Hallo zusammen
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Mein Havaneserrüde Kashi ist mittlerweile knapp 14 Monate alt und soweit war gesundheitlich immer alles bestens - abgesehen von einer Sache: dem Zahnstein.
Unser Tierarzt meinte, dies sei wohl genetisch veranlagt und man müsste ihn gegebenenfalls unter Vollnarkose entfernen lassen.
Nun versuche ich natürlich, dem entgegenzuwirken, in der Hoffnung, es meiner kleinen Stolperfalle auf vier Beinen ersparen zu können, in Narkose gelegt zu werden.
Pansen und Schweineohren bekommt er regelmäßig. Beim Futter haben wir vor kurzem auf Josera Festival gewechselt.
Schon seit zwei Monaten haben wir eine Hundezahnpasta (von beaphar), mit der ich ihm, mit Hilfe einer Kinderzahnbürste, abends einmal täglich die Zähne putze. Alles in allem macht er auch gut mit (nicht zuletzt, weil er nach der Prozudeur die Zahnbürste mit der leckeren Zahnpasta durchknatschen darf) - allerdings ist es extrem schwer, an die hinteren Backenzähne - die, zusammen mit den Eckzähnen, am meisten befallen sind - zu kommen, da seine Lefzen sehr eng anliegen. Und ich glaube nicht, dass es ihm sonderlich gefällt, wenn ich täglich derartig an ihm rumziehen muss - auch, wenn er es brav über sich ergehen lässt.
Das Zähneputzen scheint den Zahnstein zwar nicht wirklich zu tilgen, dafür sieht es allerdings zumindest so aus, als würde es nicht schlimmer werden. Ob dem nun wirklich so ist, oder ich es mir nur einbilde, vermag ich allerdings nicht zu sagen. 
Nun überlege ich, was für Alternativen es geben könnte, als meinem Hund täglich die Lefzen langzuziehen - ja, vielleicht sogar bessere Alternativen, die eventuell sogar dazu fähig sind den Zahnstein zu reduzieren?
Ich würde mich wirklich sehr über Antworten freuen. 
Liebe Grüße,
Isabell