein angeht.
    Allerdings gibt es genügend Frauen, die ihren raufenden Rüden auf gar keinen Fall kastrieren würden...die verhalten sich so, als würde man ihnen nahe legen, ihren Freund kastrieren zu lassen!


    Erstaunlich, was dieses Thema so alles hergibt....Gruß Katja

    Über SNUGGLES Beitrag habe ich mich doch etwas geärgert, denn was da über die Kastration vor der Pubertät bzw. 1. Läufigkeit geschrieben wurde, ist völlig richtig! Und zwar nicht aus einer einzigen Erfahrung mit einem Hund heraus, sondern nach tiermedizinisch erwiesenen Fakten!!! Wie will sie denn wissen, wie ihr Hund geworden wäre, wenn er sein volles Potenzial nach dem Durchlaufen der Pubertät hätte entfalten können?


    Eine Sache fehlt hier meiner Meinung nach noch, und zwar die Tatsache, daß TA/Ä mit Kastrationen das meiste Geld verdienen-daher auch die freudige Aufforderung, den Welpen gleich zu kastrieren und Rüden sowieso, denn die machen sonst ja nix als Ärger!


    Hier in Hamburg kostet eine Kastration beim Rüden nicht unter 250€ - bei Hündinnen zwischen 450-500€ !


    Da ich einen Rüden UND eine Hündin halte, mußte ich mich zwangsläufig entscheiden, und aufgrund der großen Hundedichte hier in der Gegend habe ich mich für die Kastration der Hündin entschieden zumal mal Rüde ein ruhiger, friedlicher und ausgeglichener Hund ist.


    Der Kostenvoranschlag nach der Voruntersuchung lautet 485€ - als Smilla dann auf dem OP-Tisch lag, meinte die TÄ, "oh, da kommt noch ein Nabelbruch dazu - dann erhöht sich der Preis um 100€!"Wozu dann die Voruntersuchung, fragte ich mich? Und gibt es nicht ein Gesetz nachdem der endgültige Preis nicht mehr als 10% über dem KV liegen darf?
    Sie war sogar so dreist, mir 2 Wochen später nachdem ich die 585€ stillschweigend bezahlt hatte, mir eine Rechnung über ca. 40€ für Nachuntersuchung, Fädenziehen und Medikamente zu schicken, obwohl das im ursprünglichen KV alles enthalten war!


    Wenigstens hat Smilla die OP gut weggesteckt, tobte nach 3 Tagen wieder rum, als sei nix gewesen! Außerdem habe ich die Kastration zum genau richtigen Zeitpunkt gemacht, und zwar 4 Monate nach beginn der 1. Läufigkeit, denn dann ist die Gebärmutter am kleinsten, die Hormone stimmen usw.


    Mittlerweile habe ich eine 3. Hündin in Pflege, die nicht kastriert ist. Und es ist ein Trauerspiel mitanzusehen, wie sie jedesmal scheinschwanger wird-6 Wochen ca.total depressiv und lustlos-als hätte sie Schlaftabletten intus, und dann fängt sie an, eine Wurfhöhe zu suchen bzw. zu bauen, trägt Stofftiere herum...und sie frißt als würde sie wirklich bald Welpen haben!
    Mal abgesehen von dem Streß, sie zu betreuen ohne während der gefährlichen Tage in die Nähe meines Rüden zu kommen, denn da sie sich kennen- sie eigentlich schon zum Rudel gehört, will sie auch zu ihm, und er
    braucht Bachblüten, um nicht durchzudrehen bzw. uns mit seinem Geweine
    drinnen u. Nach-ihr-suchen draußen völlig irre zu machen...

    Im Grunde bin ich dagegen, einen Rüden kastrieren zu lassen, weil er dann
    in der Hundehierarchie ein echt armes Würstchen ist, von intakten Rüden bestiegen wird usw.! Vorallem lassen viel zu viele HH ihre jungen Rüden kastrieren, weil sie denken, daß das die Erziehung ersetzt bzw. erleichtert - aber das stimmt nur bei einem Hundetyp (Rasse egal).
    Und zwar gibt es Rüden, deren Testesteronspiegel ständig so hoch ist, daß sie hyperaktiv, d. h. ständig total überdreht sind, und in der Verfassung KANN ein Hund nicht lernen. Zum Lernen muß er sich konzentrieren können-darum kann man die Erziehungsphasen vom Welpen (einige Minuten) bis zum 1 1/2 jährigen Junghund ( 10-20 min) nur langsam steigern, was aber von Hund zu Hund variert.


