Beiträge von sarplaninac

    Moin,


    Zitat

    Bei dir klingt das so als wären diese Rassen alle blutrünstige Killermaschinen...


    Nein, sind sie nicht. Aber wenn ein Fremder in Ihr
    Territorum eindringt geben diese Hunde nicht auf bevor
    a. die Gefahr eliminiert ist
    b. der Hund durch eine Bezugsperson abgepflückt/abgerufen wurde
    c. gibt es nicht
    Und wenn man von einem Hund mit 60+ Kilo angegriffen wird, der
    den Eindringling als Feind sieht (nicht wie Schäferhund/Rottweiler und Co.
    als Spielzeug), dann liegt dahinter eine ganz andere Motivation.
    Wenn niemand dazwischengeht und der Hund bekommt die Möglichkeit
    den Eindringling ausser Gefecht zu setzen dann wird er es tun.


    Tabina


    Zitat

    muss man einen HSH also zwingend wegpacken und sichern wenn Gäste kommen weil man nie weiß ob er eventuell beschließt jetzt zu schützen?


    Je nach Hund unterschiedlich. Der Halter muß seinen Hund schon sehr gut
    im Griff haben damit er Fremde TOLLERIERT. Wen er AKZEPTIERT ent-
    scheidet nur er.


    Zitat

    Und ich dann selbst als Halter null Chance mehr habe ihn zurückzuhalten?


    Wenn sich der Hund entscheidet anzugreifen hat der Halter ohne Leine
    kaum noch eine Chance. Wir reden hier von Hunden deren Reaktions-
    geschwindigkeit vergleichbar mit der eines Dobermanns ist. Man nennt
    Kaukasen nicht umsonst auch Düsenjäger...


    Zitat

    Oder könnte man ihm auch, wie einem Rotti, Dobi, ect sagen "ist okay" und dann auch sicher sein das es okay ist ohne Angst haben zu müssen das er es plötzlich doch anders sieht als ich?


    Man darf seinen Hund keine Sekunde aus den Augen lassen. Ein Fremder
    wird immer im Auge behalten und eine flasche Bewegung oder Geste
    oder (ganz fatal) ein Blick direkt in die Augen reicht und der Hund
    kann ohne Vorwarnung nach vorne gehen. mein Sapi akzeptiert
    insgesamt nur 3 Personen. Alles andere wird ab einer Entfernung von
    10m im Auge behalten. Bewegt sich ein Mensch innerhalb der 10m-Grenze
    auf ihn zu wird er ohne Vorwarnung angegriffen.
    Innerhalb der Wohnung kann ich ihn ablegen, aber NIEMALS mit Fremden
    alleine lassen. Und er beherrscht mehrere Taktiken um die Leute
    trotzdem zu kriegen...


    @BolleBoxer

    Zitat

    Warum rätst du von diesem Zwinger ab?


    Weil gerade bei diesem Zwinger erschreckend hohe Zahlen von
    nach innen gewachsenen Augenlidern und Epelepsien auftreten.


    Muemmel

    Zitat

    ch hab die ganzen HSH mal gegoogelt. Sind ja ganz schöne Brocken. Aber bei dem Moskow Watchdog steht auf den meisten Pages die ich mir eben angeschaut hab, dass er ein sehr freundliches Wesen hat? Optik von irgendnem Owtscharka un das Wesen von damals eingekreuzten Bernhardinern oder so.
    Was ist denn jez eher? Sehr scharf oder doch "recht nett"?


    Die Rasse an sich ist eigentlich nicht so übel. Diese Hunde werden
    aber in Russland zusätzlich noch zu Wachhunden ausgebildet. Das
    führt (wie beim Neufundländer) zu dem Phänomen das diese eigentlich
    sehr menschenfreundlichen Hunde ins genaue Gegenteil kippen.
    Wenn Moskauer Watchdog dann nur als Welpe, niemals Schutzdienst o.ä..
    Aber dann sind sie in Ihrer Funktion als Wachhund nicht einsetzbar.
    Wenn sie oder Neufundländer 'auf den Mann' abgerichtet werden
    entwickelt sich fast immer ein Albtraum daraus.


