Beiträge von juliaIndira

    Hallo!


    Meine kleine 13 Wochen alte G-R Hündin macht mir extreme Probleme beim Leinelaufen. Sie zieht nach vorne, was das Zeug hält. Bleibe ich stehen, hängt sie mit den Vórderbeinen förmlich in der Luft ( ähhh... sie hat ein Geschirr um ). Ich locke sie zun Anhalten und ruf ihren Namen. Jedes Stehenbleiben ignoriert sie und kommt partou nicht zur Ruhe. Hört sie mal auf zu Ziehen, läßt nach und kommt auf mich zu, aber fegt sie nur an mir vorbei zurück.


    Das Laufen mir ihr ist eine einzige Qual, ich habe echt Probleme z.Bsp. bei dem zugefrorenen Sandboden und der Zieherei mich selbst auf den Beinen zu halten. Straße ist auch nicht besser.
    Sie zieht, läuft mir vor den Füßen rum und frißt alles, was sie findet.


    Was kann man am besten machen, daß sie locker an der Leine läuft??


    LG
    Julia

    Hallo...
    das, was Du hier beschreibst, kenne ich zu gut.
    Habe dieses Problem auch schon mal hier angesprochen.
    Meine Kleine wird auch trotz Schnauzengriff und Nackenduck immer wilder; es macht ihr garnichts: sie will nicht verlieren.
    Habe festgestellt, daß es besser wird, wenn ich sie während des Spiels auf dem Boden selber öfter mal zwicke; nicht doll, aber sie versteht´s. Wenn sie dann mal abläßt, steh ich einfach auf und gehe. Läuft sie springend und zwickend weiter hinterher, nehm ich sie beim Laufen kurz aber sanft am Nacken und lasse sie mitlaufen. Meistens hat sie dann keine Lust mehr...


    Es scheint also doch noch mehr verrückte Hunde zu geben; ich dachte anfangs auch, das sei bei mir viel viel schlimmer, als bei anderen Hunden...
    Weise sie spielerisch in ihre Grenzen und sie weiß auch trotz Weitertobens schon, wo sie sind !!!


    Berichte mal, wie es sich bei Dir entwickelt hat, ich glaube, vom Erzählen her sind sich unsere 2 ehr ähnlich.


    LG
    Julia

    Mein Welpe frißt alles, was er ihm in die Quere kommt:
    Laub, Äste, seine Kacke liebend gerne, Papier, Müll. Dreck... einmal mußte ich ihr sogar einen Zigarettenstummel aus dem Maul fischen...


    Wie kann ich ihr das abgewphnen, außer sie an der Leine halten und immer wieder, wenn sie zugreifen will, an der Leine rucken und Pfui zum Besten geben....?
    Mittlerweile trau ich mich garnicht mehr, sie frei laufen zu lassen...


    Habe mal etwas von dem Stinke-Käse-Trick gehört...
    Wann müßte ich ihr den geben?


    LG Julia

    vielen Dank für Eure Ratschläge. Ich werde es mit Ignoranz versuchen, auch wenn es noch nicht so klappt. Aber das ist wohl Gedult angesagt.


    Ganz verzweifelt war ich gestern, als ich mit ihr zu ihrer 12 Wochen Impfung war und der Tierärztin dieses Problem geschildert habe.
    Sie sagte, meine Hündin sei eine sehr selbstbewußte und dominante Hündin und brauche jetzt rigorose Erziehung. Ich solle mit dem Nackengriff arbeiten und ggf. sie auch kräftig schütteln. Würde ich jetzt nicht eingreifen, werde sie zum Kläffer und Beißer...
    Das mit dem Nackengriff habe ich dann mal versucht, aber irgendwie wurde sie richtig agressiv, biß immer stärker und ließ sich zum Schluß kaum noch Anfassen.


    Da habe ich echt Bammel, das bisher gewonne Vertrauen zu zerstören und den Hund erstrecht agressiv zu machen.


    Mann, mann, es ist echt nicht leicht...


    LG Julia

    Hallo...
    hab wieder mal eine Frage an Euch.
    Mein kleiner Welpe (12 Wochen) nutzt ja unseren Garten als Hundeklo.
    Das begann ganz am Anfang, als er noch nicht weit laufen konnte...


    Jetzt habe ich aber das Problem, daß sie es zwar hier problemlos schon anzeigt, wann sie mal muß, verrichtet ihr Geschäft dann auch und in der letzten Zeit ist eigendlich nichts mehr daneben gegangen, aber sowie wir woanders sind, zeigt sie nicht an, macht auch draußen nichts, obwohl ich mit ihr auch da imer regelmäßig rausgehe, sondern verrichtet ihr Geschäft in der fremden Wohnung...


    Was kann ich tun, damit sie auch an anderen Stellen macht???


    Liebe Grüße
    Julia

    Hallo an alle...


    langsam geht mir die Puste aus.
    Meine 12 Wochen alte Hündin hat regelmäßig ihre 10 Minuten.
    Setzt man sich sich, springt sie auf einen rauf, beißt in die Klamotten, will diese einem aus der Hand reißen, wenn man sie runtersetzt und mit einem scharfen NEIN reagiert, wird alles nur noch schlimmer.
    Sie fängt die Hände an zu fassen, kniepelt in diese und wird auch immer doller.
    Irgenwann fängt sie an zu bellen und einen anzuknurren, hinten aber wedelt das Schwänzchen.
    Da das wegdrücken und das NEIN nicht fruchten, pack ich sie und bringe sie in ihr Zimmer. Dort bleibt sie dann ein paar Minuten.
    Endweder es geht dann weiter oder man hat Glück und sie gibt auf. Dann legt sie sich hin ( ganz dicht an mich ) und ist wieder lieb.


