ich les´ schon ein paar stunden mit...
hab meinen jerry "gebraucht" und recht spontan und (vor-)schnell übernommen, er kommt ursprünglich von einem "hunde und ponyhof" (so stehts im Impfbuch, sonstige Papiere gibts nicht)
am montag ist röntgentermin ellenbogen vorne links... vielleicht nur verdreht oder verknackst, aber ein wenig angst fährt mit und beim lesen hier wirds immer mehr...
heute würd ich gleich auf nummer sicher gehen um solche risiken zu minimieren!
Beiträge von jerry-MUC
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hi,
ich würd mich bei der rechtschutz kurz rückversichern, mir nen anwaltlichen brief aufsetzen lassen und wenn möglich, mit mietminderung drohen und dann durchsetzen. fehlendes geld zieht eigentlich immer bei solchen vögeln. dadurch wird zwar das bellen nicht besser, aber der Flur sicher...
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wir haben waschbär, da unsre trainerin sagt, man sollte besser ein "ausheimisches" pelztier nehmen, damit er nicht irgendwo plötzlich eine echte fährte aufnimmt...
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armer männe...
ich wurde diesen sommer (ende August) im urlaub in die hand gebissen (zwei finger a´ 3 "einschüsse") als ich meinen wuff vor nem angreifer schützen wollte (was ich mit der 2. hand zum glück auch geschafft hab´). Ich hab jetzt immer noch an den narben ein taubes gefühl und kann die finger auch immer noch nicht komplett zusammenrollen und den mittelfinger noch nicht ganz ausstrecken... wenn der jerry mal in die leine springt sind sie auch immernoch nicht ganz schmerzfrei. kann also leider dauern...
mitfühlender
peter -
servus,
hab grad den "ausgeschlagenen Zahn" Thread verfolgt und es wurde drüber gesprochen, die Hunde nicht zu trösten und auch, dass dies so richtig sei.Nun frag ich mich: Warum?
Schonmal danke für die Aufklärung,
-peter-
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Hi,
ich habe vor ein paar Wochen im Fernsehen einen Bericht über einen Hund gesehen, der genau das Gleiche gemacht hat. Die Familie hat sich dann an einen Hundetrainer gewandt und der kam dann und hat sich den Hund und die Familiensituation mal angeschaut. Und dann ist rausgekommen, dass der Hund das nur getan hat, um von seinem Frauchen und Herrchen mher Aufmerksamkeit zu bekommen. Die haben nämlich Nachwuchs bekommen und sich deshalb nicht mehr so um den Hund gekümmert wie davor. Der Hund hat gleich gerafft, dass er,wenn er sich an den Pfoten leckt, die ganze Aufmerksamkeit bekommt.
Um das Problem zu lösen haben sie dem Hund so eine "Röhre" über den Kopf damit er nicht mehr an seine Pfoten kommt und haben sich wieder mehr mit ihm beschäftigt.Wie sieht es denn bei euch in der Familie aus?
Kann es sein, dass sich der Hund vernachlässigt fühlt? -
hi,
wir waren diesen sommer auf Krk,
keine Kontrolle an keiner Grenze (auch nicht Slowenien), habe allerdings dunkle Scheiben hinten und der gute Hund hat schön gepennt...Schönen Urlaub,
Peter&Jerry -
ich fänds halt geschickt wenn sie sich auf der wiese "zufällig" treffen ohne großartigen bezug auf meine mutter oder mich und mit ordentlich ablenkung durch die anderen hunde. sprich, einer ist schon da und ins spiel vertieft und der andere kommt halt einfach so dazu. dann würde auch die begrüßungszeremonie wegfallen...
nur wer sollte der erste sein, jerry, der die gruppe schon kennt, oder muttis kleiner?danke,
peter -
hallo,
würde mich über tipps für die erste zusammenkunft auf der hundewiese
sehr freuen, (siehe 2.Text von mir) da ich denke, dass mit diesem punkt beim nächsten versuch wiederum alles "steht und fällt", oder mach ich mir da zuviel gedanken um kleinigkeiten...?haben leider eine woche mehr zeit, weil mein jerry ein wenig zwingerhustet...
danke schonmal wieder,
gruß
peter -
nochmal vielen dank für die rege hilfestellung,
bis jetzt waren wir immer nur bei meiner mutter,
möglicherweise bietet sich ja für den "neuanfang" ein tag bei mir, mit vorher entsprechend präparierter wohnung (feste Plätze für beide, ohne spielzeug und sonstige reibepunkte) an.wie sollte der tag, bzw. hauptsächlich das erste zusammentreffen der beiden gestaltet werden?
wir gehen immer auf die "hundewiese" bei uns, dort sind zu festen zeiten immer 4-8 hunde anwesend. dort wäre der kleine natürlich erstmal "der fremde" und wohl auch der älteste wobei das bei sonstigen hunden die dort zufällig vorbeigehen kein problem ist.
ich dachte man könnte sich dort erstmal zum "toben" treffen dann ne schöne runde durch den wald zu mir drehen. ich denke, dass die beiden sich auf der wiese nicht miteinander beschäftigen MÜSSEN, es aber doch können falls ihnen der sinn danach steht (ohne eingreifen von außerhalb, außer ein rückfall in alte muster droht) und sie einfach mal machen lassen...
wie sollte dann eurer meinung nach hierbei der erstkontakt aussehen?
- erst der hund von meiner mutter und wir kommen dazu?
- wieviel eingewöhnungszeit sollten ihm hierfür ca. geben bis wir dazustoßen, ich dachte so an 5-10min, bzw. von außerhalb beobachten bis das "rudel" wieder im normaltempo agiert
- sollten wir zuerst da sein, dass er meinen jerry als "bekannten" und anhaltspunkt in der für ihn neuen gruppe hat?
- am parkplatz, jedoch ohne begrüßungszeremonie treffen und gemeinsam hingehen?alle sonstigen ideen für die tagesgestaltung jederzeit herzlichst willkommen!!!
gruß
peter