Schau mal hier:
http://www.stadt-koeln.de/buer…ere/gassi-gehen/#ziel_3_5
So wie es aussieht, dürfen in Köln Hunde nur in ausgewiesenen Freilaufbereichen ohne Leine laufen. Muss es denn Köln sein?
Wenn du noch mehr Infos brauchst, dann würde ich an deiner Stelle ein neues Thema eröffnen und direkt in der Überschrift die Kölner ansprechen.
Beiträge von Esche
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Das kann ich dir leider auch nicht so genau sagen. Aber schau doch mal im Internet auf die Seiten der Stadt Köln. Dort müsste es doch geschrieben stehen.
Bei uns herrscht Leinenpflicht im Stadtgebiet und deshalb auch im Rheinpark. Wenn man aber weiter in die Auen geht, lassen alle ihre Hunde auf den Wiesen laufen.
In einer anderen Nachbarstadt ist auch absolute Leinenpflicht. Ich kenne da aber einen alten Trampelpfad am Rhein entlang, den man auch ohne Leine gehen kann, weil dort extrem selten Spaziergänger gehen, die sich gestört fühlen könnten.
Vielleicht findet sich in Köln ja auch so ein Weg? -
Also wir sind in der Woche zu dritt, am Wochenende häufig zu fünft (wenn unsere Große mit Freund kommt). Im Schnitt geben wir so 375 Euro für Lebensmittel aus. Ich kaufe nur wenig Fleisch, aber meine Männer essen gerne Wurst und die ist ziemlich teuer. Außerdem kaufe ich so oft es möglich ist Bioqualität.
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Als ich Spike im letzten Jahr neu bekommen habe und mit seinen allergischen Beschwerden bei der TÄ war, habe ich auch nach Barfen als Alternative gefragt. Sie hat das abgelehnt und meinte, sie halte davon gar nichts.
Aber ein teures Futter von Royal Carnin hat sie mir empfohlen bzw wollte sie mir verkaufen.
Seitdem rede ich mit ihr nicht mehr über die Fütterung meines Hundes. Bei vielen TA in unserem Land hat die Futtermittelindustrie zu sehr den Fuss in der Türe. -
Ich denke auch: Lern es auswendig und kreuz an, was sie dir vorgeben.
Bei mir war es so, dass ich den Test in einer Hundeschule gemacht habe. (Jeder, der den Test durchführen darf, hat übrigens offensichtlich einen eigenen Test mit ähnlichem Inhalt.) Über die Antwort auf eine Frage war ich auch gestolpert, aber trotzdem gelernt . Ich habe das dann genauso angekreuzt, wie es vorgegeben war. Und dann fragte die Trainerin mich, wie ich denn auf diese Antwort gekommen sei? Sie konnte gar nicht glauben, dass das in den Unterlagen, die sie mir gegeben hatte, falsch stand.
Ich hoffe, sie hat es inzwischen mal korrigiert.Ich drück dir die Daumen für deinen Test!
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Hallo zusammen,
heute habe ich das erste Mal den Ablauf etwas geändert:
Wir waren heute morgen (sehr überraschend für meinen Hund) schon um halb sechs unterwegs. Dann habe ich ihn in sein Körbchen geschickt und erst mal geduscht. Als ich wieder runter kam, saß er brav im Körbchen und hat gewedelt. Seine erste Portion Futter hat er dann bekommen.
Am Mittag waren wir kurz im Garten (Pippi machen) und dann habe ich mich erst mal auf´s Sofa gelegt. Das fand Spike echt doof, habe ich aber ignoriert.
Nach der Nachmittagsrunde bin ich erst mal einkaufen gefahren, was ihn wohl irritierte, aber er hat´s akzeptiert. Dann erst gab es die zweite Portion Futter.Morgen frühstücke ich erst, bevor wir rausgehen. Er wird solange im Körbchen warten
Ich will mich ja nicht zu früh freuen, aber ich glaube, es wirkt schon ein bisschen. Ich werde euch berichten.
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Hallo Bianca,
danke, dass du dir so viel Mühe gibst mit meinem Problem!
Ich sehe, da kommt mal wieder viel Arbeit auf uns zu. Eine Teilnehmerin hat hier ja den schönen Satz unter ihren Beiträgen stehen: Ein Hund ist eine ewige Baustelle. Stimmt ja schon irgendwie.
Spike sollte ich unterwegs füttern, weil er zu wenig auf mich geachtet hat und auch nicht immer direkt zurück kam, wenn ich ihn gerufen habe. Sie meinte, er müsse sich noch mehr auf mich achten und weniger auf Umweltreize. Er hat bis vor kurzem manchmal Männer, die uns entgegenkamen, angebellt. Das ist jetzt weitgehend weg.
Außerdem würde es unserer Beziehung gut bekommen, wenn er für sein Futter arbeiten muss.Jetzt war er wohl ein bisschen zu sehr auf mich fixiert.
Kaum habe ich die Unterwegsfütterung wieder eingestellt, läuft er übrigens wieder weiter weg und klebt nicht mehr so an mir.
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Okay, zu deinen Fragen:
Wie oft bekommt er Futter?
- Eigentlich zweimal am Tag, morgens und nachmittags nach den großen Spaziergängen. Im Moment aber während der Spaziergänge, da unsere Trainerin meinte, er müsse unterwegs mehr auf mich achten. Das klappt super, denn zwischenzeitlich klebte er mir am Bein , seit gestern versuche ich, die Futtergabe wieder zu reduzieren und ihn wieder zuhause zu füttern.Zu welchen Zeiten bekommt er sein Futter?
- s. o.Wann geht ihr Gassi?
-Normalerweise morgens gegen halb sieben, wenn ich arbeiten muss, ansonsten gegen halb acht. Nachmittags (zwei oder drei Uhr) eine sehr große Runde, abends kleine Pippirunde vor dem Schlafengehen.Bevor ihr Gassi geht, wie läuft das ab?
Macht er Alarm, hüpft er rum, jammert er?
Gehst Du vor ihm aus der Tür oder hinter ihm?
- Spike freut sich, weil er die Wörter "rausgehen" und "spazierengehen", hüpft auch etwas rum, muss sich dann aber auf die Matte setzen und warten, bis ich angezogen bin. Ich verlasse als erstes das Haus und er folgt mir auf mein Rufen.
Wo schläft bzw. liegt er, wenn Du ihm Raum bist?
- Normalerweise in seinem Körbchen oder auf seiner Decke vor dem Kamin. Manchmal macht er es sich auch zu unseren Füssen gemütlich, wenn wir ihn gewähren lassen. Er lässt sich aber auch in sein Körbchen schicken. -
Danke für den Tipp. Ich werd´s versuchen (auch wenn es schwer fällt, noch früher auf zu stehen :/ ).
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Ignorieren bringt ja anscheinend auch nichts. Denn er jammert weiter, bis er mich auf der Treppe hört.
Hast du einen anderen, besseren Tipp?