Ist schon klar, daß ich sie außerhalb der Leinenübung nicht ziehen lasse.
Sie läuft eigendlich immer ohne Leine und wenn ich die Leine dran habe, dann zum Üben.
Wenn ich in die Stadt gehe, ist sie an der Leine und da laß ich sie auch nicht zehen, klar.
Aber ich meinte hier das konsequente Üben am Stück...
gerade weil mein Hund in unseren Wälder fast nur ohne Leine läuft....
Beiträge von juliaIndira
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Hallo...
meine Hündin ( 14,5 Monate) hat es immer noch nicht richtig drauf, ordentlich an der Leine zu Laufen ( Fuß ).
In ruhigen oder bekannten Gegenden läuft es gut, aber an neuen Stellen oder in der Stadt: Katastrophe.Wie oft und wie lange sollte ich es am Tag mit ihr konzentriert und konsequent üben?
Habt Ihr Tips?LG
Julia -
Das Problem mit der Futerverweigerung kenne ich von meiner Golden Retriever Hündin auch.
Das erste Mal wollte sie so mit 5 Monaten das normale Futter nicht mehr. Ich habe dann sowieso von Welpen Futter von adult Hills umgestellt und da war die Welt wieder in Ordnung.
Jetzt mit 14 Monaten hat der super verfresssene Goldie wieder so einen Futterverweigerungs-Schub.
Ich habe die Futtersorte nicht gewechselt, weil man sonst Gefahr läuft, sich einen verwöhnten Köter ranzuziehen...Anstatt einer Futersortenänderung habe ich mir angewöhnt,mal Reis, mal Hüttenkäse, Bananen, Kartoffeln mit runterzumischen oder mal eingweicht und mal trocken... immer Abwechselung mit dem selben Futter.. und es geht.Versuch doch mal ein paar leckere Sachen mit zu füttern
liebe Grüße
Julia -
Du sagst so einfach, daß das mit spätstens einem Jahr wieder weg ist...
Also meine Hündin hatte die erste Phase ab dem 6.Monat (so bis zum 9.Monat ), aber jetzt mit 14 Monaten geht es erst richtig los...Damals war es die Flegelphase, aber zwischen dem 12. und 18 Monat da kommt der Hund in die richtige Pubertät...
Aber auch diese Phase geht vorbei!
Liebe Grüße
Julia -
Ich kann Dein Problem nachvollziehen.
Wir wohnen hier auch außerhalb von Berlin. Meine Hündin ( 13,5 Monate ) kommt mit den Stadtbesuchen auch nicht zurecht und kann sich da nicht lösen... Sie wartet, bis wir wieder zuhause sind und erledigt dies im Wald hier bei uns vor der Tür.
In die Wohnung bei Fremden macht sie nicht, aber wimmert und verkneift sich das ganze.
Wenn es mal wirklich suuuper lange ist, dann bleibt ihr ja zwangsläufig nichts anderes übrig Und dann sucht sie da einen Grasham, dreht sich, schnuppert und hat echte Probleme dabei.Aber ich kann ja nicht, nur damit sie das lernt, ständig nach Berlin reinfahren und da 8 Stunden unterwegs sein, weil sie so lange aushält...
Aber bei Dir ist das ja nur eine reine Gewöhnungssache und das wird sich schnell geben, wenn sie jeden Tag in dieser anderen Umgeung ist.Ist schon schwer mit den Dorfkötern...
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Hallo...
ich kann Dein Problem nachvollziehen; meine Golden Retriever Hündin
( mittlerweile 13 Monate)war als Welpe extrem verrückt. Also, sie ist immer noch durchgeknallt, aber als Welpe... ich dachte, ich spinne.
Abends war es auch am schlimmsten mit ihr. Das ist wie bei den Kindern, die sind abends auch total übermüdet und drehen voll auf.
