D.h. jetzt ist ein Münsterländer dran oder steht noch was anderes zur Auswahl?
Wenns auch ne andere Jagdhundrasse sein darf, sag Bescheid. Dann gehts schneller voran...
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Neues Benutzerkonto erstellenD.h. jetzt ist ein Münsterländer dran oder steht noch was anderes zur Auswahl?
Wenns auch ne andere Jagdhundrasse sein darf, sag Bescheid. Dann gehts schneller voran...
Die Grundregeln, wie Katzen nicht jagen (ok, das sollte man mal dem eigenen Hund erklären ), Katzenfutter nicht räubern (zur Not wird die Küche mit nem Kindergitter zugemacht), mehr fallen mir grad nicht ein , gelten für alle.
Schlafplätze werden durchgewechselt, liegt schon wer drin, Pech gehabt, entweder dazu legen oder ein anderes Plätzchen suchen. Ins Bett dürfen alle Gasthunde, bis auf Ausnahmen, aber sie werden nicht explizit aufgefordert.
Wie schon geschrieben, steht ein Teil des Spielzeugs zur freien Verfügung, und auch einfache Kauknochen liegen rum. Bessere Sachen werden ausgeteilt. Täglich sind aber eh nur zwei Beagle-Mädels für nen paar Stunden da. Da kennt man sich, da passiert nix.
Wegen Canis-Resort, das ist halt München. Wobei meine Sis auch relativ hohe Preise hat. Kommt halt immer auf die Konkurrenz und den Ort drauf an und was man so anbietet. Ich wüsste hier keinen, außer meiner Sis :D, wo wir die Jungs ruhigen Gewissens hingeben könnten. Gute Freunde jetzt mal ausgenommen.
Zitat
An manchen Hunden ( auch Rüden!!!) geht er allerdings vorbei als wären sie Luft
Ignorieren ist i.d.R. Meideverhalten. Also, wenn er gar nicht hinschaut, heißt das, dass es ihm sehr unangenehm sein muss.
Was passiert denn, wenn du, wenn es möglich ist, dann dich von dem Hund entfernst? Ich würde ihn in den Situationen etwas Einfaches machen lassen, Click und zur Belohnung weggehen.
Zitat* Muss ich jetzt ständig, bis der andere Hund aus dem Sichtfeld verschwunden ist, "wo ist der Hund" fragen?
* Wenn das irgendwann mal Erfolg hat und sitzt: Muss ich dann immer noch clicken und/ oder das Markerwort sagen? Ich kann mir so gar nicht vorstellen wie so eine Hundebegegnung dann auszusehen hat. Mir ist ehrlich gesagt nur der Anfang klar, aber nicht der weitere Ablauf.
Also, grundsätzlich sollte alles, was der Hund seltsam findet (und evtl. auch bei Jagdverhalten) benannt werden. Bei uns sind das Mensch, Hund und Ding.
Am Anfang musst du natürlich viel benennen und markern. (Zu Benennen gehört für mich (fast) immer ein Alternativverhalten abzufragen und wenn es nur ein wenig Abstand zum Auslöser nach dem Markersignal ist.)
Mit der Zeit merkst du, wie wichtig es dem Hund ist und wie oft zu z.B. Begegnungen mit Hunden hast, also die Dinge triffst, vor denen sich der Hund fürchtet/Angst hat/aggressiv reagiert.
Achso, mir fällt grad ein, dass lt. meiner Sis nach Ute Blaschke-Bertholds Aussage man den Spaziergang beenden soll, wenn man dem/ Stressor/en 20 bis 30 mal begegnet ist.
ZitatUnd dann hätte ich noch Fragen zum Geschirrgriff.
* Wir haben ja schon unsere Kommandos/Markerwörter. Klar Benny ist ja schon 8 ;). Wenn er etwas nicht tun soll ( knurren, fixieren, oder auch ganz banale Dinge) dann sagen wir "Lass es". Wenn er am Strassennrand stehen bleiben soll sagen wir " Stop". Den Geschirrgriff möchte ich anwenden vor allem bei Hundebegegnungen und wenn er draußen was zum fressen aufnehmen will. Soll ich dann das schon bekannte "Lass es" als Markerwort nehmen oder ein ganz neues?
Also wenn, würde ich Stopp nehmen. Wie hast du denn das Signal aufgebaut? Über positive Verstärkung? Oder gemischt, d.h. es wurde auch mal gestraft, bei Nichtausführung. Ich würde nur ein Signal nehmen, wo keine negativen Emotionen mit verknüpft sind.
Ich denke, geschickter ist es, wenn du ein neues Signal einführst. Gibt ja genug Sprachen.
