Beiträge von Thera

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Oh, ich auch - habe jetzt schon sieben verschiedene (natürlich musste ich alle sofort anbrechen ) im Kühlschrank. Damit kocht es sich so schön unkompliziert, gestern gab es ´ne Gemüsepfanne mit Paneer, habe keine 20 min. in der Küche gestanden.

Ich nur zwei. Rote und grüne. Nur mit der Dosierung haperts noch.

Hier gibts heute übrigens Abend Brokkoli mit Tofu (der zieht seit gestern Abend ist Austersoße) und Reis.

Woher soll der Hund denn wissen, dass du unnett bist, weil es schnell gehen soll? Wobei es auch drauf ankommt. Wenn Atti 100 Meter weg ist, brülle ich auch mal, aber nicht dieser 'wehe, du kommst nicht' Unterton, sondern einfach nur lauter und evtl. nachdrücklicher.

Auch wenn der Herr meint, er müsste mich zu etwas vermeintlich Essbarem zerren, werde ich nachdrücklicher. Aber, wenn er auf mich reagiert, gibt es Markersignal und zumindest verbales Lob. Nachdrücklicher bedeutet bei mir, Stimme lauter bis zum im Geschirr festhalten bzw. leicht nach hinten ziehen, kein Runterdrücken o.ä. Wichtig finde ich wirklich, dass es danach eine Belohnung gibt.

Das ist auch meine Erfahrung, dass Hunde sich schnell einleben.

Bei einem eher schüchternen Hund würde ich mit der Betreuungsperson mehrmals treffen. Dann lernt er schon mal die Hunde (wenn außerdem auch Halbtages- und Tageshunde aufgenommen werden) kennen und eben auch die Bezugsperson für die Zeit. Ich würde aber ganz genau hinschauen, wie die Gruppe drauf ist und wie der Mensch mit den Hunden umgeht. Ich hab da schon echt grusliges gehört. :/

Jenachdem, was du für ein Gefühl hast, würd ich mir Pension evtl. auch erstmal ohne Hund anschauen.

Der aggressive Hund: Arten der Aggression und Trainingsstrategien
Brenda Aloff
508 Seiten
EUR 34,80
ISBN-10: 394233514X
ISBN-13: 978-3942335140

Hab knapp die Hälfte Buches durch und bin begeistert. Fachlich topp und flüssig lesbar, echt toll und gut verständlich geschrieben.

Edit by Mod - Buch ist mittlerweile gelistet.

Ich esse auch viel vegetarisch, aber nicht komplett, gelegentlich landet auch mal Leberwurst auf der Schnitte, Fisch (Sushi ) esse ich auch.

Morgens gibts meist Vollkornbrot (i.d.R. mit Sauerteiganteil), darauf im Wechsel Frischkäse (evtl. mit Marmelade), Tomatenmark, Käse, Quark mit Marmelade, dazu manchmal ne Schüssel Müsli, als Getränk Tee oder heiße Schokolade *yammie*

Mittags meist Schnitte, entweder Frischkäse oder Tomatenmark oder auch beides. Also was, wo bei dem Wetter nix passiert. Gelegentlich auch Burger King oder auch mal gar nix.

Abends gibts oft Gemüsepfannen mit oder ohne Tofu, meist mit Currypaste gewürzt, oder auch mal Pfannkuchen mit Obst oder Marmelade, Pizza, Kartoffeln und Quark, Bratlinge. Was mir halt so in den Topf springt. Als Beilagen gibt es Reis, Kartoffeln oder Buchweizen, manchmal auch Nudeln. Hirse will ich auch mal probieren.

An Gemüse verwende ich fast alles, außer Paprika, den mag ich nicht. Und im Moment bin ich auf dem 'Kochen mit Currypaste'-Tripp.

Ich koche übrigens nicht mit Fleisch, weil ich es nicht mag, sondern weil es mir im Gegensatz zu Gemüse zu teuer ist, und ich brauchs net unbedingt.

Klar, weiß ich das. Mein Sittinghund ist nen Rüde. Es geht um den Umfang vom Hals nicht schlussendlich vom Halsband. Das sind doch keine Molosser. Viel Fell ist da ja auch nicht. Ich bleib bei den 35 cm.

Ansonsten einfach mal nen Maßband nehmen und schauen, wieviel z.B. 35 cm sind. Da bekommt man auch bissi ne Vorstellung davon. :)

Ich würd mal so um die 35 cm schätzen. :) Tendenziell sogar eher weniger...

Mir hattest du ja nicht geantwortet. Wenn du an die Maxi kommst, würde ich nen Weimi zur Verfügung stellen. Allerdings zeitlich gebunden um die Mittagszeit.

Wenn du viele Hunde aufm Haufen haben willst, würde ich meine Sis fragen, allerdings ist sie auch vormittags unterwegs. Bzw. sinds nachmittags weniger Hunde.

Meine Mama würde sogar noch roh essen.

Ich würds halt durchbraten und fertig.

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toll, noch eine gute Erfahrung ...

wir sammeln mal die Voraussetzungen: selbstbewußter, angstfreier Hund; richtiger Moment; nicht übertreiben; sofort loben bei gewünschtem Verhalten!

Hoffe, es kommen noch mehr Erfahrungen, Meinungen und auch Kritiken :-)

Richtige Intensität, nicht zu stark, nicht zu schwach, möglichst beim ersten Auftreten strafen, immer! (d.h. man muss gewährleisten können, dass Hund in der Abwesenheit vom Menschen nicht gezeigt wird!), Verhalten darf nicht mit (zu starken) Emotionen besetzt sein, immer mit Vorwarnung, damit der Hund die Chance hat, anderes Verhalten zu zeigen. Dass vorher ein entsprechendes Alternativverhalten trainiert wurde, versteht sich von selbst.

Ich würds nicht machen, wenn Hund eh schon erregt ist. Eine mögliche Nebenwirkung ist nämlich, dass bei positiver Strafe das Erregungsniveau steigt. Außerdem bringt man den Hund so oft in einen Vermeidungs-Vermeidungs-Konflikt. D.h. egal, was der Hund tut, er zieht die A****-Karte. :/ Bzw. in einen Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt in Begrüßungssituationen. Hund möchte begrüßen, weiß aber, er wird dafür bestraft. Tja, nun kann er sich aussuchen, was ihm wichtiger ist. :/