Bewahre Ruhe, laß sie zappeln und Du wirst sehen...mit der Zeit legt sich das ständige Toben- und SpielenwollenPS: das beste Mittel, um Ruhe rein zu kriegen war bei uns die totale Ignoranz. Da hat sie sich am shnellsten beruhigt und ging von alleine auf ihren Platz
Liebe Grüße
Julia -
Also, ich habe meine Hündin während der gesamten Hitze nur an der Leine gehabt, weil sie extrem gestresst war von jedem Rüden und obwohl wir super einsame Wege gelaufen sind... ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wie viele Rüden da trotzdem hinterhergekommen sind... obwohl da sonst keiner unterwegs ist.
Und weil man nie genau weiß, wann die Stehtage sind ( die Mutter meiner Hündin wurde z.Bsp. schon am 9. Tag gedeckt ) war ich da vorsichtig.Zu dem Höschen: zumindest wenn man nicht das Schutzhöschen aus dem Tierhandel nimmt, welches wirklich fest sitzt und ein Sauberhalten nicht zuläßt, sondern ein eigenes altes Höshen umfunktioniert, kann der Hund im Liegen beim Beinheben trotzdem an die Schnalle kommen und sich sauberhalten.
Meine Hündin hat es jedenfalls immer geschafft...LG
Julia -
Mach Dich nicht verrückt...
Das mit dem Durchfall während des Zahnwehsels hatte meine Indira auch.
Ich habe sie ganz normal weitergefüttert und ihr viele Kausachen gegeben.
Ein Tip von unserem Hndetrainer war: Waschlappen in Hühnerbrühe einweichen, den Lappen dann zusammenrollen und einfrieren.
Diese einkalte Kaurolle kühlte das werdende Grbiß von ihr ungemein. Sie liebte diese Teile...Und der Durchfall während der Zahnung ist normal; ich kenne viele Welpenbesitzer, die davon ein Lied singen können.
Liebe Grüße
Julia -
Also ich würde das mit dem Ruck auch nicht machen.
Genau in der gleichen Situation wie Du jetzt, gab mir die Hundetrainerin so einen Rat.
Ich machte es so und der Hund lief super...
Jetzt rückblickend mußte ich feststellen, daß der Ruck jedesmal doller wurde, wenn der Hund wieder in die alte Gewohnheit zurückfiel.
Im Laufe der Monate begann der Ruck meinen Hund überhaupt nicht mehr zu beeindrucken und das Ziehen wurde teilweise noch schlimmer.Jetzt ( sie ist mittlerweile fast 13 Monate und mit dem Rucken begann ich, als sie 5 Monate alt war) habe ich innerhalb von 3 Wochen meinem Hund durh die Stehenbleibe-Methode gezeigt, was ich von ihr will... und es klappt. Auch ohne Schmerz und obwohl sie sonst nur ohne Leine läuft...
Versuche es doch lieber mit der Methode, als mit der Hau-Ruck-Variante.
Ich kann nur aus meinen Erfahrungen berichten, daß die anfängliche Begeisterung und der Erfolg mit dem Rucken nicht lange gehalten haben...Liebe Grüße
Julia -
So, wieder zur Ernsthaftigkeit der Frage
also meine jetzt knapp 13 Monate alte Hündin schläft seit der 10 Woche
( wollte nur die ersten 2 Wochen vor unserem Bett liegen )in der unteren Etage. Sie hat in der Diele ihr Körbchen und ihre Decke, kann aber nachts auch in der ganzen Etage den Schlafplatz bei Bedarf wechseln...anfangs habe ich öfter gesehen, daß die Kissen auf der Coutch zerknautscht waren, also muß sie da gelegen haben, obwohl sie das nicht darf.
Ich habe aber so getan, als hätte ich das nicht gesehen und irgendwann ist sie da von alleine nicht mehr draufgegangen.
Wir haben oben im Schlafzimmer unsere Ruhe und sie hat sich von Anfang an unten wohlgefühlt und pennt dort 11 Stunden durch.
Ist wirklich angenehm...Sicher gehört der Hund zum Rudel, aber auch mein Kind gehört zum Rudel und schläft trotzdem nicht mit im elterlichen Schlafzimmer...
Ich denke, das ist alles eine Frage der Gewöhnung!
Liebe Grüße
Julia