Beiträge von JuliaEmmy

    Emmy hatte als Welpe "Family" bekommen, ich hab dann nach ner Zeit auf "Kids" umgestellt.. allerdings hatte sie zu der Zeit ziemliche Hautprobleme (Ausschlag am Bauch, Welpenakne) was nicht besser wurde.
    Deswegen habe ich auf "Sensi-Plus" umgestellt und seitdem läuft alles prima, keine Probleme mehr, super glänzendes Fell und verdauungsprobleme gibts nur, wenn sie wieder irgendeinen mist gefressen hat;)

    Hallo,


    gute Idee dieser Thread!


    Ich habe auch einen kleinen Gelegenheits-Schisser zuhause.
    Das fing allerdings erst vor wenigen Wochen an.
    Ich hab Emmy seit sie 12 Wochen alt ist, das ist jetzt ein Jahr her.
    Sie wurde schon in ihrer Welpenstube super geprägt, was ich dann bei mir auch weitergeführt habe. Daher war sie nie wirklich ängstlich.
    Seit kurzem hat sie nun Angst, vor allen knallenden, lauten Geräuschen (vor allem wegen Silvester gibt mir das zu denken). Z.B. platzende Luftballons, Fehlzündungen, Luftpolsterfolie, Raketen, usw.
    Das äußert sich so, dass sie dann eine ordentliche Panikattacke bekommt und kurz davor ist weg zu stürmen (meiner Meinung nach immer Richtung Auto wenn wir unterwegs sind -> Sicherheitszone), das gibt mir sehr zu denken, da ich nicht weiß wie ich daran arbeiten soll, weil ich viele Geräusche nicht beeinflussen oder verhindern kann. Ich habe überlegt sie damit zu konfrontieren (zB Luftballons platzen zu lassen), habe aber Angst, dass das alles nur schlimmer machen könnte. Ich habe nämlich den Eindruck, dass sie jetzt schon diese Geräusche mit mir in Verbindung bringt, da ich ja immer dabei bin, wenn irgendetwas ist.
    Was schlagt ihr mir vor? Den Hund konfrontieren mit seiner Angst? Was mach ich, wenn sie diese Panikattacken bekommt? Ausharren und an Ort und Stelle bleiben oder langsam und bestimmt den Rückzug antreten?


    Was für Lektüre könnt ihr empfehlen oder was habt ihr selbst schon unternommen...


    GlG


    Julia&Emmy

    Hallo Ruth,
    gerne können wir uns zum Gassi gehen verabreden...
    Wo gehst/fährst du denn immer hin?
    Gibts in Neuwied ein schönes Eckchen, das du empfehlen kannst ;)



    Hallo Steph,
    obwohl ich in Kruft wohne, war ich mit Emmy noch nie am Waldsee:)
    Wann bist du dort denn immer so unterwegs?


    LG Julia


    PS: Emmy ist jetzt übrigens bereits ein Jahr alt, kniehoch und verträgt sich super mit groß und klein.

    Hey,
    vielleicht könnt ihr mir helfen:


    irgendwie riecht mein Hund aus den Ohren, nicht extrem, aber wenn ich näher dran bin, riech ichs schon...
    denke, dass es normal ist, aber


    kann man da was gegen machen? habe gelesen, dass ne Spülung sinnvoll wäre.. gibts sonst noch Tricks und Kniffe?


    glg
    Julia & Emmy

    das alte leidige Thema:
    Kastriere ich meine Hündin, oder lass ich es bleiben?!
    Ich habe mich schon durchs Internet und durch die verschiedensten Bücher zu diesem Thema gelesen, aber ich weiß einfach nicht, wie ich entscheiden soll.
    Zu meinem Hund:
    Sie heißt Emmy, ist 11 Monate alt, hatte vor kurzem ihre erste Hitze und ist jetzt in der Scheinschwangerschaft. Ihre Drüsen haben sich dadurch ziemlich verhärtet. Das ist das einzige, was auf die Scheinschwangerschaft hinweist. Ansonsten ist sie ganz die alte.
    Die Läufigkeit an sich war für mich ziemlich stressig. Sie hat sich charakterlich total verändert, war extrem verängstigt, hat viel geschlafen, es war einfach jede Energie und Luft raus.. das hat sich nach 2 Wochen von jetzt auf gleich wieder gegeben.
    Im Allgemeinen ist sie eine sehr sensible, bei der ein "Nein" schon völlig als Korrektur reicht, sie will unbedingt gefallen, ordnet sich unter und schaut zu mir auf.
    Der Tierarzt rät mir zu der Kastration, eben wegen dieser Verhärtung der Drüsen.
    Meine Bedenken sind folgende:
    Da sie so ein sensibler Hund ist, habe ich Angst vor den Komplikationen einer Operationen die sich auf ihre Psyche beziehen.
    Dass sie es mir "übel nimmt", dass ich sie dort (beim Tierarzt) gelassen habe und zugelassen habe, dass man dort sowas mit ihr macht.
    Dass sie über die OP einfach nicht richtig hinwegkommt.
    Mir grauts davor, danach einen total veränderten Hund vor zu finden (abgesehen von den noch möglichen körperlichen Nebenwirkungen).
    Hätte mir der Tierarzt nicht dazu geraten, hätte ich eine Kastration ausgeschlossen, aber so.... ???


    Ich weiß, dass ihr mir meine Entscheidung nicht abnehmen könnt, aber was meint ihr?
    Habt ihr euch auch solche Gedanken gemacht? Wie seit ihr damit umgegangen? Und wie habt ihr euch letztendlich entschieden?


    LG


    Julia&Emmy

    flying-paws:


    ich habs schon befürchtet:)
    eigentlich kann ein Spiel dann gar nicht erst beginnen, solange der
    Welpe noch so klein ist.
    Sie bräucht mit der Pfote ja nur einmal "drauf hauen" und der Welpe könnte schon Verletzungen davon tragen.
    Muss ich wohl abwarten, bis der Welpe wenigstens ein bisschen größer und stärker geworden ist....

    Hallo,
    mein Paps und seine Freundin haben sich gestern einen 10-Wochen alten Welpen zu sich nach Hause geholt. (Coton-Havanese)
    Wir wohnen auf einem Grundstück (Bauernhof: ich wohne im Bauernhaus, sie in einer umgebauten Scheune)
    Ich habe Emmy (Magyar Vizsla), 7 Monate alt. Sie spielt eigentlich nur mit gleichgroßen, bzw. gleichstarken Artgenossen und ist daher im Spiel eher ungestühm und wild und manchmal etwas ruppig.
    Jetzt gibts da eben den kleinen Welpen, der nur ein bisschen größer ist als ihr Kopf.
    Sie hatte noch nie mit solch einem kleinen Würmchen zu tun.
    Wie zeige ich ihr, dass sie mit dem Welpen nicht so ruppig umgehen kann? Noch tut sie das nämlich..
    Kommt sie da alleine drauf?
    Wie kann ich es anstellen, dass sich beide gut und schnell aneinander gewöhnen.
    Schließlich müssen sie einige Jahre zusammen auskommen.


    LG
    Julia & Emmy