    CU

    Moin,


    hier geht es um rassespezifische Eigenschaften.
    Der Mann / die Familie braucht einen Hund auf dessen
    Eigenschaften man sich von vorne herein verlassen kann
    und dessen Weseneigenschaften von vorne herein absolut
    klar definiert sind.
    Ihm zu irgendeinem Mix zu raten ist völlig daneben.
    Ich habe nichts gegen Mischlinge, aber hier geht es primär
    um die Schutzfunkton. Bei einem Mischling kann NIEMAND
    sagen welche Charaktereigenschften er entwickelt und
    welche nicht.
    Bei einem Husky-was-auch-immer Mix bin ich mir relativ sicher,
    dass, wenn ich ihn mit mehr als 80db anpfeife, er den Rückwärtsgang
    einlegt.
    Bei Kaukase und Co. kann das jemand mit Todessehnsucht gerne
    mal versuchen...


    CU

    Moin,


    es GIBT definitiv keine besseren Wächter als Herdenschutzhunde.
    Vorteile:
    - absolut eigenständiges handeln
    - absolut kompromisslos wenn es um das eigene Teritorium geht
    - die meisten Rassen sind NICHT bestechlich
    - Schutztrieb ist genetisch veranlagt, KEIN anerlerntes Verhalten
    - angenehmes Wesen (nur für die eigene Familie)


    Nachteile
    - nicht abrufbar
    - Dickkopf
    - konsequente Führung nötig
    - eingezäuntes Gelände zwingende Voraussetzung
    - je nach Rasse warnen diese Hunde nicht


    Empfehlenswert wären in diesem Fall
    - kaukasischer Owtscharka (Kaukase, scharf, keine Warnung)
    - Central asian Owtscharka (CAO, scharf, keine Warnung)
    - Südrussischer Owtscharka (selten, sehr scharf, keine Warnung)
    - Sarplninac (sehr scharf, keine Warnung)
    - Bulgarina Shepard Dog (selten, scharf, warnt vorher)
    - Do-Khyi (nicht Marco Polo Zwinger!, rel. leichtes handling, moderat, sehr
    guter Wächter, warnt vorher)
    - Moskau Watch Dog (mit Vorsicht zu geniesen, sehr scharf, keine
    Warnung)
    - Kangal (kann höhere Temperaturen ab, von moderat - scharf, braucht
    einen hohen Zaun 1,60m +)
    nicht geeignet
    - Pothalaner


    Mehr dazu hier:
    http://herdenschutzhund-service.de/


    CU

    Moin,


    Moin,


    geht einfacher und besser:
    Leg auf eurer Strecke was zu fressen aus.
    Lass ihn an der Leine.
    Lass Ihn das fressen finden.
    Kommando "Nein" oder "Aus"
    Nimmt er's trotzdem = Anpfiff
    Läst er's heb es auf, guck es Dir
    an, überschwenglich loben und gib es ihm.


    Solange üben bis es sitzt.
    Dann ohne Leine ausprobieren UND
    die 'Köder' von jemandem anderen legen lasse!!!


    CU

    Moin,


    oha, dann wirds schwierig...
    Du kennst den Hund schon lange und bist nicht in der Lage
    seine Signale neutral auszuwerten.
    Das kann man nur von der Position eines 'neutralen'
    Beobachters.
    Schreib mir bitte mal eine Mail mit Adresse
    oder schale Deine mailadresse hier frei.


    CU

    Moin,


    Zitat

    Rocky war damals schon ziemlich eingeschüchtert, er war der jenige von den 8 Welpen, der nur in der Ecke saß und sich nicht rührte.


