Beiträge von TanNoz

    Wenn ich das heute hier so lese überleg ich mir das mit der Familienplanung glaub ich wieder.

    Es ist anstrengend ja und man liest hier natürlich auch viel von den Dingen die nicht gut klappen, weil man daran zu knabbern hat. Und die, die keine Probleme haben, berichten meist auch weniger davon. Wir hatten z.B. mit beiden Kindern das Glück, dass sie ziemlich früh schon durchgeschlafen haben und sie generell gute Schläfer sind. Klar gabs da auch schlechte Nächte, aber das waren immer nur Phasen. Mittlerweile lassen und beide am Wochenende auch ausschlafen. Die machen sich einfach ein Hörspiel an. Dafür waren und sind beide Kinder sehr dickköpfig und diskutieren gern. Beide haben ihre Trotzphase richtig ausgelebt.


    So sind eben alle verschieden. Und auch wir Erwachsenen sind verschieden, ich kann z.B. ganz schlecht mit fehlenden Essensmanieren umgehen. Andere Eltern sind da super entspannt und geduldig.

    Kann hier jemand eine Gesichtscreme gegen trockene Haut empfehlen? Am liebsten wäre mir nix mit Tierversuchen oder Kinderarbeit, nicht zu viele Zusatzstoffe, es soll nicht fettig sein, dann bekomme ich nämlich Pickel und generell die Haut nicht fettig werden lassen :roll:

    (Ich kann nicht glauben, dass ich das frage, ich werde alt).

    Für die Nacht:

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    Und ein Feuchtigkeitsserum.

    Jetzt brauche ich also eine andere Lösung. Würdet ihr die Kinder kurz alleine lassen, wenn sie schlafen, um mit dem Hund ins Feld zu gehen? Oder soll ich lieber ins Feld gehen, bevor ich die Kinder ins Bett bringe und den kleinen (4J) mitnehmen (der große 6J kann alleine zuhause bleiben)?

    Ich hab meine alleine daheim gelassen, sind aber auch schon 10 und 5. Der Kleine bleibt auch schon mal 15-20 Minuten ganz allein.

    Hätte ich vorher gewusst, dass unser Leben so sein wird, hätte ich kein Kind bekommen. Aber leider kann man einfach nicht hellsehen und nun müssen wir es nehmen, wie es kommt.


    Bevor ich dieses Kind hatte, dachte ich auch, .

    Wow mit wie wenig Liebe man über sein eigenes Kind schreiben kann. Ich hoffe es wird diese Beiträge nie zu lesen bekommen.

    Bitte unterlasse solche Kommentare. Du bist nicht in der Situation dieser Mutter und kannst das null nachempfinden. Würde sie ihr Kind nicht lieben und so viel für dieses tun, wäre sie auch nicht so am Limit.


    Solche Kommentare sind absolut unangebracht.

    Und irgendwann konnte ich nicht mehr und bin ohne das brüllende und m sich schlagende Kind ins Wohnzimmer gegangen und habe ihn gut 5 min alleine schreien lassen.

    Das ist genau das, was in solchen Situationen auch empfohlen wird. Du hast das genau richtig gemacht.


    Mein Mann und ich haben heute noch solche Momente, wo wir dem andern den Ball zu schieben, weil man einfach keine Nerven mehr hat. Und wenn kein anderer da ist, muss das eben so sein.

    Ich kann aus eigener Erfahrung nur dazu raten, wenn man es möchte, frühzeitig schrittweise damit anzufangen, damit alle sich dran gewöhnen. Zum Einen erarbeitet man sich selbst damit ein wenig Freiheit, was mAn wirklich wichtig ist. Zum anderen erspart man allen die Situation, dass es plötzlich irgendwie gehen muss, wenn eine Situation eintritt, die die ganze Situation verändert.

    Kann ich auch empfehlen. Bei uns war es nie ein Muss, wir haben das einfach von Anfang an gemacht. Dass ich nie voll und lange stillen konnte, war da sicher ein Vorteil. So konnte der Mann auch füttern. Beide Jungs blieben immer ohne Probleme bei dem einen oder anderen und auch die Oma haben sie früh kennengelernt und gehen da super gerne hin. So haben wir auch immer mal ein Essengehen, oder Kino, oder ab und an eine Städtereise für uns machen können.


    Wir waren da sehr konsequent, auch beim ins Bett bringen wurde abgewechselt. In den Schlaf begleiten wurde nach und nach ausgeschlichen, bei meinem Großen war es mit 4 Jahren durch, der Kleine schlief dann beim Bruder und brauchte sogar noch weniger dadurch. Jetzt gehen sie abends alleine ins Bett. Und wir können dann in Ruhe unser Zeugs machen, mal nen Film gucken usw.

