Ich hab zwar eher weniger Probleme mit der Wäsche, aber aufgrund eures Beitrages mußte ich doch heute glatt die Waschmaschine reinigen
Beiträge von TanNoz
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ich denk es ist gerade erst der 5. Wurf.
Vielleicht hilft ihr Partner/Mann bei den Hunden, vielleicht sind die Kinder schon groß, oder sie haben keine....
Viel zu viele vielleichts..
Wenn sie sich an die Vereinsregeln hält, was offensichtlich erstmal der Fall ist, und die Welpen super aufgezogen und sozialisiert werden, warum da jetzt das Haar in der Suppe suchen? Weil da vielleicht ein paar Euro über bleiben? Wäre mir egal, wenn ich dafür nen super aufgezogenen Welpen bekomme.
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Zitat
Vorhin hat Edda sich ein heruntergefallenes Blatt unserer Palme geschnappt und da ich nicht 100%ig weiß, ob das so gesund ist, wollte ich ihr das wegnehmen. Bisher durfte ich ihr alles abnehmen, jetzt hat sie mich auch angeknurrt und als ich neben ihr stand, mit der Nase / den seitlichen Lefzen gezuckt. Ich bin mir ziemlich sicher, sie hätte mich gebissen, wenn ich ihr das tatsächlich weggenommen hätte.
Klar wollte sie das nicht hergeben, warum auch. Wenn du ein Eis hast und ich komme und will das einfach haben, gibts du es auch nicht ohne zu meckern. Warum sollte sie das hergeben? Wo war das supertolle Leckerchen zum tauschen, oder das tolle Spielzeug? Sie braucht doch erstmal einen Anreiz.
ZitatMit der Trainerin hab ich dann vorhin telefoniert und erst mal um Bedenkzeit wegen der Stunde gebeten, weil ich nicht weiß, ob ich das Risiko weiterhin tatsächlich eingehen kann und will.
Wenn du Angst vor ihr hast, ist das keine gute Basis, sie wird das merken und ausnutzen. Da du ja das Blatt nicht einfach weggenommen hast, gehe ich davon aus, das es dir nicht ganz geheuer war.
ZitatUm die Knochendiskussion mal zu beenden, die Trainerin ist der Ansicht, dass der Hund in dem Moment keinen Zusammenhang zwischen "Kind kommt, Knochen weg" zieht, weil man den Knochen nicht wegnimmt, sobald das Kind kommt, sondern nur wenn sie knurrt - was ja, wie man sieht, nicht mehr nur die Kinder betrifft. Sie hat gesagt, die richtige Konsequenz wäre ein eindeutiges "schimpfen", Knochen, Spielzeug, etc. wegnehmen und auf ihre Decke schicken.
Und ich sage, das könnte auch kontraproduktiv sein. Siehe auch Sleipnirs Erklärung.
ZitatP.S.:
Ich hab doch geschrieben, es geht mir in erster Linie gar nicht um die Knochengeschichte und das der Hund funktionieren muss, davon kann auch keine Rede sein. Ich weiß nicht, was so ein Satz soll - wir haben insgesamt wohl eine andere Auffassung von den Dingen, was doch in Ordnung ist.Naja, aber du überlegst schon den Hund abzugeben, ohne wirklich an den Problemen zu arbeiten. Klar ist es unter Umständen schwierig und keinesfalls einfach, aber es ist machbar. Sieht man ja auch an vielen anderen Beiträgen hier. Ich mein, ihr werdet euch doch vorher informiert haben, solche Sachen können mit jedem Hund passieren, egal ob Tierheim, Züchter, jung oder alt....Aber nun funktioniert der Hund nicht so wie er soll und nun?
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Zitat
Aber damit wird diesem blöden Knochen doch eine immense Wichtigkeit beigemessen...der Hund hat doch jetzt schon Angst, dass ihm der Knochen abgenommen wird...sonst würde er ja nicht warnend knurren...aber wenn ich nun diesen Knochen dann auch immer und immer wieder wegnehme, fühlt sich der Hund doch erst recht bestärkt darin den Knochen zu verteidigen.
Das ein Hund sein Futter verteidigt ist doch erstmal absolut normal...egal wie die Rangkonstellationen sind, aber kein Hund lässt sich von einem anderen Hund Futter abnehmen...wir Menschen haben da andere Vorstellungen von...ist ja auch in Ordnung, aber da muss ich dem HUnd doch erstmal klarmachen, dass es gar kein Grund gibt Futter zu verteidigen...und das krieg ich bestimmt nicht damit hin, dass ich ihm den Knochen ständig wegnehme...Genau das meine ich. Klar soll der Hund das Kind nicht anknurren, wenn es vorbeiläuft. Aber meiner Meinung nach erreicht man das nicht damit, den Hund zu strafen, und den Knochen wegzunehmen. Wenn er die Sicherheit hat, das er sein Essen nicht verteidigen muß, dann wird er selbstsicherer und das Knurren einstellen.