Zitat*Sobald ich einen leichten Zug auf das Geschirr ausübe übt Benny einen Gegenzug aus. Das soll am Anfang ja normal sein. [u]Nach wieviel Tagen sollte er das aber nicht mehr machen?
Dann bist du aber schon bei Stufe 2 und damit zu weit.
Kennst du den Link schon?
Da ist die Einleitung
http://derkleinehundnemo.blogs…12/der-geschirrgriff.html
Da steht der Aufbau:
http://derkleinehundnemo.blogs…geschirrgriff-aufbau.html
ZitatDann noch eine Frage die zwar nix mit dem clickern zu tun hat, aber mit den Hundebegegnungen. Es gibt hier ja auch ein paar wenige Hunde die Benny kennt und auch gut findet. Normalerweise gibt es keinen Kontakt an der Leine. Aber ich finde es immer schade wenn er mit diesen Hunden dann auch keinen Kontakt an der Leine haben darf. Könnte ich ihn zu diesen Hunden lassen oder wäre das kontraproduktiv in Bezug auf in seinen Augen fremde "böse" Hunde?
Hier sind auch Kontakte an der Leine erlaubt. Ich würde ich übrigens auch befreundete Hunde benennen und ihn nach dem Markersignal kontakten lassen. :)
Wegen Zweifingertouch. Da lernt der Hund dem ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger zu folgen. Aufgebaut wird er wie ein Nasentarget. Man kann auch die ganze Hand zum Folgen nehmen.
Hier wird nur immer kurz getoucht. Man kann es natürlich auch länger ausbauen. Dann aber darauf achten, dass der Hund den Reiz nicht komplett ausblendet.
LG Theresa
Mit Mädels und kastrierten Rüden klappts bei unseren auch, wenn sie unbekannt sind. (Nach nem gemeinsamen Gassi natürlich.) Dem großen könnte man theoretisch auch ne freundliche Hündin oder eben kastrierten Rüden direkt in der Wohnung vor die Nase setzen. Beim kleinen nicht.
Insgesamt sind da beide, finde ich, recht unkompliziert. Der große verteidigt zwar Ressourcen, aber nicht seine Individualdistanz, d.h. er kann auch sehr eng mit Hunden liegen. In der Beziehung ist er sehr unkompliziert.
Netterweise waren außerdem bisher fast alle Hunde mit unseren Katzen verträglich.
Man merkt aber schon, dass sie froh sind, wenn nervige Hunde wieder weg sind. Ruhige Hunde sind ihnen egal. :)
Meines Wissens nach braucht man da einen Sachkundenachweis.
In Bayern gibt es aber kaum Kat.1-Hunde, von daher stellt sich hier die Frage nicht.
Unser Kleinteil wird zum Großteil. Gaaaanz groß lt. DNA-Test ist ne Dogge drin. Zwar nur Kategorie 5, aber trotzdem.
Also, nen Border haben wir ja rein verhaltenstechnisch eh schon vermutet.
Naja, mal schauen, ob die es nochmal ändern. Warten wir mal ab, was dann raus kommt...
Dank des Hütehundes bekommt er nächstes Jahr eine Woche OAG bei Ute zum Thema Hütehund spendiert.
Ja, mit Kamillenduft wurde in einem brittanischem Tierheim eine Studie gemacht.
Bei Lavendel findest du bestimmt auch Studien. Es ist ja ein anerkanntes Heilkraut.
Ansonsten, du kommst ja aus der Nähe von Nürnberg. In den Hundemaxx fahren, das Zeug kaufen (gibts fertig gemischt an der Infotheke bzw. glaub auch im Onlineversand) und ausprobieren.
Such mal konditionierte Entspannung. :)
Ganz einfach als erste Hilfe Maßnahme: Lavendelöl 1:10 mit z.B. Mandelöl verdünnen, nen paar Tropfen auf ein Fleecetuch, neben Hund legen oder ummachen, fertig.
Wirkt natürlich nicht bei allen Hunden, aber Lavendel wirkt erwiesener Maßen ohne Lernerfahrung entspannend, d.h. die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Hund in einem ruhigen Umfeld runterfährt.
Thundershirt hilft auch beim Entspannen, Alternative wäre ein Körperband.
Und wie schon geschrieben, wenn er sehr unvorhersehbar reagiert, Mauli. Das ist die einzige Möglichkeit, damit er das Verhalten nicht zeigt.
Mein erster Gedanke war Maulkorb.
Ich würde ihm ein Alternativverhalten bieten, wenn er irgendwo reinbeißt. Futter auf den Boden. Idealerweise natürlich schon, bevor er das Verhalten zeigt.
Hier würde er nen Dufttuch mit Lavendelöl umbekommen.