Das mit der Inkontinenz kommt bei etwa 23% aller kastrierten Hündinnen vor, denen man die Gebärmutter entfernt hat. Bleibt diese drin, wie es neuerdings bei Kastrationen gemacht wird, ist das Risiko der Inkontinenz gleich 0!
Beiträge von Aruna
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Jau Doris, ich mute meinem Hundi nichts zu, was ich mir nicht selbst auch "antun" würde
Ich bin also ebenfalls den Weg gegangen, nicht aus med. Indikation, sondern, weil ich keine Kinder mehr wollte!Und, siehe da, ich bin trotzdem erwachsen geworden! (obwohl manche das immer noch anzweifeln)
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Jau Cerridwen, unsere Gisa haben wir verloren, weil sie nicht aus der Narkose erwachte. Die Op war eine Gebärmutterentfernung, weil sie Tumore hatte!
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*arrrrrrrrrgh* Nienicht mit einem Kettenwürger! Ich muss mir leider dieses Schauspiel tagtäglich anschauen, weil ein Nachbar das Gleiche mit seinem Hund macht, den er völlig unerzogen von seiner Tochter übernommen hat! Ich krieg ihn leider nie zu packen, weil er sich eilig aus dem Staub macht, wenn er mich sieht! Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, wie er seinen Hund , einen Dobermann, ständig würgt, sag ich ihm mal Bescheid, so geht das nicht weiter!
Vielleicht entdeckt dein Hundi jetzt, dass es ein echter Terrier ist. Es gehört sicher viel Geduld dazu, ihn zu erziehen, versuch mal Kontakt zu einer anderen HuSchu aufzunehmen , ich bin sicher, dass das wieder wird mit deinem Hundi, wenn du nur bereit bist, die entsprechende Geduld aufzubringen.
Ich wünsche dir viel Erfolg und berichte mal weiter, bitte
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reggy: von 99% auf 70 % in 6 Minuten? *whow*!
Der Mensch ist organisch fast identisch mit dem Schwein und unsere genetische Ähnlichkeit zum Menschenaffen liegt bei 85%..... -
Snuggles, keep cool, auch bei größter Anfeindung bleibe ich sachlich ..oder ich verzieh mich wortlos. Niemals würde ich fremden Menschen zu nahe treten, auch wenn sie ihre Meinung glauben mit Anfeindungen und Unterstellungen untermauern zu müssen:
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Nach neuesten Studien, wo Wölfe in der Natur und nicht im Gehege beobachtet worden sind, haben Wölfe und Hunde nicht viel miteinander gemein!
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Ein Rüde würde den gleichen Argumenten unterliegen, wie sie für eine Hündin zutreffen, also wo ist der Unterschied? Fakt ist nun mal, dass ich eine Hündin habe!
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Ich habe vor, egal wie meine Hündin die erste Läufigkeit übersteht, sie danach kastrieren zu lassen aus o.g. Gründen!
Hier wird immer von der Natürlichkeit eines "intakten" Hundes geredet. Dabei wird aber vergessen, dass ein Zeugungsakt und eine Trächtigkeit für einen Hund ebenso natürlich wäre. Der wird aber den allermeisten Hunden vorenthalten! Ich sehe die Sexualität und die Artvermehrung bei Hunden als komplexes Gesamtthema. (wieso sonst würde sonst eine Hündin nach der Läufigkeit IMMER scheinschwanger, auch wenn die Symptome oft recht schwach ausfallen?)
Also: entweder lässt man einen Hund konsequent natürlich leben und ihn sich auch vermehren oder man schenkt ihm die Freiheit, sich nicht mit den Lasten einer nicht auslebbaren Sexualität(wiel unnatürlich) herumschlagen zu müssen! -
Warum soll ich meiner Hündin das mit der Läufigkeit antun? Sie darf dann nicht überall hin, darf nicht von der Leine, ist vielleicht mies drauf usw. Ganz zu schweigen von Scheinträchtigkeit und erhöhter Gefahr einer Gebärmutter-und/oder Gesäugeerkrankung. Ich möchte, dass meine Hündin ein unbeschwertes Leben ohne diese Einschränkungen hat! Und wer jetzt behauptet, die drei Wochen alle halbe Jahre kann man da ja mal aufpassen, dem sage ich: bei einer wirklich kurzen Lebenserwartung von 10 Jahren ist das mehr als 1 Jahr, in denen meine Hündin nicht durch Wald und Feld toben könnte!
Ach ja, noch was: ich mute meiner Hündin nichts zu, was Frauchen nicht auch hat mit sich machen lassenP.S.: Wer bereits drei Hündinnen wegen Gebärmuttererkrankungen verloren hat, denkt darüber vielleicht anders, als jemand, der solchen Horror nicht kennt.