    Ich denke, bei denen, bei denen es klappen muss, wird halt auch entsprechendes Verhalten ignoriert, wie weinen beim Papa oder ähnliches

    Kann ich für mich definitiv ausschliessen. Wir haben unsere Kinder nie weinen lassen. Klar gibts mal Diskussionen, heute soll aber Papa, oder Mama machen, aber dann kann man ja drauf eingehen, oder eben besprechen, wenn das Kind älter ist, warum das jetzt nicht geht.

    Hier war das mit einem Kind so wenn es Mal bei Oma bleiben sollte. Wenn wir gegangen sind hat es geweint. Kaum aus der Einfahrt raus sass es singend bei Oma am Schoss.

    Das ist ja wie in der Kita, das Kind weint, weil es sich trennen muss. Ganz normal und auch wichtig. Solange es sich dann beruhigt, ist alles super, es hat zu der Person eine Bindung und fühlt sich wohl. Trotzdem darf es traurig sein, wenn Mama und Papa gehen.

    Weinen wird hier nie(!) ignoriert , aber AKZEPTIERT. Auch bei mir hat das Kind geweint. Das ist auch okay. Das Kind darf traurig sein, wenn etwas anders ist, als es sich das vorstellt. Meine Hebamme hat immer gesagt: "es geht nicht darum, das Weinen abzustellen, sondern es liebevoll zu begleiten". Und das können sowohl Mama als auch Papa.

    Danke!

    Wenn es eine weitere Person gäbe, die von Anfang an eine enge Bezugsperson für das Kind wäre, wäre es auch möglich, dass diese Person ihn zum schlafen bekommt.

    Bist du alleinerziehend? Dann ist das natürlich ne ganz andere Situation. Aber versuch trotzdem dir zumindest am Tag immer mal Auszeiten zu gönnen, wenn Oma und Opa einspringen.

    Aus eigener Erfahrung kann das gut klappen, wenn es einmal vollständig ausgeheilt ist. So eine Läufigkeit ist aber auch Stress, der das Ganze wieder verschlimmern kann. Wir hatten diesbezüglich bei Jules nach der vollständigen Heilung nie wieder Probleme.


    Also jetzt erstmal die Demodikose behandeln, Läufigkeit abwarten und dann nochmal über ne Impfung sprechen.


    Was bekommt ihr als Medikament?

    Was sind eure Erfahrungen? Wird das jetzt erst mal "schlimmer" und wilder wenn er größer und älter wird. Verwächst sich das wirklich? Und wenn ja mit wieviel Monaten?

    Kommt auf den Hund an, meiner Erfahrung nach. Meine ersten beiden haben das so nicht gemacht, da musste ich nie irgendwas tun. Die waren aber beide auch keine Welpen mehr. Mein Jetziger war da etwas anders. Anfangs war ich auch vorsichtiger, und hab mich eher raus genommen, ihm Ersatz angeboten usw. Irgendwann wars mir zu blöd. Dann gabs ne deutliche Ansage und seit dem ging es dann. Er war da aber schon ein Junghund und als Collie auch nicht gerade klein. Gerade wegen meiner Kinder muss er auch wissen, wo seine Grenzen sind.


    Also nein, ich glaube nicht, dass sich das bei jedem Hund verwächst.

    Warum will man sich das Zusammenleben mit einer anhänglichen Katze mit einem Hund verkomplizieren?

    Was ist denn das für eine Frage? Weil man gerne einen Hund möchte? :face_with_rolling_eyes:


    Ich habe hier seit vielen Jahren unterschiedliche Katzen mit unterschiedlichen Hunden zusammen. Es gibt wenig Probleme. Beim ersten Hund kannten die damaligen Katzen keine Hunde und der Hund wurde abgegeben, weil sie Geflügel gejagt und wohl auch getötet hat. War total unkompliziert, da gab es nie Probleme. Der zweite Hund kam als Teenager zu uns ohne Katzenerfahrung. Auch das hat keine Probleme gemacht. Die aktuellen Katzen wurden in einem Hundehaushalt geboren, die fügten sich hier auch einfach so ein. Lediglich bei unserem aktuellen Hund hatten wir zwei Themen. Er jagt und das mussten wir unterbinden. Er mag die Katzen, aber er hetzt gerne hinterher, das geht natürlich nicht. Und er hatte diesen Sommer arge Probleme mit seinen Hormonen. Dabei hat er die Katzen bestiegen. Hier mussten wir tatsächlich trennen. Jetzt unter dem Chip ist er wieder völlig unauffällig.


    Was das Kuscheln angeht würde ich mir gar keine Sorgen machen. Bei uns liegen alle gleichzeitig bei uns, insbesondere Abends im Bett. Der Hund in der Mitte und die Katzen drumherum verteilt. Und beide Katzen sind auch sehr liebesbedürftig.


    Aber und das ist das wichtige, das setzt natürlich eine konsequente Erziehung des Hundes vorraus. Über die Rasse kann man streiten, evtl. gibts da geeignetere Rassen für Anfänger und Katzen. :winking_face: