Beiträge von Aruna

    Danke Rebecca für deine Antwort :D


    *hmmm* Aruna geht nie freiwillig schlafen....., aber gestern Abend sind mein Mann und ich im Wohnzimmer auf der Couch eingeschlafen. Um 1:30Uhr stubst mich ein feuchtes Schnäuzchen gaaanz sachte an ;) Arunchen war wach geworden und wunderte sich, warum wir Mitten in der Nacht noch auf ihrem "Schlafplatz" liegen :???:
    Okay, sie hat uns also quasi ins Bett geschickt, damit sie es sich unerlaubter Weise auf dem Sofa bequem machen konnte *kicher*


    Sagt mal, wie putzt ihr eigentlich? Sobald ich Eimer, Schrubber auf Aufnehmer hole, wird Aruna richtig hektisch *auch putzen will!*. Sobald der Schrubber mit dem Wischlappen den Boden berührt*schwupps* ist sie mit dem Lappen im Maul verschwunden und wedelt ihn durch die ganze Wohnung, nach dem Motto:"fang mich doch *ätschibätsch*. Bei uns geht putzen nur, wenn einer mit ihr spazieren geht während der andere putzt.
    Ob sie da von sich aus ruhiger wird? Ich habe keine Lust, ihr hinterher zu laufen und ihr die Putzlappen-Beute abzujagen :headbash:


    Sissi

    Also, ich finde, dein Dobi-Kerlchen benimmt sich ganz "normal" :lol: Ihn interessiert halt einfach alles, was um ihn herum vorgeht, wie junge Hunde nun mal sind. Ich empfinde die Sache auch nicht als Problem, sondern als Erziehungspotential. Meine 3 1/2 -monatige Labbi- Hündin macht ähnliches, nur, dass sie nicht bellt oder knurrt, sondern an der Leine zieht und springt, wenn sie Hund, Katze, Maus, Mensch oder Vogel sieht.
    Wir üben jetzt, dass sie "sitz" macht, sobald sich in ihrer Nähe ein lebendes Wesen bewegt, und sie so lange sitzen muss, bis das Objekt ihres Interesses vorbei gegangen ist. Dann bekommt sie ein Leckerchen, wenn's geklappt hat; wenn nicht: kein Leckerchen und weiter gehen. Da meine kleine "Wildsau" ziemlich verfressen ist, lernt sie recht schnell, dass sitzen bleiben sich lohnt. Nun wenn ein Spaziergänger mich ausdrücklich bittet, sie streicheln zu dürfen, lasse ich sie vorsichtig ran, wenn sie sich dann rüpelhaft benimmt, halte ich sie so lange zurück, bis sie artig sitzt. Das ist ne Menge Arbeit und erfordert Geduld, aber nur so kriegen wir das hin, dass ihr Temperament nicht dauernd überschäumt.
    Ich denke mal, dass das Training in der Hundeschule das Richtige ist, wir gehen auch ein Mal in der Woche zur Welpenerziehung aber üben dann unter der Woche das erwünschte Verhalten zu vertiefen.
    Ich wünsche dir viel Spass und viel Erfolg mit deinem temperamentvollen Kerlchen: Sissi :D

    Ja, es gibt solche Sträucher in Gartencentern, die angeblich dafür sorgen, dass Hundi wegbleibt aus den Beeten, weil sie so unangenehm für ihn riechen. Habe aber leider keinerlei Erfahrung damit, werde aber im Frühjahr mal ein paar einsetzen, um zu sehen, ob und wie sie wirken :smile:

