Ich klinke mich jetzt auch mal kurz ein, denn ich bin auch Anfängerin und hab schnell gemerkt das man mit Schnauzgriff, runterdrücken, auf den Rücken drehen usw. überhaubt nicht weiterkommt... der Hund kriegt nur Angst und gerade ein überdrehter Hund wird sich beim nächsten mal noch mehr wehren bis er dann mal richtig zubeisst und dann ist sein Vertrauen erst mal wech und man hat schlechte Karten.
Der Hund ist nun mal kein Mensch und ich kann nicht mit ihm diskutieren und gerade aus diesem Grund muss ich für ihn entscheiden was in Ordnung ist und was nicht und dementsprechend handeln.
Alsooo nochmal: es gibt tausend Erziehungsmethoden mit und ohne Gewalt und keine hilft mir in entsprechenden Situationen so richtig weiter
Wie wär es denn damit: Einfach mal auf sein Bauchgefühl hören...sprich ich weiß ich muss konsequent Grundgehorsam mit positiver Bestärkung beibringen und wenn er Regeln übertritt muß er meiner Meinung den Raum verlassen. Ich bin immer noch der Chef und nicht ich geh aus dem Raum sondern der Hund.
Bei allen Erziehungsmethoden zum Trotz...die mitte finden ist immer noch am besten und auch am schwierigsten.
Je mehr ich über Erziehungsmethoden lese um so verwirrter bin ich zum Schluss.
Viele Grüße Susanne