Beiträge von sinaline

    Ich finde nichts unmoralisches dabei, wenn ich meinen Hund "zur Ader lassen würde".
    ...unmoralisch wäre es ,gar nicht zu helfen.
    Ja die Hunde sind unsere Schutzbefohlenen und wir, die Halter, haben die Möglichkeit zu entscheiden...und weil wir es mit einem reinen Gewissen machen können, WEIL wir wissen das es gut ist...ist es eine unbedenkliche Entscheidung...also moralisch vertretbar.


    Ich habe auch schon oft Blut gespendet, weil ich eine Blutgruppe habe die sehr kompatibel ist.
    Mein Hund dürfte ich allerdings nicht spenden lassen, sie ist aus dem Süden.

    Einen Welpen würde ich garantier nicht so lange alleine lassen, klappt meistens überhaubt nicht.
    Einem Junghund wird es auch nicht leichtfallen.Die haben noch ordentlich Energie


    In diesem Fall würde ich auf einen Hundesitter der zwischendurch Gassi geht nicht verzichten.


    Man sollte auf jeden Fall bedenken, das es diesbezüglich Schwierigkeiten geben kann...


    Meine persönliche Meinung: Der angegebene Zeitraum in dem der Hund alleine sein soll ist für einen Welpen oder sehr jungen Hund zu lang...aber es ist eben nur meine persönliche Sicht
    Ich kann diesen Wunsch aber sehr gut verstehen.
    Wenn ihr euch trotzdem einen Hund holen möchtet seid Euch bewußt, das ausser der Reihe Termine eingehalten werden müßen... einkaufen, aufräumen,essen machen, Krankheiten dazwischenkommen...und ein Haus ansich auch viel Arbeit macht.


    Ich persönlich würde mir einen Art Tagesplan im Vorfeld erstellen um bestimmte Problemchen erkennen zu können.
    Was auch bedacht werden sollte sind folgende Dinge.


    -Was, wenn der Hund krank wird, zb. Durchfall hat?
    -wenn der Hund nicht alleine bleiben kann...es also Schwierigkeiten wie alles kaputt reißen oder Dauergebelle, ect gibt?
    -wie wollt ihr es handhaben wenn ihr wirklich einen Welpen oder sehr jungen Hund aufnehmen wollt (ist bei der gewünschten Rasse wohl eine Voraussetzung)?
    -bei Mehrhundehaltung die "Problemchen" nochmal verdoppelt.


    Das sind meine Gedankengänge dazu...

    Ich denke schon das es ok ist...ist nur wichtig das der Kot nicht konstant zu weich oder zu hart ist...


    Klar ist, das der Podenco im Hund eben sehr schlank ist.


    Wenn er viel Bewegung hat, also viel läuft und sprintet...dann würde ich eventuell etwas mehr geben.
    ich mache das an Tagen wo meine Hündin sehr viel sprintet.


    Echt 360g für einen 14-15kg Hund? =)


    Ist das ein besonderes Futter?


    Meine 25kg Hündin benötigt je nach Trockenfutter circa 300 - 350 g/Tag

    @Sockenschlumpf...der Kopf sieht stark nach einem Terrier aus, die Körperfarbe vor allem der Brustbereich mit den zwei runden, braunen Fellzeichnungen ,kommen bei Sennenhunden vor.


    ...vielleicht Berner Sennen oder Entlebucher Sennenhund? :???:

    Da ich häufig in Naturschutzgebieten auch im Winter laufe nehme ich gerne Gummistiefel mit superwarmen Stiefelsocken...alle anderen Stiefel hielten weder dem Dreck noch der Nässe stand...egal aus welchen "Supermaterial" sie stammten.


    bei den Jacken stehe ich persönlich nicht so sehr auf Outdoorklamotten...die sind mir entweder zu teuer oder einfach nur hässlich(in meinen Augen).


    Ich habe eine Stadt- und eine Gassijacke...die Gassijacke ist halt schön dick mit hohen Pelzkragen (mit Schal im Winter super gegen kalten Wind) und plüschiger Kapuze...an extrem kalten Tagen wird halt noch eine Vliesjacke unter der Jacke getragen.


    Dickgepolsterte Nylonhandschuhe gehören dazu (sind leichter in der Waschmaschiene zu reinigen).


    Ich ziehe Jeans und an kalten nassen Tagen eine Nylonhose über dieselbige an. Natürlich nicht ohne eine lange Unterhose drunter.(UNTERHOSE ist so ein "uncooles" Wort :lol: )

    Zitat

    Ja, die beiden sind sich ganz schön ähnlich. Deiner wirkt etwas größer und kräftiger. Hab mich neulich erschrocken, weil ich dachte, unserer wächst nicht mehr, er hat jetzt aber statt 50 bereits 54 cm Schulterhöhe. Gewicht um die 14 - 15 kg. In der Hundeschule haben sie mich angesprochen, daß er so dünn sei, ob denn alles in Ordnung sei. Er frißt hochwertiges Trockenfutter und bislang halte ich mich an die Packungsangaben. Zusätzlich gibt es Leckerlis als Belohnung für bestimmte Übungen. Wenn er dürfte, würde er alles fressen, was ihm zwischen die Zähne kommt ;-), also Appetit hat er immer. Werde sicher mal beim nächsten Arztbesuch fragen. Vielleicht hat er einen höheren Bedarf? Weiß das jemand so für Podencos zumindest? Fakt ist, daß er bei jedem Gassigehen auch ein großes Geschäft macht, also 3 - 4 x am Tag! Spricht doch für vernünftige Nahrungsaufnahme, oder?? Wenn ich mal mehr füttere, macht er bloß mehr :-(.
    Naja. Jedenfalls habe ich mir Luckys Bilder angesehen. Ein hübsches Kerlchen. Und wow, hat der ein schönes zu Hause! Ist der Dalmatiner auch Eurer? Besucht Ihr eine Hundeschule?