    Aber es geht ja um die Kastration - und da sollte man schon warten, bis der Hund erwachsen ist, was aber beim Kuvacs 3-4 Jahre dauert während ein Parson-Russell schon mit ca.2 Jahren oder sogar schon mit 20 Monaten erwachsen ist.


    Eine ganz tolle Sache finde ich, daß es die Möglichkeit gibt, dem Hund ein Implantat (sieht aus wie der Chip) einsetzen zu lassen (ca.90€}, der den Hormonhaushalt so beeinflußt, daß der Hund sich verhält, als sei er kastriert! Damit kann man erstmal ausprobieren, was eine Kastration bewirken würde - außerdem wirkt das Implanatat 6 Monate, und so lange braucht es meistens-manchmal bis zu 1 Jahr- bis die Kastration bzw. das Implantat Wirkung zeigen!


    Ist dein Hund so ein hyperaktiver, ungestümer Racker, der eigentlich nie so recht zur Ruhe kommt und sich nicht entspannen kann, daß man fürchten muß, daß er irgendwann ein Herzleiden bekommt? Nur in so einem Fall würde ich ja sagen zum kastrieren...
    Oder ist er einfach ein junger Terrier, der wie alle Hunde dieser Rasse einfach nie genug rumtoben kann? Falls er grad in der Pubertät ist, kann ich nur sagen, daß das eine sehr anstrengende Zeit ist, denn dann sind die Jungrüden ja hinter jedem Mädel her, gehorchen nicht usw. Das ist eine nervige Zeit - ich habe selbst einen Rüden groß gezogen - aber das geht vorbei!


    Parson Russell Terrier, Jack Russell oder Glatthaarfox Terrier sind zwar kleine Hunde, aber sie brauchen weitaus mehr Bewegung als z.B. ein Labrador oder gar die gemütlichen Bernhardiner! Und sie zu erziehen ist wirklich nicht ganz einfach - aber kastrieren macht die Erziehung nicht leichter, vorallem sollte sie längst abgeschlossen sein, wenn Hund alt genug dafür ist! Selbst in Tierheimen wartet man mit dem Kastrieren mindestens bis der Hund 1 Jahr alt ist!


    Wie gesagt, mein Tipp ist, deinem Hund für 1 Jahr diese Implantete einsetzen zu lassen-danach kannst du entscheiden,ob du den endgültigen
    Eingriff machen läßt oder auch nicht, falls das gewünschte Ergebnis doch nicht nicht eintritt.


    Liebe Grüße! Katja

    Hallo Leute!


    Ich selber gebe meinen Hunden meistens Olivenöl, manchmal auch Distelöl - nun habe ich eine Pflegehündin, deren Besitzerin so eine Teilbarferin ist, es sich auch leisten kann, für ihren (sie hat nur einen) Hund in einem richtig teuren Bio-Barf-Laden einzukaufen. Nun hat sie Lebertran mitgebracht, nachdem ich sie darauf aufmerksam gemacht habe, daß ihrer Hündin Öl fehlt-ist aber Lebertran dasselbe?
    Noch viel wichtiger ist mir die Frage nach ihren Gemüse/Getreideflocken von HAPPY DOG Bio-5-Korn? Zuerst einmal frißt die Lucky diese Flocken höchst ungern-ich muß sie schon mit meiner Pampe aus 500gr. Haferflocken, 500gr Joghurt sowie 3-4 Eiern mit Schale so halb/halb vermischen, was mir gar nicht schmeckt, weil meine Hunde bisher überhaupt kein Industriefutter bekommen haben...und ich würde gern wissen, ob ihr diese Flocken kennt und was ihr davon haltet-vielleicht kann ich sie ja doch überzeugen, diesen völlig überteuerten Kram endlich zu lassen?
    Achso, diese Haferflockenpampe war ursprünglich die Welpennahrung für meine 2. Hündin Smilla(die demnächst 2 Jahre alt ist), aber sie hat meinem 1. Hund Jack so gut geschmeckt hat, daß er sie ohne alles frißt...besonders wenn sie noch warm ist. Highlight ist-nun denkt nicht, daß ich spinne-aber bei uns um die Ecke ist ein Bioladen, der 2x die Woche einen Müllcontainer rausstellt, und dort finde ich immer das Gemüse, daß ich so brauche, manchmal sogar Pakete mit abgelaufenen Rinderbraten zu 20€ oder oft auch Rinderhack(das geben die Leute mir selbst wenn ich etwas spät dran bin, denn es ist für menschl. Verzehr ja nicht mehr geeignet), und regelmäßig GHEE-ein ayuvedischer Butterersatz. Wenn ich davon 2-3 Eßlöffel in der Pampe zergehen lasse, ist für das für die Doggies das Größte! Oder sollte ich damit vorsichtig sein-ayuvedische Kost ist ja nicht immer gut, wenn sie nicht paßt?Und ich weiß darüber nicht viel...


