Beiträge von sarplaninac

    Moin,


    er kann schreiben was er will und er kann tun was er will und er kann
    meinetwegen qualifiziert sein wie Trummler, Zimen und Pedersen-Federsen
    zusammen....
    ABER

    Zitat

    Umsetzen behördlicher Anweisungen in Bezug auf das Sichern frei laufender oder gefährlicher Tiere


    Irgendeine Behörde MUSS ihm einen Auftrag erteilt haben.
    M.E. nach muß dieser Auftrag für jeden Fall separat erteilt werden,
    ein genereller Auftrag dürfte hier juristisch nicht haltbar sein.


    Frage: Welche zuständige Behörde hat diesen Auftrag erteilt?


    CU

    Moin,


    versuchs mal mit Chlorophyl - Tabletten.
    Hat keinerelei Auswirkung auf Art, Dauer oder Verhalten
    bei Läufigkeit.
    Überdeckt aber den Läufigkeitsgeruch der Hündin.
    Lediglich wenn ein Rüde GANZ dicht dran ist kriegt er
    mit das die Hündin läufig ist....


    CU

    Moin,


    Hündinen fixieren sich auf den Mann,
    Rüde auf die Frau...


    Frag mich nicht warum, das kann ich Dir nicht sagen.
    Könnte am Konkurenzdenken liegen, ist aber nur eine
    Hypothese...


    CU

    Moin,


    m. E. nach handelt es sich hier bei der Massnahme des
    Hundefängers um eine sogenannte "Fundtierunterschlagung".
    Er hat die Aufgabe ein gefundenes Tier 'umgehend' den
    zuständigen Behörden (in diesem Fall dem Berliner Tierheim)
    zu melden.
    Tut er das nicht, liegt eine sogenannte Fundtierunterschlagung
    vor.


    CU

    Moin,


    da sollte man dem Tierarzt nicht ins Gehege pfuschen...
    Ich perönlich würde erstmal folgendes füttern:
    Koche ein Huhn durch, entferne alle Knochen (in diesem Fall
    auch Knorpel) schneide es sehr klein. Koch Reis (Rundkornreis,
    das ist der den man für Milchreis verwendet) in dem Wasser in
    dem Du das Huhn gekocht hast und füge hinterher das kleingeschnitten
    Huhn wieder hinzu.
    Konsistenz sollte einer sämigen Masse ähnlich Haferschleim
    entsprechen.
    Ein schonenderes Futter fällt mir momentan nicht ein,
    frage vorher den Tierarzt.


    CU

    Moin,


    Wenn Du einen kast. Rüden hast fängt der an nach der OP verstärkt Östrogen zu produzieren.
    Bei 10% - 15% der Rüden mit starkem Selbstbewustsein (u.a. fast alle HSH, kann aber jeden Rüden
    betreffen) bewirkt das dann folgendes (Kurzfassung):
    Ex-Rüde fängt an wie eine Hündin zu riechen.
    2 Szenarien ->
    1. Anderer Rüde nähert sich, identifiziert aufgrund des Östrogens eine läufigen Hündin
    und bedrängt sie -> Ex-Rüde fühlt sich bedrängt durch anderen Rüden, Individualabstand zu anderem
    Rüden wird unterschritten, Ex-Rüde wird sauer, eine Prügelei ist die Folge.
    2. Hündin nähert sich, identifiziert aufgrund des Östrogens eine läufige Hündin (absolute Konkurrenz)
    und bedrängt sie bzw. versucht zu dominieren -> Ex-Rüde fühlt sich bedrängt, versteht nicht mehr warum
    er von einer Hündin bedrängt wird und quittiert diese Frechheit dann mit einer Verwarnung -> Andere Hündin
    wird ergo durch vermeintlich andere Hündin attakiert, eine Prügelei ist die Folge.


    Das sehr unangenehme an diesen Situationen ist jetzt das bei Deinem Ex-Rüden ein Lernverhalten
    einsetzt: Anderer Hund (egal Rüde/Hündin) = "ich werde bedrängt".
    Normale Reaktion darauf => Ex-Rüde wird bereits im Vorfeld offensiv und hält sich andere Hunde
    auf Abstand um nicht bedrängt zu werden.


    Lösungsansatz = Ex-Rüde erstmal nur noch mit Kastraten oder extrem devoten Hunden zusammen lassen.
    Der Ansatz "Alle Hunde versuchen mich zu bedrängen" muß raus...


    Ich könnte mir auch vorstellen das (Hypothese) das eine Gabe von Chlorophyl Tabeletten (so wie man
    sie läufigen Hündinen zur Überdeckung des Läufigkeitsgeruches gibt) vielleicht andere Hunde auf etwas mehr
    Abstand halten könnte.

    Das sind übrigends u.a. Gründe warum ich ein absoluter Kastrationsgegner bei Rüden bin.
    Aus diesem Grunde hole ich mir nur unkastrierte Rüden, gibt wesentlich weniger Ärger.
    Ausserdem ist nach dem Tierschutzgesetz §6 Absatz a und b eine Kastration ausschliesslich
    aus medizinischen Gründen zulässig. Ein Kastration im Vorfeld (wie sie viele Tierschutzorgas
    betreiben) um einer ungewollten Vermehrung vorzubeugen ist bei Hunden ausdrücklich untersagt
    (bei Katzen zulässig) und damit keine Ordnungswidrigkeit mehr sondern eine Straftat!