Beiträge von Knautschgesicht

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Wir gehen regelmäßig dazwischen , wenn er seinen kleinen Terrier-Mix tritt oder würgt :curse:

Nimmt eine Anzeige wegen Tierquälerei nicht auch die Polizei an? Da wird er ja wohl nicht auch Freunde haben, oder? Dann ist er anderweitig aktenkundig und das VetAmt MUß eingreifen. Wieso geht ihr eigentlich zum OA? Ist da nicht das Veterinäramt zuständig? Der Tierschutz ist idR privat, kann höchstens ins Gewissen reden, ist also witzlos.

In Notfall soll ja ein beherzter Tritt in die Körpermitte schon Wunder bewirkt haben
Sorry, war jetzt mein erster Impuls beim Lesen dieses Satzes

Es kann auch auf neutralem Terrain böse ins Auge gehen. Ich denke nicht, daß ich das riskieren würde. Aber das mußt natürlich du wissen.
Bei uns ist es jedenfalls so, daß sich die Hündin meiner neuen Weidenachbarn selbst zum Staatsfeind Nr. 1 gemacht hat, indem sie meinte, auf meine Weide zu kommen, um meine Pferde anzubellen.
Wenn uns diese Hündin heute auf der Strasse begegnet, stehen meine Hunde stramm, auch auf neutralem Boden.

Unfair ist es allerdings, daß ein Hund, der eigentlich normal reagiert hat, im eigenen Zuhause weggesperrt wird, weil ein Pächter kommt. Sicher sehen Bauern das meist etwas anders, dazu sag ich jetzt mal nix...
Mir jedenfalls wäre es unangenehm, Ronja das zuzumuten. Sie macht ja eigentlich nichts falsch.

Klar, auch die Kleinen sind toll (solange es keine größenwahnsinnigen Dauerkläffer sind ) und ich schließe auch nicht aus, daß ich irgendwann in einem unbeobachteten Moment den Borderterrier meiner Tierärztin klaue. DER ist schwer niedlich!

Übrigens hab ich der Assistentin meiner TÄ versprochen, daß der nächste Hund maximal Katzengröße hat, nachdem wir uns beim Raustragen meines noch nicht ganz wachen Stinkers nach einer OP fast einen Bruch gehoben haben. Sie wollten mich einfach nicht 4 Stunden in der geschlossenen Praxis einschließen (falls jetzt Fragen kommen).

Ich mag einfach große Hunde. Mehr steckt nicht dahinter.

Ich nehme sie allerdings auch selten bis nie mit in die Stadt, Urlaub kommt bei uns eh nicht in Frage und wir haben Platz genug für die Großen.

Klar ist das tierschutzrelevant.
Ob es nachzuweisen ist, ist die andere Frage. Da helfen wohl tatsächlich nur Zeugenaussagen.

Ruf doch einfach mal beim Veterinäramt an und frag nach, was man tun kann.
Find ich übrigens super, daß du dich darum kümmern willst

Habt ihr mal daran gedacht, daß Kira jedesmal ein Eindringling in das Revier von Ronja war? Das hat mit Sozialisierung nichts zu tun, zumal ja Ronja wohl zum Bewachen des Hofes zuständig ist. Sie hat also seeehr lange Kira in ihrem Revier geduldet.
Eine Rangordnung wird erst dann festgelegt, wenn die Hunde dauerhaft zusammenleben, nicht bei "ab und zu mal anwesend". Übrigens ein schönes Beispiel von "die machen das schon unter sich aus".

Und natürlich kann es durchaus zu Beissereien, besonders zwischen gleichgeschlechtlichen Hunden kommen.

Ich würde die beiden nicht mehr zusammenlassen. Allerdings den zum Hof gehörigen Hund wegzusperren, weil man als "Mieter" seinen Hund unbedingt mitnehmen muß, würde ich mir als Eigentümer verbitten.

Ich wecke meine nur, wenn sie im Schlaf "weinen", also eindeutig einen Albtraum haben...

...und wenn das Schnarchen zu laut wird. Ich brauche auch meinen Schönheitsschlaf

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Ja, die Maus ist wieder bei ihren Besitzern!

Oh Gott sei Dank!!!
Ente gut, Alles gut

Ja eben

Und wenn dann jemand meint, er müsse mir die Leine aus der Hand nehmen, wie im Anfangsfred beschrieben....bitte. Aber verteidigen muß er sich schon selbst :fies:

Ich hoffe übrigens, daß der geklaute Labbi abgehauen ist und schnellstmöglich wiedergefunden wird.

Um ehrlich zu sein, erwarte ich von meinen Hunden genau das Verhalten, das sie an den Tag legen. Würde ich das nicht wollen, hätte ich mir eine andere Art Hund anschaffen müssen.
Sie orientieren sich an mir und reagieren immer dann, wenn ICH Angstverhalten zeige. Und da ist es egal, ob es der scharrende, schnaubende Highlandbulle auf der Nachbarweide ist oder ein Fremder, der auf mich losgehen will (hatte ich auch schon, blieb aber bei Beschimpfungen).
Agressives Verhalten mir gegenüber mit Angstreaktion meinerseits bedeutet reale Bedrohung.

Genau das ist bei besagtem Bullen (MIT Hörnern) passiert. Da ging mir ganz schön der Stift, wenn ich ehrlich bin. Die Reaktion der Hunde kam aber erst, als ICH den Bullen bemerkte, meine Bewegungen hektischer wurden und das volle Programm abgespult wurde.
Das Gleiche bei der nächtlichen Testaktion meines Mannes. Als er vorsprang, hab ich ihn zuerst nicht erkannt, weil zappenduster. Also Rückwärtsgang meinerseits, Abwehrbewegung, Adrenalineinschuß.
Bei den normalen Kalbereien ist alles tiefenentspannt, weil ich eben anders reagiere.

Ich bin jedenfalls froh, daß es beim Stellen und Verbellen bleibt.