Ich würde Duftstoffe, egal welcher Art, aber verdünnen. Ich weiß es nur, wieviel es bei Öl ist. Da nimmt man einen Tropfen Geruchsöl auf einen halben Liter Wasser. Ansonsten ist das für den armen Hund nämlich ein Geruchsfeuerwerk.
Beiträge von Thera
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Es wird ja bald Herbst / Winter deshalb das: Eisblume orange
Nächster Favorit ist das: Burgunder orange - gold
Nächster das: Avalon braun
Edit: Um die Auswahl noch größer zu machen, könntest du ja mal da schauen.
http://www.modog.at/
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Ich verstehe den Teil mit der Stange nicht ganz.
In eine reine Spielstunde würde ich nicht gehen. Soll dein Hund später mit allen Hunden, die er auf der Straße sieht, spielen? Wohl eher nicht. Das erzeugt dann Fustration, daraus resultiert dann oft die Leinenpöbelei.
Wichtig ist, dass die Hunde vor dem Spielen entspannt werden.
Generell würde ich wohl eher in keine Welpenstunde gehen. Hier in Nürnberg hat mein Hund auch ohne diese genügend Sozialkontakte.
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Ist sie denn zu ner zweiten Katze gekommen? Weil eigentlich ist sie zu jung um von ihrer Mama getrennt zu werden. Katzen sollten mindestens 12 Wochen alt sein, wenn sie vermittlelt werden. Erst dann haben sie alles, was sie an kätzischem Verhalten wissen müssen, gelernt.
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Bei uns darf Gi bei der Wohnungstür zuerst rausgehen. Wir haben ja noch einen Hund. Ich hab da aber noch nie drauf geachtet, wer da zuerst raus geht. Das ist denen wurscht. Unten an der Haustür halte ich sie im Geschirr fest, wenn wir rausgehen, weil ich nicht sehe, was kommt und wir da direkt aufm Bürgersteig stehen.
Beim Reingehen ist es mir egal, wer da zuerst reingeht.
Wer zuerst rein bzw. rausgeht, hat mMn nichts mit der Rangordnung, die es ja zwischen verschiedenen Arten gar nicht gibt, zu tun. Das sind halt einfach Regeln, die man aufstellen kann, wenn es Sinn macht. Aber pauschal zu sagen, dass muss so sein, ist Quatsch. Man löst damit keine Probleme. Es verunsichert den Hund halt, wenn man Regeln verändert/strenger wird und deshalb nimmt sich der Hund zurück und schaut erst mal, was Sache ist. Wenn Hund sich dann daran gewöhnt hat, zeigt er wieder sein altes Fehlverhalten. Wenn mein Hund z.B. keine Artgenossen mag, macht es wenig Sinn, irgendwelche neuen Regeln aufzustellen, sondern man muss direkt am Problem arbeiten.
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Wie reagiert er, wenn du ihn wegschubst? Druck erzeugt ja immer Gegendruck. Also, wenn er nochmal kurz spielt, empfindet er es nicht als Abbruch.
Hier wurden übrigens mehr Sachen als Ignorieren empfohlen. Ignorieren kann ein Hund übrigens sehr wohl als Strafe auffassen. Nämlich dann, wenn er Aufmerksamkeit haben möchte.
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allerdings würde ich diseses teil nur in ausnahmefällen verwenden, wenn nichts mehr anderes hilft oder einfällt.
z.b. wenn der hund die kinder auf der straße jagt, andere menschen unterwegs hinterherrennt u. anknurrt, auf die straße laufen will, weil er eine katze jagen will und ein lkw angerasst kommt u.s.w.er hatte es einmal rum, da hatte er mal die einfälle, dass er kinder auf der straße hinterher jagt, einmal hab ich es probiert und seitdem liegt es im schrank.
Ähm, wäre es nicht effektiver den Hund an die Schleppleine bzw. normale Leine zu nehmen und mit ihm zusammen ein Alternativverhalten zu erarbeiten? Und besonders, wenn andere Menschen, Kinder und Hunde im Spiel sind, würde ich den Teufel tun und so ein Teil verwenden.
Wie hast du es angewendet? Also als was positive Strafe bzw. negativen Verstärker? Wenn überhaupt würde es ja nur als negativen Verstärker Sinn machen. Das aber eigentlich auch nur bei Jagdverhalten (in Bezug auf Wild
) und gewiss nicht 'einfach so', sondern mit einem gut durchdachten Trainingsplan und bei dem geeigneten Hund und Besitzer und mit dem richtigen Trainer.
