Beiträge von TanNoz

    So sehr ich die beiden liebhabe - ich hatte in der Elternzeit echt das Gefühl zu verblöden

    Ich hab halt relativ bald stundenweise wieder gearbeitet. Beim Zweiten wars auch leichter, man kannte es ja alles und zwei Freundinnen von mir waren zufällig mit ihren ersten Kindern schwanger.


    Beim ersten Kind wars schlimmer, dieses Fremdbestimmte hat mir anfangs zu schaffen gemacht.

    Sie hat einen Post bei Facebook, dass der vor kurzem dort untergebrachte Landseer Buddy gebissen wurde und letztlich an einer daraus folgenden Entzündung verstorben ist. Wobei, er war wohl voererkrankt und sie waren mit ihm auch in der Klinik. Dass solche Unfälle passieren ist bei der Anzahl von schwierigen Hunden wohl vorprogrammiert. Trotzdem traurig 😢.

    Nein, gerade wenn man weiß mit was für Kalibern dort gearbeitet wird...dass die sich gegenseite totbeissen, sowas sollte nicht regelmäßig vorkommen

    Es kann ja jeder machen wie er will, und jeder geht mit Stress unterschiedlich um. Die einen können das besser, als die anderen. Wenn man sowas plant, muss man einfach ehrlich zu sich sein...wie stressressistent ist man...kann man mit so einer Belastung umgehen usw. Und das Ganze dann ohne Hilfe von anderen. Wenn die dann doch kommt, super, wenn nicht, hat man damit geplant. An solchen Vorhaben sind schon Beziehungen gescheitert, das muss man sich einfach klarmachen, gerade das erste Jahr mit Baby ist eine riesige Unstellung und dann noch Hausbau on Top...das muss man wirklich wollen.


    Ich selbst helfe meinen Freunden gern mal. Gerade bei Umzügen sind wir eigentlich immer dabei. Umbauten machen wir nicht, es sei denn, es ist mal so eine Tagesaktion, aber nichts Längerfristiges. Wir arbeiten beide Vollzeit (auch mit Dienstreisen) mit 2 Kindern und Hund. Ich bin froh, wenn wir unser Zeugs schaffen und dann auch mal ne Stunde Ruhe für uns Erwachsene rausspringt.


    Kann man blöd finden, ist aber die Realität vieler Familien.

    Nando ist auch gerade ziemlich angenehm. Diese ganzen stressigen Sachen sind weg. Er mag andere Hunde immer noch und möchte gerne hin, er markiert auch noch und scharrt, aber er bleibt dabei ansprechbar. Er ist jetzt wie ein 'normaler' Rüde. Er frisst auch wieder normal und mit Begeisterung. Auch das Thema mit den Katzen hat sich erledigt. Letzteres ist aber so immens, dass das alleine schon ein Grund für die Kastra ist.


    Daher werde ich das jetzt im Winter mal mit dem Ta besprechen.


    Was mich noch interessieren würde, woran merkt man eine zu große Prostata?


    Nando hat vor dem Chip oft nicht richtig gepinkelt. Nach der Nacht, wo ich dachte, der muss doch mal dringend, tröpfelte der so vor sich hin. Also es kam kein richtiger Strahl. Schmerzen hatte er keine und irgendwie hat er sich auch leergepinkelt, er musste jedenfalls nicht öfter raus, als man erwarten würde. Er gehört eher zu den Hunden, die lange aushalten. Jetzt mit Chip pinkelt er anders, im Strahl und irgendwie auch länger. Nicht so wie ein Welpe, er hebt schon das Bein, aber es "läuft besser", von meinem Eindruck her. So im Nachhinein habe ich überlegt, ob da auch die Prostata eine Rolle spielt.

    unser Endgegner sind gerade Kletten... :face_with_rolling_eyes:

    Kletten? Welche Kletten?🤣


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    Jeden Tag mind. 3x. Wobei das ja tatsächlich keine Kletten sind, sondern Samen, aber ja, genauso schaut Nando täglich aus.


    Ein Gutes hat es, so viel Bürsten geübt haben wir noch nie....obwohl er es ja schon kann. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Fynn ist ein Allwetterhund, dem macht der Regen gar nichts aus.

    Wenn einzelne Pfützen sind, geht er drumrum oder springt drüber. Wenn alles schwimmt, rennt er eben durch. Buddeln im Schlamm und mit Anlauf durch den Bach... :lol:

    Nando tatsächlich auch. Der stört sich zu meinem Leidwesen nicht am Regen...ich schon. :see_no_evil_monkey:

    Als Wasser-Collie kann ich Fynn auch nicht bezeichnen. Wasser von unten ist ja nochmal was ganz anderes, als Wasser von oben, sagt der Collie. :lol:

    Ohja, von oben darfs laufen von unten ist super bäh. Nando geht nichtmal mit den Füßen in den Bach, es sei denn ich schubs ihn rein.

    Ehrlicherweise glaube ich, dass es dir in einer größeren Wohnung auch so gehen würde. Bist du viel daheim? Du sagtest, als ihr noch arbeiten wart und weniger daheim, war es ok. Das würde ich als erstes machen. Viel raus, Kurse machen, Leute treffen, dass man nicht daheim hockt. Und dann schauen, was man ausmisten kann oder wie msn Platz besser nutzen kann. Ein Jahr klingt lang, aber ist machbar.