    Also ein als Welpe unsicherer Hund, ist noch nichts Auffälliges


    Zitat

    Weihnachten 1998 haben wir ihn dann zu uns geholt, alles war bestens. Nachts schlief er immer bei meinen Eltern im Schlafzimmer, damit sie mit ihm rauskonnten, wenn er musste. Doch da meine Eltern auch mal durchschlafen wollten, übernahm ich es auch ab und zu und so schlief Rocky auch mal bei mir im Zimmer. Zeitweise sicherlich auch auf meinem Bett - doch dazu komm ich später noch.


    Könnte man als vollen Kontakt aber auch als volle Kontrolle interpretieren


    Zitat

    Mit der Zeit wuchs er halt immer weiter heran, wir wuchsen alle zusammen und wurden eine Einheit.


    Bitte mehr dazu, habt Ihr geleitet oder hat er auf euch aufgepasst?


    Zitat

    Auch wenn er auf meinem Vater direkter hört als auf mich oder meine Mutter, ist es nicht so, dass er gar nicht hört. Beim Spazieren gehen z.B. wenn wir ihn laufen lassen, also ohne Leine, kommt er ohne Protest und spielt natürlich auch sehr gerne, schleppt auch gerne mal halbe Baumstämme durch die Gegend ^^ doch wenn man sagt "Aus" lässt er es fallen und liegen und kommt so wieder mit uns.


    Alles in Ordnung...


    Zitat

    Nun ist Rocky jedoch von klein auf ein ziemlicher Angsthase was laute Geräusche angeht, egal ob Gewitter, die Kaninchen draußen klopfen, jemand eine Fußmatte an der Hauswand abklopft etc., er kriegt Angst, klemmt den Schwanz ein und rennt zitternd durch die Wohnung. Wir lassen ihn dann jedoch in Ruhe, bzw. ignorieren ihn, da er sich dann schneller beruhigt und er auch sieht, dass wir keine Angst haben und er dadurch wohl auch merkt, dass er nicht wirklich Angst davor haben muss. Dennoch sitzt es wohl so tief in ihm drin, Angst vor solchen Geräuschen zu haben.


    Also immer noch ein uinsicherer Hund


    Zitat

    Wir vermuten, dass er sich damals im Kuhstall so derbe vor etwas lautem erschrocken hat, was er bis heute nicht vergessen kann.


    Möglich, aber hier nicht relevant


    Zitat

    Ein weiterer Punkt ist, dass er sehr Stressanfällig ist, weswegen wir ihn schon jedes Mal ins Computerzimmer "einsperren", wenn wir besuch haben, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass er danach einfach so derbe unter Stress steht, dass man ihn nicht anpacken kann, ohne dass er zupackt, das habe ich bereits 1x spüren dürfen. Es war nicht schlimm, dennoch hat er gebissen.


    Unsicher und neigt zu Übersprungshandlungen, jetzt wirds interessant


    Zitat

    So war mein Vertrauen zu ihm schon ein wenig angeknackst und zu meiner Mutter erst recht, sie wollte ihn direkt weggeben, da sie sich immer geschworen hat, dass sie keinen Hund will, der ihre Kinder beißt, verständlich, dennoch war ich dagegen.


    Übersprungshandlungen (treten nur in Stressituationen auf) im
    Zusammenspiel mit Unsicherheit sind auch nicht so ganz ohne.
    Hier hilft eigentlich nur ENTWEDER den Hund an solche Situationen zu
    gewöhnen (ist wohl der beste Weg) ODER kritische Situationen VOR dem Hund zu erkennen und sie zu meiden.


    Zitat

    Das Vertrauen war dann lange Zeit hinüber, aber wir haben uns wieder zusammen gerauft, so dass ich ihm wieder vertrauen konnte.


    Gut so


    Zitat

    Das Problem bei ihm ist jedoch mir gegenüber, dass er Abends, wenn ich ihm Wohnzimmer bin und dann in mein Zimmer will, er weiß, dass ich schlafen gehe und er Angst hat, dass ich ihn mitnehme. Ich weiß nicht warum, ich könnte es mir lediglich so erklären, dass ich ihm damals als Welpe unbewusst im Schlaf irgendwie weh getan habe, was er sich bis heute eingeprägt hat oder aber, dass er es damals als Bestrafung gesehen hat, bei mir im Zimmer schlafen zu müssen und nicht bei meinen Eltern.
    Daher knurrt er mich jedes Mal ziemlich an, wenn ich ihn nur angucke, dann benutze ich meistens Wörter wie "Leckerli?" dann beruhigt er sich wenigstens etwas, so dass ich keine Angst haben brauch, er packt zu.


    Hier wird's kritisch.
    1. Wo genau schläft der Hund jetzt?
    2. Musst Du auf dem Weg in Dein Zimmer an dem Hund vorbei?
    m.E. nach gibt es hier 2 mögliche Problemursachen.
    -1 Der Hund akzeptiert Dich gar nicht als Chef
    -2 Der Hund hat tatsächlich Angst vor Dir
    -3 Der Hund hat 'gelernt' das, wenn er Dich anknurrt entweder seine Ruhe
    kriegt oder ein Leckerli

    Zitat

    Nun, es ging auch alles gut, 7 Jahre lang - nach dem letzten Biss, bis er mich am 15.02.2009, also letzten Sonntag erneut gebissen hat.


    Ich wollte ihm, wie jeden Abend einfach nur gute Nacht sagen, habe mich vorher bei ihm angekündigt, damit er wusste wer da war und er sich nicht erschreckt. Ich konnte ihn auch erst ohne Probleme streicheln, als ich jedoch aufstehen wollte, bzw. mich rückwärts von ihm entfernen wollte, erhob ich versehentlich seine Decke leicht mit meinem Fuß, woraufhin er ruckartig aufsprang und mir in die rechte Hand biss, 4-5mal packte er zu, bis ich meine Hand endlich richtig wegziehen konnte. Mein Vater kam dann natürlich direkt an und hat Rocky erstmal in "Gewahrsam" genommen und mit ihm geschimpft.


    Wieder mal 2 Auswahlmöglichkeiten.
    Entweder er akzeptiert Dich nicht als Chef, war genervt und hat Dich
    gemassregelt ODER der Hund hat (mit 10 Jahren durchaus möglich)
    Athrose, HD oder ähnliches und hat aus Angst vor Schmerz gebissen.


    Zitat

    Rocky wusste auch sofort, dass er scheiße gebaut hat, doch beruhigt hatte er sich nicht so schnell.


    Nein, definitiv nicht. Hunde sind nicht in der Lage Schuldgefühle zu
    HABEN. Sie haben allerdings gelernt, durch eine devote Haltung eine
    Bestrafung zu minimieren.


    Zitat

    Mein Kreislauf fiel aufjedenfall total zusammen, dass ich fast zusammen geklappt wäre, wenn meine Mutter mit mir nicht direkt "Erste-Hilfe" Maßnahmen gemacht hätte. Meine Hand war blau von Druckstellen, lediglich eine 1cm kleine Wunde ziert meine Hand. Ich stand total unter schock und als ich später auf der Couch saß und der Schock nach ließ, kam der stechende Schmerz in der Hand, was mir den Rest gegeben hat, woraufhin ich in Tränen ausgebrochen bin, meine Mutter fing dann an mich zu trösten, woraufhin Rocky ankam und mehr oder weniger auf uns drauf wollte


    Hier haben wir das typische Problem. Er beansprucht die Ressource
    "Mensch", in diesem Fall Dien Mutter, ausschliesslich für sich selber.

    Zitat

    dazu muss ich sagen, dass er sehr Eifersüchtig ist und es wohl nicht haben konnte, dass Mama mich getröstet hat.


    MEIN Haus, MEIN Auto, MEIN Ménsch...


    Zitat

    Papa hat ihn dann direkt wieder auf seinen Platz geschickt.


