Nach der Umstellung auf Rohfutter kann es zu einer so genannten Entgiftung kommen. Bei diesem Prozess scheidet der Körper des Hundes Rückstände von verschiedenen Einflüssen aus, die sich über die Zeit im Körper abgelagert haben. Die Phase der Entgiftung kann unterschiedlich lange dauern, sie zeigt verschiedenste Symptome und hat schon so manchen BARF-Neuling stark beunruhigt. Während manche Hunde die Entgiftungsphase ohne irgendwelche äußeren Anzeichen durchlaufen, zeigen andere starke Symptome, die können von Fellproblemen, vermehrtem Kratzen und Hautirritationen bis hin zu starkem Körpergeruch, Durchfall und Leistungsabfall reichen.
Quelle: http://www.dobermann-spiele.de/html/barf.html
Beiträge von DaaniMitLoona
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Ich muss mal eben als erstes nachfragen: bekommt der Hund NUR Metronidazol als Medikation?
Kein Panacur?Loona kommt aus schlechter Haltung/Vermehrerstation. Als sie mit 13 Wochen zu uns kam war sie voll mit Giardien und Würmern. Sie hatte schon Blut im Stuhl, laut TA hätte sie ein paar Tage mehr ohne Behandlung umgebracht.
Sie hat damals auch Panacur + Metronidazol bekommen, damit war der Befall nach ca. 2 Wochen komplett vernichtet.Wir haben damals nur Loona behandelt und weder die Gassiwege gewechselt noch die Umgebung im Haus behandelt.
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Ich habe gerade den ganzen Thread durchgelsen und mir ist vor Entsetzen die Kinnlade runter geklappt. Ich bete zu Gott dass man sich gut um die Kleine kümmert und ihr schnell hilft oder sie von ihrem Leiden erlöst wird. Mann, so viel schlimme Erlebnisse in dem kurzen Leben. Entschuldigt, aber ich kann momentan garnicht so viel essen wie ich kotzen könnte.
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Wieso fragst Du? Habt Ihr auch Probleme?
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Folgendes Problem:Immer sobald Menschen unser Grundstück betreten schlägt Balu an.Das finde ich super,man weiß immer bescheid und merkt auch an Balu,ob er verunsichert ist usw. Mittlerweile bewacht er richtig unser Haus denn sobald nur sagt "pass fein auf" hebt er den Kopf,spitzt die Ohren und horcht.immer noch dieses "Vorsicht Eindringling"-Bellen sozusagen
Von draußen willst Du dass er wacht und förderst das noch mit "Pass fein auf" und drinne soll er nicht bellen?
Wie auch immer, ich würde ihn in Bellpausen belohnen. Sobald er das verstanden hat würde ich die Belohnungsintervalle immer weiter ausedehnen. Ganz wichtig ist dabei dass Du ihn erst belohnst wenn er ein paar Sekunden ruhig neben Dir gesessen/gestanden hat. Bitte doch jemanden aus der Familie/dem Bekanntenkreis ein paar Mal in Minutenabständen zu klingeln, dann kannst Du das schön üben.
Was das Zustürmen anbelangt, so würde ich ihn schlicht und ergreifend anleinen. Muss ich momentan mit Loona auch so machen. Am Anfang muss sie ganz nah bei mir bleiben, wenn sie sich beruhigt hat wird die Schleppleine langsam länger gelassen. Du musst ihn einfach dran hindern. Wenn er ruhig bei Dir bleibt auch wieder belohnen. Er muss lernen dass Du den Besuch begrüßt/hereinlässt und dass es sich lohnt bei Dir zu bleiben. Der Besuch soll ihn vorerst ignorieren. Du sollst spannender für ihn sein.
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Halte Dich nicht an irgendwelche Angaben über die Gewichtszunahme sondern beobachte Deinen Hund. Erscheint er Dir zu dünn? Von oben sollte man die Taille gut sehen und bei leichtem Druck die Rippen sofort fühlen können.
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Sorry, Beitrag versehentlich aufgemacht. Kann gelöscht werden wenn möglich.
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ein border gehört an die schafe !Das sehe ich nicht so. Die 2 Borders meiner Trainnerin begleiten sie immer auf den Hundeplatz, sie sind immer sehr ausgeglichen, sie müssen halt nur geistig gefordert werden und viel Bewegung haben oder zumindestens die Möglichkeit bekommen ihren Bewegungsdrang frei auszuleben.
Sie sind sehr aufmerksame, sensible und lebhafte Hunde, die eine konsequente Erziehung benötigen. Daher sind sie wie die Shepherds auch keine Anfängerhunde. -
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Ein Border brauch wirklich sehr viel Bewegung genau wie der Aussi auch...Meine Trainerin hat 2 BoCollies. Laut ihrer Aussage ist die Kopfarbeit beim Border viel wichtiger als massig Auslauf. Er muss einfach geistig. gefordert werden. Dass sehe ich auch bei meiner RidgebackHündin. Wenn die auf Fährtensuche war oder ich neue Sachen beibringe (Künstsückchen, Obedience, etc.) ist sie viel schneller müde als wenn sie gerannt ist wie der Teufel.
Meine Trainerin meinte auch dass viele Probleme bei den BoCollies zwar daher führen dass viele zu wenig Bewegung bekommen, aber sie kennt auch viele Fälle wo dem Border eine Riesenkondition antrainiert wurde und der dann garnicht mehr genug bekommt. Man sollte ein gesundes Mittelmaß finden.Hierzu siehe Wikipedia:
Eine rein körperliche Beschäftigung wie Spazierengehen, Fahrradfahren reicht nicht aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Damit es den Hunden nicht langweilig wird, sind anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport genau das Richtige, z.B. Agility oder Obedience. -
[quote="Sambär"]
ich bin zwar ein hundeneuling, aber in meiner hundeschule hat man mir gesagt, dass sie auf keinen fall vor 1 1/2 jahren anfangen sollen, eher 2.
[quote]Würd ich auch so sagen. Bei größeren Rassen würde ich sogar warten bis ich die Garantie hätte dass das Körperwachstum komplett abgeschlossen ist. Aber langsam an die Hinternisse ranführen und hier und da mal was ausprobieren kann man sicherlich schon vorher.