    Natürlich stelle ich so alle 3 Wochen noch eine Gemüsepampe her-jetzt im frühjahr kommt da viel Quechselgras rein sowie Löwenzahn, Salbei, Thyian, Petersilie...was Mutter Natur so zu bieten hat momentan. Diesmal ist eine Menge Minze drin...
    Ich würde ihrer Hündin ja am liebsten mein Futter geben, aber erstmal ist das auch nicht ganz umsonst, und ich habe einfach nicht so viel Geld
    Klar ist das mehr Arbeit als Fertigflocken, aber ich weiß, was drin ist und die Doggies lieben es! Überhaupt kannte ich den Ausdruck BARFEN lange Zeit gar nicht-für mich war das Hundefutter, was schon unsere Hunde zuhause als ich noch ein Kind war, bekommen haben.


    Morgens gibt es Haferpampe mit 1/3 Fleisch, abends 2/3 Fleisch mit 20-30% Gemüse. Leider kann ich keinen reinen Gemüsetag einlegen, da sie Gemüse pur nicht fressen-also gibt es an 2 Tagen Halb Fleisch/Halb Gemüse.


    Wie kann ich ihr bloß diese Flocken ausreden? Oder sind die sogar gut? Für mich kommen sie wie gesagt nicht in Frage, aber da ihre Hündin die Flocken nicht frißt(davor hatte sie eine andere Sorte, die nahm sie-wenn auch widerwillig), bin ich echt in einem Dilemma? Oder wird es mit einer 3. Pampe enden, die zur Hälte diese Flocken enthält? Sie selber meint, Lucky sei nur krüsch, sie müsse da durch, aber ich bin echt am verzweifeln, weil Lucky versucht, die Flocken auszusortieren und dabei eine Riesensauerei veranstaltet. Außerdem bin ich auch deswegen so skeptisch, weil meine Smilla normalerweise ALLES frißt-aber nicht diese verdammten Flocken...


    Bin froh über jeden guten Rat!