    OHA! Macht mir bloß keine Angst!!!! :( :
    Mein Mann und ich lieben unseren Blumengarten sehr und wir haben ihn im Herbst erst umgestaltet. Bei uns wachsen seltene Nostalgierosen und wertvolle Pflanzen!!!! :shocked:
    Allerdings lasse ich meine kleine "Wildsau" in Hundegestalt täglich in den Garten. Dort lernen wir, dass ein Garten ähnlich wie eine Wohnung zu behandeln ist, und man nicht an alles dran gehen darf! Ich nehme sie an die Leine und führe sie durch den Garten, bringe ihr bei, dass man auf dem Rasen laufen darf, nicht aber auf den Beeten.(Clicker) Buddeln ist absolut tabu! Wer buddelt, kriegt Knast! Sie hat zu Anfang einige Blumenzwiebeln ausgebuddelt, die ich in ihrem Beisein mit viel Brimborium wieder eingesetzt habe. Daraufhin hat sie ihr Leckerchen auch neben den Blumenzwiebeln verbuddelt. Sie meint wahrscheinlich, dass da ein Leckerchen-Baum draus wird :lol:
    Okay, mal sehen wie es wird, wenn's Frühjahr und damit die Blumen wieder kommen. Was haltet ihr von "Verpiss-dich-Sträuchern", kennt sich jemand von euch damit aus?



    liebe Grüße: eine ängstliche Gartenliebhaberin und Hunde"mama" ;)

    Guten Morgen Hundemamas und Papas ;)


    Ich find's klasse, dass wir uns hier über die Fortschritte unserer "Teenies" :D austauschen. Aruna lernt seit Neuestem apportieren. Sie hat großen Spass daran, weil es ja jedes mal ein Leckerchen gibt, wenn sie mir was zurück bringt.
    Heute morgen wollte sie vor lauter Übermut wieder mal meine Wade beißen, hat sich mit ihrem Fangzahn verfangen und ist in meiner Wade hängen geblieben *auuuua*
    Sie war selbst so erschrocken, dass sie sich in ihr Körbchen verzogen hat, vor allem, weil ich ein ziemliches Gequietsche angefangen habe.
    Sagt mal, bleiben eure Jungspunde schon in ihren Körbchen? Meine geht zwar regelmäßig dort rein, hält es aber nie länger als 2 Min. dort aus. Sie benutzt ihr Körbchen eher als "Schatzkiste", in die sie alles packt, was ihr gefällt: Spielzeug, Papier, Kauknochen usw. , oder wenn sie mir mal wieder ein Küchentuch geklaut hat :D
    Sie folgt mir auf Schritt und Tritt, was ich zuweilen etwas nervig finde: sie befürchtet nichts mehr, als dass sie was verpassen könnte. Deshalb hält sie es auch nicht in ihrem Körbchen aus, in dem sie eh nie schläft. Geschlafen wird tagsüber auf dem Teppich und nachts klettert sie auf die Couch.
    Wir üben allerdings regelmäßig das "ins Körbchen gehen", wobei ich fürchte, dass ich ihr dafür, dass sie ihr Körbchen als ihren Aufenthalts-und Rückzugsort akzeptiert schon zu viel habe durchgehen lassen. :hust:


    liebe Grüße von einer zwischen Stolz und Genervtheit schwankenden Labbigirliemama :lol:

    :lol: Das könnte meinem Labbigirl gar nicht passieren, die hat IMMER Hunger, zumindest bildet sie sich das ein. Ich würde mal gerne wissen, ob sie jemals aufhören würde zu fressen, wenn sie Futter ohne Ende bekommen würde, aber DAS will ich natürlich NICHT ausprobieren. Neulich hab ich mal einen guten Spruch gelesen: Bei einem Erdbeben fürchtet ein Labbi lediglich, dass sein Futternapf in eine Erdspalte fallen könnte.... :D



    liebe Grüße: Sissi und die verfressene Aruna ;)

    Ich stelle erfreut fest, dass unsere Kleinen alle in etwa auf dem gleichen Stand sind. Das beruhigt mich nicht nur, das freut mich sogar sehr. Zeigt es mir doch, dass man nichts übers Knie brechen kann, sondern mit viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Liebe allem seine Zeit lassen muss. :wolke7:


    liebe Grüße: Sissi und Aruna :baby-taptap:

