Beiträge von liz_parker

    Wir haben unserer von Anfang an (mit 11 Wochen) auch mal ein Schweineohr oder einen Rinderhautstreifen gegeben. Gab keine Probleme. Auch sie hat oft auf Steinen kauen wollen während des Zahnens; und dann natürlich nochmal, als die Milchzähne ausfielen und die richtigen kamen. Aber das war eh ne harte Zeit. Biete mal einem Hund, der prinzipiell nie Hunger hat, was zum Kauen an, was es auch überlebt und nicht eklig wird :freude:


    Steine haben wir sie mit "Aus" wieder hergeben lassen. Ich würde übrigens Nein, Pfui und Aus unbedingt trennen. Aus kann man ja zB auch positiv einsetzen, während eines Spiels, während Nein immer ein Tabu bedeutet. Am Anfang haben wir natürlich nur getauscht, mittlerweile vertraut sie uns so, dass sie auch mal was hergibt ohne Ersatz (grad wenns was Ekliges ist beim Spaziergang und man hat nichts dabei als Ersatz...)

    Ich halte nichts von Spürays und dergleichen. Bachblüten können unterstützend helfen, aber dennoch muss auch Erziehungsarbeit geleistet werden. Egal ob das jetzt durch intensives Kümmern anerzogen worden wäre oder ob es psychischer Natur ist, es ist ein unerwünschtes Verhalten, und das muss man ihr sanft, aber konsequent dabei vermitteln.


    Schimpfen bringt da natürlich garnichts, wie denn? Wenn Du zurückkommst, freut sie sich doch sicher und zeigt das Verhalten schon garnicht mehr, und dann schimpfst Du? Wofür denn??

    Nun, es wurde ja nun mehrfach erwähnt. dass es bei einigen Hunden mötig zu sein scheint - da versteh ich den Hinweis "Es ist aber unnatürlich" leider nicht. Es ist genauso unnatürlich, einen Hund mit Krebs dagegen zu behandeln und man tut es. Auch werden zB Wölfe nicht geimpft, sondern einige sterben eben an Krankheiten. Impfst Du deshalb Deinen Hund nicht?


    Ich meine damit nicht, dass jeder es unbedingt tun muss, wenn es wohl auch teilweise nicht nötig ist. Aber das Argument ist einfach keins.


    Ich kenne eine Pudelhündin, die ist 8 und ihr Maul ist am Verfaulen. Sie stinkt nicht nur bestialisch daraus, sie kann auch kaum noch was kauen, das arme Ding. Angeblich wurden ihr jetzt 6 Zähne gezogen (habe aber keinen Kontakt mehr. daher weiß ich es nicht).


    Sowas will ich meiner unbedingt ersparen, und deshalb warten wir auch garnicht erst ab, bis Probleme entstehen (die sich durchs Putzen allein dann vielleicht nicht mehr beheben lassen), sondern putzen von Anfang an relativ regelmäßig. Das ist auch der beste Weg, dem Hund das als etwas Normales zu vermitteln.


    Von meinem Hund anknurren lassen würde ich mich im Übrigen nicht mehr als einmal. Würde sie auch nicht versuchen, und erst Recht nicht wegen sowas wie Maulanfassen. Dann aufzuhören ist dabei der beste Weg, dieses Verhalten zu manifestieren :shock:

    Hallo,


    ja, ich war ewig nicht mehr hier *schäm*


    Schade, dass sich scheinbar keine Wurfgeschwister mehr finden. Du erreichst mich unter liz_parker(at)calypse.de, dort können wir uns gern austauschen. Obwohl ich gleich dazu sagen muss, dass Emma ca. dreimal so groß ist wie ein Chihuahua (die arme Mutter) und natürlich auch vom Kopf her - eine ganz Große :)

    Hallo,


    ich habe einen mittlerweile knapp 9 Monate alten Chihuahua-Mischling, bzw. einE Hündin. Emma wurde am 27.05. geboren, Vater unbekannt. Wie schon erwähnt, habe ich sie aus Hirrlingen bei Tübingen und sie soll noch drei Geschwister haben. Vielleicht ist der Halter von einem dieser mit Sicherheit ebenso entzückenden wie freundlichen Geschöpfe j azufällig angemeldet?


    Wäre nett, Emma's Geschwister mal kennen zu lernen!