    Lieben Gruß! Katja

    Ich finde, daß das Thema hier zu dogmatisch angegangen wird-zuviele(mir fremde)Regeln! Auch ein Welpe hat mal solche und mal solche Tage-hat er sich am Vortag sehr angestrengt, braucht er am nächsten mehr Ruhe-wobei man nicht nur die Bewegung, sondern alles, was den Hund streßt-fremde Hunde, Menschen...für einen Welpen ist doch alles neu-und das kommt hier zu kurz!
    So jung sind 3 Monate nun auch wieder nicht-in ca. 4 Wochen zahnt er schon, und dann ist die Welpenzeit um, und damit die intensivste Prägephase!
    Nimm ihn auch mal mit auf z.B. einen Wochenmarkt-auch wenn es aufm Arm sein muß, nimm ihn mit in Bus+Bahn, zeig ihm die Welt-denn alles was er jetzt kennenlernt, wird ihm im späteren Leben nicht stressen!
    Ein Welpe in dem Alter muß schon ziemlich oft raus, damit er stubenrein wird-soviel ist mal klar-daß kann aber ganz kurz sein.
    Dann besteht ein großer Unterschied (in Sachen Streß) zwischen draußen spielen oder an der Leine irgendwo im Menschengewimmel unterwegs zu sein! Bei gutem Wetter würde ich ihn locker 30-60 min spielen lassen, aber Pausen einbauen, die er wahrscheinlich von selber einlegt. Welpen fallen einfach um, schlafen 10 min und dann kanns weitergehen. Das Spielen macht ihn fit sowohl körperlich als auch in Sachen Sozialisierung, also sieh zu, daß er andere Welpen, aber auch erwachsene Hunde kennenlernt!
    Und bitte, bitte-er ist zwar klein, aber er ist ein Hund-deshalb nicht ständig auf den Arm nehmen besonders nicht, weil da ein größerer Hund auftaucht! Natürlich gibt es erwachsene schlecht sozialsierte Hunde, vor denen er geschützt werden muß wie jeder Welpe , egal wie groß!
    Aber ich finde es schlimm, wenn Kleinhundbesitzer ihren Mini bei jeder Gelegenheit Hochreißen, denn der Kleine könnte ja Schaden nehmen...Quatsch! Fakt ist leider, daß Kleinhunde-wohl weil sie weniger Schaden anrichten können als große Hunde, sehr schlecht erzogen sind, oft übermäßige Kläffer werden und außerdem schnappen sie gern zu!
    Wenn meine 30kg Hündin sich erschreckt und jmd verbellt, gibt es sofort Ärger-aber ein Kleinhund darf sich so ein Verhalten erlauben? Doch wohl nicht...also nicht nur spielen, mit 3 Monaten beginnt auch die Erziehung!!!


    Lieben Gruß u. viel Spaß sowie Erfolg mit dem kleinen Hund! Katja

    Meine Hunde sind alle unter 3 Jahre alt, wiegen 2x 24kg sowie 1x 28kg(was immer mal um 1-2kg schwankt), aber da sie alle sehr aktiv sind, füttere ich
    bei den beiden 24 kg schweren Hunden genauso viel wie bei dem 28kg
    Hund-das gleicht sich dann durch die Zugabe der Knochen oder Pansenstangen aus.
    Heute war grad Futtereinkauf:6x Pansen(immer 500gr. Pakete),4x Blättermagen, 4x gewolfte Kehle, 6x Misch(besteht aus Pansen, Euter,Lunge, Kehle),2x Maulfleisch, 4x Schlund sowie 4x 500 gr. rohe Hühnerhälse.
    Herz und Leber kauf ich lieber beim Schlachter, weil das dort billiger ist, und es dort die Knochen gibt! Allerdings füttere ich Leber nur alle 2-3 Wochen-bei Jack müssen es Leberkekse sein-Leber pur frißt er einfach nicht...
    Jemand hat mir mal als Faustregel gesagt, daß in 2 Wochen alles abgedeckt
    sein sollte-in der Natur gibt es ja auch nicht immer gleich viel u. dasselbe...
    Morgens gibt es 1/3 der Tagesration mit der Haferpampe-abends die restlichen 2/3 mit ca. 20-30% Gemüse im Fleisch.
    Den obligatorischen Gemüsetag vorm Fastentag kriege ich nicht hin, da sie kein Gemüse ohne Fleisch fressen, also gibt es 2 Tage mit 50/50% Fleisch/Gemüse.
    Das Öl ist bereits in der Gemüsepampe drin-ich wechsle öfter mal-momentan ist es Olivenöl...
    Natürlich variert die Futtermenge nach Außentemperatur und Aktivität, und wenn ich beim Schlachter war u. selbst abwiegen muß, dann dürfen sie sich auch mal so richtig vollfressen! Smilla sieht dann manchmal aus, als hätte sie einen Medizinball verschluckt...sie könnte ich übrigens solange füttern bis sie kotzt, und dann würde sie zumindest versuchen(denke ich-probiert habe ich es noch nicht!), die Kotze wieder aufzufressen während Jack weiß, wann er genug hat. Lucky ist momentan scheinträchtig
    und auch unglaublich verfressen, aber das legt sich wieder!
    Manchmal gibt es morgens auch nur paar Hühnerhälse oder fleischige Knochen, und als Tip für Hunde, die oft appetitlos sind wie Jack-ein Teelöffel Katzennaßfutter übern Napf, und dann frißt er!
    Lieben Gruß! katja