    Viele Grüße und bis vielleicht bald.


    Hm...mehr als dreimal finde ich zuviel...es kommt natürlich darauf an welche Beschaffenheit der Kot hat und wie oft du deinen Hund am Tag fütterst.

    Zitat

    da ich gerne mal ein schusselchen bin (und schon immer war) vergesse ich meist leckerlis mitzunehmen.


    ich hatte/habe also meistens garkeine andere wahl als meine große ohne leckerli zu erziehen. habe dann als belohnung immer party gemacht. allgemein lief alles auf eine gewissen spaß-ebene ab: slalom um bäume mit viel gejohle usw. halt total zum affen gemacht in der öffentlichkeit.


    ich glaube aber, dass das nicht bei jedem hund funktioniert!


    Ich denke das kann man nur durch ausprobieren rausfinden...
    Wichtig ist auszuprobieren WAS dem Hund am nächsten liegt.
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    Das Problem ist, das man über Leckerchen so ziemlich alles machen kann...es ist einfacher...gerade ein Anfänger wird sich mit der Leckerchenbelohnung viel einfacher tun und das ist verständlich. man muß doch erstmal lernen wie der Hund "funktioniert"
    Der Vorteil ist hier das man als Anfänger auch nicht viel falsch machen kann (ausser das fettfüttern)...man wird also nicht automatisch zu negativen Aspekten wie zb. extreme Strafen neigen, man hat weniger Meideverhalten und kann sehr viel positiv aufbauen.


    Der Nachteil ist eindeutig die einseitige Sicht des Hundes auf seinen Halter, wenn DIESER NUR Leckerchen als Motivator einbaut und der Halter einfach nicht sieht das man den Hund auch anders motivieren kann...dann sieht der Hund auch keine andere Möglichkeit als anders zu reagieren als er sollte wenn er der Leckerchen "überdrüssig" geworden ist oder halt aus Zufall keine Leckerchen zur Verfügung stehen


    Ich denke man sollte sich alle Optionen freihalten um gegebene Situationen feiner abstimmen zu können.


    Ich persönlich glaube auch nicht das man eine bestimmte Form von Meideverhalten völlig abstellen kann.
    Ein kleines Beispiel ist für mich ist folgende Situation.
    Man hat seinem Welpen durch den Folgetrieb dazu gebracht das er einem nicht wegläuft und auch auf rufen zu einem kommt.
    der Hund wird jugendlich und geht zunehmends seinen eigenen Weg...er kommt nicht mehr sofort beim rufen...Hund wird mit leckerchen und super Party "bestochen"...alles läuft supi.
    Eines Tages kommt er dann auch nicht mehr da er vielleicht weder auf Leckerchen noch auf die Ersatzbelohnung "Spiel" oder Ersatzjagd reagiert...dann ist die einzigste Option die Schleppleine oder das Weglaufen...beides ist in erster Hinsicht auf ein Meideverhalten aufgebaut (die anschließende Belohnung spielt hier weniger eine Rolle).


    Das Triebverhalten, die Größe/Stärke des Triebes spielt ja auch noch eine erhebliche Rolle.
    Als Anfänger oder Laie kann ich aufgrund der Arbeit nur mit Leckerchen oder/und verbalen,spielerischen Lob keine über 90 %ige Gehorsamkeit erarbeiten...dazu hat man zuwenig Erfahrung mit dem triebstarken Verhalten des Hundes.
    Jemand der sich tagein tagaus entweder beruflich oder auch interessehalber dem Hund verschrieben hat, kann einen solch triebstarken Hund bestimmt ohne erhebliche Zusatzbelohnungen dazu bringen den Hund "gehorsam" zu machen ohne ihn mit Leckerchen vollzustopfen oder ihn mit Meideverhalten zu erziehen.
    Ich finde das schon eine große Kunst, aber ich glaube der normale Hundehalter mit seinen Laienwissen und anderen Tagesbeschäftigungen kann dies nur bedingt erfüllen, wenn er nicht den dafür geeigneten Hund besitzt...da muß man schon genau wissen wie man die Triebfähigkeit des Hundes ausnutzt um ein passables Ergebniss zu erzielen.


    und ich als Anfänger bin froh über die Optionen der drei Variationsmöglichkeiten...NUR Leckerchen, NUR Spaß/Streichelmotivation, NUR Meideverhalten?...wo auf der Welt gibt es zu einem Thema nur EINE Möglichkeit um einem Ziel näher zu kommen?...um etwas zu schaffen muß ich meiner Meinung nach flexibel bleiben und mich nicht auf etwas festlegen, was für die gesammte Zukunft gelten sollte.



    Ich frag jetzt mal ganz vorsichtig und lieb ;) ...was willst du uns damit sagen?
    ...jeder Welpe ist eigentlich so...
    ...und vorsichtig ausgedrückt, dein Hund ist noch lange nicht fertig und erwachsen, da kommen noch viele Phasen der Entwicklung...
    ...ich weiß nicht was du in dem Alter abends mit aufdrehen meinst...in dem Alter würde ich jedenfalls extremes Aufdrehen (je nach dem wie heftig es ist) nicht mehr dulden.


    ...aber es ist nicht böse gemeint. =)