    Was mit bei diesem Tier auffält ist, das sie eigendlich außer ihren Ruhephasen ein Stegaufmännchen ist. So ruhig iund ausgeglichen ist sie irgendwie selten, genau das Gegenteil von dem, was man von einem Golden Retriever beigendlich annimmt...


    Wie kriegt man diese Anfälle aus ihr raus????
    Langsam weiß ich nicht mehr weiter.


    LG

    Und schon wieder eine Frage:
    meine Golden Retriever Hündin ist mit ihren 11,5 Wochen ja noch klein und nicht besonders schwer.
    Aber sie wird ja groß und wiegt dann schon etwas.
    Wir haben ein EFH mit einer Treppe vorne mit 6 Stufen. Terassentreppe das selbe.
    Nun meine Frage: wie lange muß ich sie denn die Treppen hoch- und runter tragen? Noch geht´s ja, aber ich bin selber -was schweres Tragen betrifft -etwas eingeschränkt...


    Vielen Dank für Eure Antworten
    LG
    Julia

    Hallo...
    habe mal eine Frage:
    wir haben ein 1300 m² großes Grundstück am Wald/Feld
    Als wir unseren Welpen ( 11 Wochen) bekommen haben, hielt sie es bis in den Wald noch nicht aus und verrichtete ihr Geschäft deshalb bei uns im Garten.
    Jetzt kann sie schon ein weites Stück gassigehen, macht aber nur bei uns im Garten.
    Ich kann mit ihr ewig am Feld und Wald hinter unserem Haus laufen, sie verkneift sich alles bis wir hier auf dem Grundstück sind.
    Auch wenn wir mit ihr unterwegs sind, hält sie stundenlang durch und erst wenn wir wieder hier sind, geht´s los...


    Sollte sie mal auswärs machen, würde ich sie natürlich ubertrieben loben, aber soweit kommt es garnicht.
    Abends ist es zwar ganz angenehm, daß sie sich direkt vor der Haustür gleich löst, aber langsam nerven die Haufen im Garten.


    Im Haus klppt´s eigendlich schon ganz gut, sicher, ab und zu geht noch mal was daneben, aber im Großen und Ganzen geht das schon ganz gut


    Kann ich ihr das in-den-Garten-machen abgewöhnen, wenn sie erstmal richtig stubenrein ist und ihr dann durch längere Spatziergänge auch das auswärts-machen schmackhaft machen ?
    Alle 2,5 h ein Riesenspatziergang, nur damit sie mal nicht in den Garten macht, ist jetzt ein wenig stressig, gerade, weil sie ja noch so oft raus muß...


    Freue mich über Ratschläge.
    LG Julia

    Erstmal vielen Dank Euch allen für die Ratschläge...


    libra
    wir wohnen im Umland von Berlin, haben ein Grundstück von 1300 km/². Es ist leider teilweise nur mit Häcken "abgezäunt", was ja schön aussieht aber nicht unbedingt hundesicher" ist. Im Frühjahr haben wir vor, den ganzen Garten richtig abzuzäunen, aber dazu muß erstmal der Boden aufgetaut sein. Direkt hinter unserem Haus ist ein angrenzender Wald und ein Riesenfeld, also wunderbare Gegebenheiten für einen Hund.
    Da sie aber doch sehr aufgedreht ist ( zumindest immer draußen und ab-und zu mal drinnen), treue ich es mir noch nicht zu, sie auf dem Feld einfach abzuleinen und mal zuprobieen, was passiert.


    Ich werde morgen mal eine Schleppleine kaufen gehen und mit meinem Mann am WE auf´s Feld mit ihr gehen. Ich denke, sie muß mal richtig toben, was allerdings auch noch so ein Problem ist, ist, daß sie alles fressen will, was ihr in die Quere kommt. Deshalb hat sie während ihrer "ruhigeren"Gassirunden auch kaum Zeit zum pinkeln... Nicht, daß sie anstelle des tobens sich nur mit Dreck satt frist.


    LG Julia

    Ich bin momentan sehr ratlos...
    Mein 11 Wochen alter Golden Retriever Welpe dreht durch.
    Sie ist lieb und nett, kuschelig und niedlich, aber manchmal tickt sie förlich aus.
    Wenn man sich die Schuhe anziehen will hängt sie in den Schnürsenkeln, knurrt uns beißt alles weg. Ein scharfes nein ignoriert sie förmlich, auch wenn man sie wegschiebt oder ihr ein Spielzeug gibt, wird sie immer wilder.
    Kaum draußen beißt sie sich in ihre Leine und rennt und springt bellend auf der Stelle. Das Laufen ist ein einziges Gerenne und Gespringe und wird nur durch das Halsband gestoppt... Kommt sie heran, springt sie an einem hoch und schnappt nach allem, was ihr in die Quere kommt.


    Spielt man mit ihr drinnen, beißt sie zwar zu, aber es kann mit einem "Aua" oder "nein" dosiert werden. So ist sie ein ganz lieber Welpe.
    Ich würde sie ja ohne Leine toben lassen, aber unser Garten liegt an einer Hauptverkehrsstraße und ist nicht an allen Stellen für solch kleines Tier 100% abgezäunt. Außerdem hört sie auf ihren Namen nur, wenn sie will.


    Wie soll man sich verhalten? Ich bin oftmals schon mit meinen Kräften am Ende und muß sie stehen lassen, um nicht selber durchzudrehen...
    Legt sich das mit dem Alter`???


    Liebe Grüße
    Julia