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Warum muss sie sich beschnüffeln lassen, wenn sie es nicht möchte? Hast du mal probiert mir ihr einen Bogen um Hunde zu laufen und sie selber entscheiden zu lassen, ob sie hingehen möchte? Ich würde sie nicht 'zwingen' irgendwo durchzulaufen, wo sie nicht möchte. Ich empfinde es auch nicht als wirklich prickeln, wenn man den Hund in einer solchen Situation ignoriert. Sie zeigt deutlich an, dass sie unsicher ist, also würde ich es auch ernst nehmen.
Ich glaube nicht, dass sie selbstbewusster geworden ist. Sie hat einfach nur dazugelernt. Knurren ist doch eine 'tolle' Strategie. Damit hält sie sich die anderen Hunde vom Leib.
Sie ist also immer noch unsicher. Nur knurrt sie jetzt in Situationen, wo sie vorher einfach still war.
Wenn sie irgendwie angebunden ist, kann sie nicht weg, also knurrt sie, wenn ihre Individualdistanz unterschritten wird. Ich würde da nicht direkt etwas unterbinden. Sondern sie belohnen, wenn sie nicht bellt. Wenn du ihr das Knurren verbietest, bleibt sie trotzdem noch unsicher. Sie wird nur immer heftiger werden, wenn sie knurrt.
Generell würde ich einfach darauf achten, dass sie ein bisschen abgeschirmt wird, wenn sie irgendwo angebunden wird.
Gib mal in die Suchmaschine vom Forum "Click for Blick", Gegenkonditionierung und Desensibilisierung ein. Da findest du einige interessante Beiträge zu dem Thema. Die kannst du dir ja mal durchlesen.
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Hallo !!!!
Unser Sammy (4 Monate alt) ist jetzt 5 Wochen bei uns.
Die ersten 2,5 Wochen hatte er kein Problem mit anderen Menschen,er war zwar etwas ängstlich,aber streicheln durften ihn die anderen.
Seit ca 2 Wochen bellt er jeden an wo ihm entgegenkommt,stellt das fell und knurrt.Das macht er wirklich bei jedem,außer bei uns und ein paar freunden die er richtig gut kennt.
Ps:Sammy hat noch nie schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht.Sammy hatte vorher schon ein Problem mit Menschen, nur war es für euch kein Problem.
Und ja, er hat aus seiner Sicht schlechte Erfahrungen gemacht. Er musste sich streicheln lassen.
Hundi lernt dazu und merkt, dass Bellen/Schnappen die Leute auf Abstand hält. Herrchen hilft nicht, also sucht Hund sich eigene Strategien.
Und dass Hund sich in einer neuen Umgebung erstmal zurückhält und beobachtet, ist doch normal, machen wir auch so.
Ich find jetzt an dem Verhalten nichts sonderlich Seltsames. Nur, dass er schnell zu lernen scheint.
Ich würde es auch so machen, wie Jasmin geschrieben hat. Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
Ihn von Fremden füttern lassen, würde ich nicht. Dabei besteht die Gefahr, dass er seine Individualdistanz unterschreitet, weil er an das tolle Futter will. Das muss nicht sein und ist nicht förderlich für`s Training.
Achtet in der nächsten Zeit darauf, dass er möglichst nicht in die Situation kommt, wo er bellen muss. Wobei sich das Verhalten mMn nie ganz verlieren wird. Ihr habt jetzt einen Hund, der in Stresssituationen Leute verbellt. Damit müsst ihr leben und immer darauf achten. Die Situationen, wo er bellt, werden weniger werden, das ja. Aber er wird das Verhalten nie ganz vergessen. Das müsst ihr immer im Hinterkopf behalten.
Die größte Belohnung in Übungssituationen ist für ihn übrigens nicht Futter, sondern das Weggehen von der Belohnung. Ich würde beides anwenden. Futter solange er Menschen anschaut, irgendwie 'komisch' läuft oder so, also ihr das Gefühl habt, er bellt gleich los, dann gibt es Futter bzw. wenn es geht, geht ihr mit ihm aus der Situation raus. Dann wieder auf die Leute aufmerksam machen und füttern.
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Hallo Nici,
die Fotos, die du von der Trainingsgruppe gemacht hast, sehen echt super aus. Wenn du wieder in Nürnberg bist, musste uns wieder fotografieren.Hoffentlich bekommst du viele nette Hunde für viele Shootings.
*glückwünsch*
LG Theresa