    Dein Vater scheint (ist) für Ihn der Chef


    Zitat

    Am nächsten Tag haben meine Mutter und ich ihn komplett ignoriert, meine Mutter war wieder der Ansicht, dass er wegkommt, mein Vater war dagegen und ich wusste nicht was ich tun sollte.


    Ist auch ganz gut so, Deine Mutter hätte das aber wahrscheinlich nicht
    nötig gehabt. DU schon.


    Zitat

    Rocky wusste am nächsten Tag genau, dass er was falsch gemacht hatte, allein schon weil er gemerkt hat, das wir ihn ignorierten.


    Nein, das kann er nicht mehr verknüpfen, ist zu lange her


    Zitat

    Am nächsten Tag hab ich mich dann langsam wieder an ihn heran getastet, er kam mit wedelnden Schwanz, wie immer eigentlich, zu mir und sah mich eher "traurig" an, als wolle er sagen "Hast du mich noch lieb?" oder "Es tut mir leid". Bis heute gehe ich eigentlich noch sehr vorsichtig mit ihm um, da mein Vertrauen erneut zerbrochen wurde.


    In der jetzigen Situation würde ich das an Deiner Stelle auch lassen.


    Zitat

    Ich habe mir dann erstmal beim Tierarzt rat gesucht und er meinte nur, dass er wohl von damals ein "traumatisches" Erlebnis in sich sitzen hat, was er mit bestimmten Situationen verbindet,


    Das glaube ich nicht unbedingt. Die Unsicherheit kann auf alles Mögliche
    zurück zuführen sein, ist hier aber in erster Line nicht relevant.
    Es sieht mir eher nach 2 Baustellen aus:
    -1 Die Rudelstruktur stimmt nicht. Vater und Mutter sind Chef, Du wächst
    aus dem Welpenalter heraus und beanspruchst eine Position über ihm
    die er nicht gewillt ist abzugeben. Deswegen verweist er Dich in Deine
    Schranken.
    -2 Die Unsicherheit. Die kann diverse Ursachen haben (auch
    traumatische Erlebnisse). Wie oben schon geschrieben sollte man den
    Hund daran gewöhnen.


    Zitat

    entweder arbeitet man daran (was bei ihm jedoch schwer wäre wegen seinem Alter)


    Nö, dauert nur etwas länger als bei einem jungen Hund


    Zitat

    oder ich lasse ihn Abends ganz einfach in Ruhe, also ich sage nur in Worten 'Gute Nacht' und gehe dann ganz einfach in mein Zimmer, ohne ihn zu streicheln o.ä. Das mache ich bis heute und es klappt.


    Würde ich auf gar keinen Fall machen. Du umgehst das Problem mehr
    schlecht als recht. Sag mir ob ich richtig liege:
    Wenn Du Deine Mutter oder Deinen Vater in den Arm nimmst greift
    Dich der Hund an oder stellt sich zwischen euch.


    Zitat

    Jetzt fragt ihr euch sicherlich warum ich hier schreibe. Ich möchte einfach mal eure Meinung dazu wissen und vll. könnt ihr mir ja ein wenig helfen, dass ich wieder mehr Vertrauen in Rocky kriegen kann und er mich Abends nicht als Bedrohung ansieht.


    Einfache Lösung: Arbeite mit Ihm. Geh in eine Hundeschule, lasste ihn aus.
    Gewöhne Dich daran das Du der Chef bist, nicht der Hund. Und es ist ein
    älterer Hund, dem musst Du durch souveränes handeln beweisen das Du
    der Chef bist. Und wenn Du das ganze gut händeln kannst wird auch
    ein Teil seiner Unsicherheit verschwinden. Führe ihn durch Situationen wo
    er unsicher wird. Verhalte Dich so souverän das er sich bei Dir geschützt
    fühlt. Aber bitte nicht durch 'Eitidei Methoden' sondern durch klare
    Aussagen. Lässt sich schwer vermitteln, bitte geh in eine Hundeschule.


    CU