    Vielen lieben Dank für eure Antworten :D


    okay, das klingt gut, meine ist auch fleißig beim Lernen, sie weiß auch, was sie darf und was sie nicht darf...aber man kann's ja noch mal probieren, ich muss sie öfter erinnern, dass man weder Mülleimer ausräumen noch im Garten Blumenzwiebeln ausbuddeln noch Herrchen oder Frauchen beim Spielen aus lauter Übermut zwicken darf.
    Neuester Hit: Tapezierarbeiten: sie weicht mit ihrer Zunge Tapete auf und versucht dann sie abzuknabbern. Hab bisher immer noch rechtzeitig gemerkt, dass sie eine Umgestaltung vornehmen wollte. Habe alle Kabel mit "Stop and Grow", ein Mittel gegen Nagelkauen, eingeschmiert, das mag sie gar nicht. Auf diese Weise knabbert sie auch nicht mehr die Möbel an.
    Leinenführigkeit: sehr brav, kein Ziehen und Zerren mehr wenn nichts, was sich bewegt in der Nähe ist, ansonsten schwere Entscheidungsnot: "was ist mir(Hund) lieber: Leckerchen oder das neue Objekt(Mensch, Hund, Vogel, vertrocknetes Blatt usw:) zu inspizieren?"
    Gehorsam: na ja , ich würde mal sagen 50% unserer Anweisungen befolgt sie, der Rest wird "überhört" und bedarf weiterer Erziehungsmassnahmen.
    Sitz, Platz, gib mir 5, Pfötchen, Leckerchen auf Befehl liegen lassen, Gegenstände zurück bringen und aus lassen klappt gegen "Bezahlung" bestens.
    Im Körbchen bleiben: höchstens 2 Minuten, dann rennt sie wieder hinter mir her. Wir üben weiter!!!!
    Stubenreiheit: perfekt! Wenn sie nicht raus kann, wenn sie muss, meldet sie sich unmissverständlich.


    Das "Knabbern" an unseren Gliedmassen hat sich deutlich gebessert, allerdings erst, nachdem wir, wenn sie damit anfängt streng durchgreifen(Volles Ignorieren und für 2 - 3 Minuten zur Beruhigung in den Flur)


    Im Auto ist sie sehr brav, sie wartet, meist schläft sie, bis wir vom Einkaufen zurück sind und wird dann mit einem Suuupi-Leckerchen belohnt.
    Daheim können wir sie locker 1 bis 1,5 Stunden alleine lassen, wenn sie genügend Beschäftigung hat, für die ich dann schon sorge. Allerdings rennt sie die Treppen rauf und runter, die ich aber verstellen, wenn wir weggehen, sie liebt Treppenlaufen und lässt sich freiwillig nicht davon abbringen :( : Also muss ich immer dafür sorgen, dass sie nicht rauf oder runter kann.
    Mit anderen Hunden verträgt sie sich sehr gut und spielt, was das Zeug hält, zuerst spielt sie: Hoppla, hier komm ich, wenn sie merkt, dass der andere stärker ist, unterwirft sie sich augenblicklich, jedoch nachdem sich die Lage wieder normalisiert hat wird weiter gespielt.
    WSchmusen tut sie nur anfallsweise, das mag sie nicht immer, aber Rücken-und Bauchmassagen liebt sie ohne Ende.


    Es scheint, dass bei ihr alles "normal" läuft, wir kümmern uns täglich um ihre Erziehung und ihr macht es auch Spass zu lernen, wir haben seit einiger Zeit bereits mit dem Clickertraining angefangen, das liebt sie sehr und sie ist da sehr lernwillig und lernfähig.


    Euch ebenfalls viel Spass mit euren Süßen und liebe Grüße von Sissi und Aruna :smile:

    Mein Labbi Girl wird nun bald 16 Wochen alt, also per Definition der Übergang vom Welpen zum Junghund. Mich würde mal interessieren, was ein Hund in dem Alter schon beherrschen sollte, wie weit sind eure, wo habt ihr noch Erziehungsprobleme? Möchte mal gerne wissen, ob bei meinem Girlie alles im "grünen Bereich" ist.
    Manchmal bin ich so unsicher, weiß nicht recht: über -oder unterfordere ich sie? Wenn's nach ihr ginge, würden wir den ganzen Tag nur spielen, lernen, Gassi gehen, Auto fahren oder in die Welpenschule, sie ist einfach nicht zu bremsen, dafür muss dann ich (oder mein Mann) sorgen. Ich frag mich nur; wo ist die Grenze?
    :hilfe:
    liebe Grüße von einem gut meinenden aber teilweise noch unsicheren Labbifrauchen ;) :D :headbash: