ZitatJo, aber wenn die Leute dann selber ernsthaft krank sind (Krebs beispielsweise) wollen sie mit den effektivsten modernsten Behandlungsmethoden geheilt werden.
Krebs...was hat eine Krankheit wie Krebs mit Seminaren und Literatur über Erziehungsmethoden und Verhalten der Hunde zu tun?
Nebenbei, wir sind immernoch in der Krebsbehandlung da wo wir besser nicht sein sollten...einen agressiven Krebs kannst du nicht mehr behandeln, du kannst ihn nur mitsammt dem dazugehörigen leidenden Menschen vernichten...sehr grausam aber wahr...ebenso ist die dazugehörige medikamentöse Sterbebegleitung auch noch nicht das was man optimal nennen könnte.
Es geht mir doch nicht darum die Wissenschaft madig zu machen...Wissenschaft ist WICHTIG ...keine Frage...auch in Fragen der Tiergesundheit.
Ein normaler HH braucht aber gewiss keine tausend Seminare über die verschiedenen Ansichten wie man das Leben eines Hundes zu sehen hat.
Ein Seminar über das Wesen und Verhalten eines Hundes: Ja...alles andere ist in MEINEN Augen Schmu...herausgeschmissenens Geld...aber diese Leute müßen eben auch ihr Geld verdienen...und wenn man sowas gerne hört und sieht, ok.
...aber Seminare und unendliche Lektüre als Pflichtprogramm zu empefehelen, um seine persönlich angeblich falsche Weltsicht zum Thema Hund, zu "berichtigen"...find ICH arg übertrieben, bzw. auch falsch.