Beiträge von sinaline

    Zitat

    Ein gestresster Hund braucht zuerst mal ganz viel Ruhe. Da hat er auch ein Recht drauf. Wobei am Ende nur der Halter selbst entscheiden kann, wie viel Ruhe sein muss und wie viel Bewegung sein darf um die Erfolge nicht wieder zu gefährden. Aber in diesem Stadium des Trainings fand ich 5km joggen auch viel zu viel.


    Liebe Grüße
    Conny =)


    Stimmt, ich persönlich finde 5km auch zuviel...
    --------------------------------------------------------------


    @Fräuleinwolle...sicher kommt es auf den Hund an...vielleicht auch auf die Rasse...ein Lebewesen was viel Power im Hintern hat, kannst du mit jeder Arbeitsweise überfordern.


    Ich finde einmal in der Woche ein bischen Bewegung schadet wirklich nicht...es geht doch hier nicht um einen "kranken" Hund.
    Man muß ja auch erstmal herausfinden welche Herangehensweise am Optimalsten ist.


    Hier spricht ja auch keiner davon, das der Hund einmal am Tag seinen (antrainierten) Bewegungslevel bekommt...


    Was andere Rassen betrifft ,gibt es halt auch die die von Natur aus gerne mal eine Runde sprinten (zb. Windhundrassen)...in dem Sinne auch eine "Arbeitsrasse"...sollte man solch einen Hund auch die regelmäßge (das muß weiß Gott nicht jeden Tag sein) Sprinteinheit entziehen...es ist doch nur ein gesundes Maß angebracht...so das Halter und Hund damit gut zurecht kommen.


    Ich selber bin auch kein Freund von : jeden Tag ein paar km am Fahrrad laufen lassen...denn damit (da hast du Recht) trainiere ich meinen Hund nur zu "selbstgezüchteten" Höchstleistungen, die keine Grenzen kennt...und garantiert auch nicht gesund sind, weder für Kopf noch für den Körper.
    Ich lasse meinen Hund überhaupt nicht am Fahrrad laufen.

    Es war eine Frage @Shoppy...EIIIIIIIIINEEEE :book:



    Zu den verschiedenen Ausführungen in den diversen Abschnitten


    - :idea:
    - :ja:
    - :student:
    - :gold:


    JAAA...hab ich jetzt verstanden...eigentlich haben wir teilweise aneinander vorbeigeredet.


    Hast du aber gut gemacht (hab leider keinen Smiley mehr übrig)


    Mach dir keinen Kopf... lass ihn wirklich im Moment zufrieden, bis du mit der Trainerin gesprochen hast.


    Es hört sich einfach für dich momentan zu Durcheinander an...und ehrlich ,trotz Bauchgefühl, hatte ich dieses durcheinander im Kopf, wenn es mal nicht so klappte wie ich es mir gewünscht hatte.
    Ein Hund ist eben auch eine Lebewesen...mit Kindern ist das auch nicht anders, da ist es leider genauso schwierig wenn man sein erstes Kind erzieht...und auch hier gibt es verschiedene Erziehungsmethoden ohne Gewalt.
    Mütter verzweifeln fast täglich :headbash:


    Ich kann dir nur den Tipp geben, einfach die Trainerin gezielt auf dein "Problem" anzusprechen...also auch deine Bedenken (egal welche "Richtung") klar auszudrücken...sie wird dich da ganz bestimmt verstehen.


    Vergiß nicht das dein Hund in einem speziellen Alter ist.
    Wir können dir im Moment keine klaren Tipps geben...weil du SOFORT eine Lösung möchtest.


    Im Moment ist es bei meiner Hündin auch recht schwer...zb. draussen...diese Tage sind einfach zum üben nicht von Bedeutung...da geh ich halt zb. nur spazieren.

    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das du entweder ganz autoritär sein willst oder halt ganz antiautoritär :???:


    Es gibt auch so etwas wie die goldene Mitte.


    Das heißt jetzt nicht das du dein vorheriges Erziehungsmittel einsetzen mußt...und auch das du weder Freund noch extremer Führer sein sollst.


    ...dein Hund braucht eine Führung die ihn lenkt...nicht "unterdrücken" und nicht der "beste Freund" werden.


    Klar macht dein Hund jetzt was er will, du lässt ihn ja...was du(oder besser der Hund) benötigst ist halt liebevolle Konsequenz.


    naja...wie schon mal geschrieben...spezielle Tipps kann man eigentlich nicht geben weil jeder Erziehungsstil so seine "Daseinsberechtigung" hat (außer die die mit Gewalt (definitionsproblem: was ist Gewalt? ) einhergeht)


    Hast du mal mit der Trainerin gesprochen, wie sie solche Situationen handhabt?


    Du bist in der Findungsphase :D


    Ich persönlich habe mir keinen Kopf gemacht, was jetzt richtig oder falsch ist...ich habe aus dem Bauchgefühl gehandelt...was jetzt nichts mit Gewalt zu tun hat.


    ...und trotzdem muß ich auch immer wieder neu überlegen...so wie in den letzten Tagen...seitdem ist Madame Hündin nämlich wieder "schwerhörig", zappelig...und äußerst durch den Wind :gott:


    also: "willkommen im Club"
    ...es hört wahrscheinlich nie auf :hust:

    [quote="Shoppy"]Warum sollte ein Hund irgend was abwehren, was ihm piep egal ist?


    Und WIE genau wehren "Schutzhunde" eigentlich ab - jetzt mal abgesehen von "Schutzhundesport" o.ä.?


    Sie bemerken dinge, die nicht in ihre Umgebung gehören und vertreiben durch Verbellen (oder dadurch, dass durch das Bellen ihr Mensch auftaucht, und den eindringling vertreibt.


    Es hat einen Grund, warum man bei bestimmten Rassen vermehrt Angst/Aggressionsprobleme sieht...[/quote]


    ...und welcher Grund sollte das sein?
    ...interessiert mich wirklich...


    Wenn diese "Angstphase" keine Mitwirkung bei der Entstehung des Schutz (Wach)triebes ist, versteh ich das nicht so ganz.
    Ein Welpe oder noch sehr junger Hund hat oft keine "Hemmungen" und ist äußerst angetan von fremden Leuten oder Hunden.


    Die Angstphase die sich dann gegen dem Zeitraum der Pupertät entwickelt "zwingt" den Hund Abstand vom neuen suspekten Objekt zu nehmen(abzugrenzen), um zu beobachten ob Das oder Derjenige ein Gefahr ist...was als die "Angst" könnte sonst ursprünglich den Hund dazu bringen etwas für eine "Bedrohung" zu sehen...das es die "Angst" alleine nicht ist, ist mir eigentlich klar...
    Man sagt ja auch ,das ein sehr ängstlicher Hund dazu neigt nach vorne zu gehen ,um einen Angriff zu starten.


    Es gibt bestimmt verschiede Angstzustände...mit unterschiedlichen Ursachen.
    Aber warum sollte eine Angstphase in diesem Alter keinen Zusammenhang mit der Entwicklung des Triebes haben?
    ...oder habe ich da etwas falsch verstanden? :???:

    Zitat


    Bei uns wurde Labrador Mix angegeben...wobei im Laufe der Zeit dann auf Podenco "erweitert" wurde(man konnte es zunächst bei ihr auch nicht erkennen).


    Unsere Hündin kommt von Fuerteventura...und da laufen bekanntlicherweise eine Menge Podencos rum :roll:
    Woher stammt dein Hund?