Laut Beobachtungen verteidigen auch rangniedere Tiere ihre Ressourcen und das wird von Ranghöheren akzeptiert. Ich denke man sollte von diesem sturen Rangordnungsdenken wegkommen und vor allem von der Hund darf dieses nicht und jenes nicht, sonst ist er dominat und will die Führung übernehmen.
Oftmals sind die Hunde einfach nur unsicher, und was bleibt ihnen denn dann außer knurren um sich mitzuteilen?
ZitatAuch wenn ich damit vielleicht alleine dastehe, aber das sehe ich anders. Wenn eins meiner Kinder am Knochenknabbernden Hund vorbei geht, hat sie sie definitiv nicht anzuknurren.
Sie tut es aber. Ein Hund ist nunmal keine Maschine die einfach nur funktioniert. Und meiner Meinung nach bekommt man sowas nicht mit Strafe oder Verboten in den Griff, sondern in dem man dem Hund Sicherheit vermittelt. So lange muß man eben die Kinder fern halten. Was anderes ist es, wenn der Hund hinter dem Kind her rennt, da würde ich auch eingreifen.
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Grundsätzlich sollte man Ordnungsamt, oder wenn das nicht mehr da ist, die Polizei informieren, danach die Tierheime, das die bei Anfragen darauf achten.
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Was ich nicht verstehe, warum darf der Hund seinen Knochen nicht verteidigen? Klar ist es wichtig, das er dem Kind das Essen nicht klaut und nicht schnappt. Aber ich würde dem Hund den Knochen nicht einfach wegnehmen. Was ist denn die Konsequenz daraus...der Hund wird es nur noch stärker verteidigen, früher oder später vielleicht auch gegen Erwachsene. Viel wichtiger finde ich, dem Hund die Sicherheit zu vermitteln, das er sein Essen nicht zu verteidigen braucht.
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Mein Perser verträgt Nassfutter auch nur sehr schlecht. Er frißt es zwar super gerne, bekommt es aber nur in kleinen Mengen, weil das fast immer zu Durchfall führt. Und das ist bei so einem Fell nicht mehr lustig.
Als meiner Hanrgries hatte, habe ich so eine Paste gegeben, die den Urin ansäuert. Allerdings trinkt er recht gut. Wir haben das gut in dem Griff bekommen und seitdem auch Ruhe. Hauptnahrung für unsere Mietzis ist immer noch Trockenfutter.
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Danke Shoppy, so sehe ich es auch. Oftmals wird dann noch der Begriff Aggressivität mit eingebracht und es wird zwangsläufig davon ausgegangen das ein Hund, der selbst entscheidet dominant ist und früher oder später aggressiv seinen Willen durchsetzt.
Dabei ist es widerlegt, das es eine starre Rudelordnung in einem Wolfsrudel gibt. Arbeite mit ihm an den Sachen die dich stören und sei einfach konsequent, souverän und für den Hund berechenbar. Dann wird das schon.
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Bei deinem Freund ist es ja nicht so, das er nicht will, sondern er kann nicht. Wenn man sich dann bemüht, und aufgrund der Einschränkung aber völlig überfordert ist, frustriert das ganze nur. Deswegen solltest du soviel Erziehung übernehmen wie geht.
Ich denke es ist auch einfacher, wenn dein Freund vielleicht Sachen übt, die der Hund schon kann, um die Kommandos zwischen ihm und dem Hund zu festigen. Der Hund weiß was er machen muß und dein Freund muß es nur noch abfragen. Die Vorarbeit leistet du dann.
Das dein Freund mind. 1x Gassigehen muß sehe ich nicht als Problem, man muß ja auch nicht auf jedem Gassigang das volle Programm abverlangen. Es reicht doch, wenn dein Freund die notwendigen Sachen mit dem Hund macht. Und das wichtigste ist doch, das beide Vertrauen zueinander haben und der Spaß nicht verloren geht. Vertrauen erlangt man aber nicht durch Kommandos und Befehle. Mach dir nicht so große Sorgen und verlange nichts von deinem Freund, er wird sicher das was er in seinen Rahmen machen kann, freiwillig und gerne machen, aber ohne Druck, das ist wichtig.
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Zitat
Geronimo
Ist wohl nicht so ausgefallen, aber finde ich schön! :^^:
Naja, ein Indianerhäuptling...den kennen aber nicht so viele.
Meine Karnickel hießen Newton und Einstein...wobei Einstein ein kleines grau.weißes Löwenköpfchen war und wirklich wie Einstein aussah.
Meine Katzen zwar nicht gewöhnlich aber auch nicht wirklich lustig Virgil und Chiron.
Und der eine Kater meines Freundes schlicht Man