Beiträge von tamora

    Oh je,sorry! :flehan:


    Ich hätte dich darauf hinweisen sollen,daß Kaninchen -mit Meerschweinchenkombihaltung dort ein Reizthema ist.Habe ich gar nicht mehr dran gedacht!Jetzt hast du wahrscheinlich gar keine Tips bekommen vor lauter Stänkerantworten.
    Ist halt genau wie hier,denn hier gibt es auch Reizthemen. :wink:



    Na ja,beim nächsten mal solltest du aber wirklich nicht wieder ein Meerschwein mit einem Kaninchen zusammensetzten.Die beiden sprechen einfach eine andere Sprache...oder würdest du Zeit deines Lebens nur mit einem Pavian zusammenleben wollen?
    Gerade Meerschweinchen sind Tiere,die zwingend ihre Artgenossen brauchen.
    Allerdings ist es jetzt sowieso zu spät für einen Artgenossen für dein Meeri,denn es wüßte gar nichts mehr mit ihm anzufangen.Ist bei Hunden ja auch nicht viel anders,wenn man ihnen jahrelang jeglichen Kontakt zu Artgenossen verweigert.


    Aber wenn du versprichst,daß du beim nächsten mal nur 2 Meeris oder nur 2 Kaninchen,oder 2 Meeris und 2 Kaninchen hälst,dann will ich nicht rumstänkern. :)


    LG,
    Christiane

    Leider müssen manche Tiere ihren Kopf herhalten,damit andere Tiere nicht selbiges durchmachen müssen.


    So ist es leider nun einmal.Ohne wissenschaftlichen Nachweis glaubt einem keiner,daß bestimmte Erziehungs,-Haltungs,-Fütterungsmethoden usw. Tieren schaden.
    Es müssen halt Beweise her,denn erzählen kann man vieles.


    So unterscheidet sich der wissenschaftliche Tierschutz eben vom emotionalen Tierschutz.
    Beim emotionalen Tierschutz spielen Gefühle eine große Rolle und die Tatsache,daß der Mensch gerne Rückschlüsse von sich auf Tiere schließt.


    Beim wissenschaftlichen Tierschutz zählt nur das tatsächliche Wissen,nach dem Motto "Wissen schützt Tiere".Aber diese Form des Tierschutzes ist sehr wichtig.Denn keine Regierung wird Gesetzte aufgrund von Emotionen erlassen,die wollen Fakten.
    Genau diese Fakten können durch Tierversuche geliefert werden.
    Der Doktorandin hat es bestimmt keinen Spaß gemacht,die Hunde zu maltretieren.Aber die Doktorarbeit wurde mit dem Hintergrund angefertigt,zu zeigen,daß elektrische Erziehungshalsbänder tierschutzrelevant sind.Damit sich etwas ändert und nicht viele,viele andere Hunde das gleiche wie die 16 Beagle erleben müssen,oder sogar noch Schlimmeres.
    Nur so zum Spaß wurden die Versuche nicht durchgeführt.


    LG,
    Christiane

    Keine Sorge.Die Hunde haben niemals mehr als 3 "Schläge" pro Tag bekommen.Sollte ein Tier schon vorher wie "gewünscht" reagiert haben,d.h. z.B. die Beute in Ruhe gelassen haben,bekam er keinen weiteren Impuls mehr.
    Auch wenn ein Tier heftige Reaktionen zeigte,z.B. Zittern oder Ducken wurde abgebrochen.Solche Reaktionen traten aber wohl bei keinem der Versuchstiere auf.


    Außerdem hat der Effekt des Teletakts nicht unbedingt etwas mit Schmerz zu tun.Fakt ist,das du einen unangenehmen Reiz setzt,von dem der Hund nicht weiß, woher er kommt und den er (erstmal) nicht zu vermeiden weiß.
    Wäre der Reiz nicht unangenehm,würde der Hund gar nicht darauf reagieren.Selbst,wenn der Reiz nur zu einer vorübergehenden Irritation führt,ist das für den Hund unangenehm.


    Im optimalsten Fall lernt der Hund aber,warum er einen unangenehmen Reiz bekommt.Also z.B. wenn er grade das Maul aufmacht,um sich die Beute zu schnappen und bekommt dann einen Impuls,ist es dem Hund möglich,recht schnell eine Verbindung zwischen Reiz und Beute zu bemerken.Er lernt,Beute in Ruhe lassen und ich krieg keinen Reiz.Dadurch,daß der Hund genau weiß,wie er dem unangenehmen Reiz ausweichen kann,hat er keinen Streß.
    Diese Verknüpfung funktioniert wahrscheinlich deshalb so gut,weil der Hund in dieser Situation voll auf seine Beute fixiert ist,wenn der Reiz eintrifft.


    Wenn du aber dem Hund einen negativen Reiz verpasst,wenn er ein Kommando nicht befolgt,funktioniert diese Verknüpfung nicht so gut.
    Einfach deshalb,weil der Hund in dem Moment,in dem er das Kommando ignoriert und einen Reiz bekommt,gar nicht auf dein Kommando konzentriert war.Der Hund hatte z.B. grad das Kaninchen im Kopf.
    Der Hund kann also nur schwer bis gar nicht eine Verbindung zwischen Ungehorsam und Reiz aufstellen,auch wenn du den selben Vorgang mehrmals wiederholst.Denn er wird in den meisten Fällen nicht zuletzt an dein Kommando gedacht haben,als der negative Reiz eintrat,um das mal etwas "menschlich" auszudrücken.
    Dem Hund wird es evtl. gelingen,eine Assoziation zwischen Reiz und bestimmten Umgebungen (z.B. ein bestimmtes Waldstück) oder Situationen aufzustellen.Es gelingt ihm aber nicht,eine Verknüpfung zwischen negativem Reiz und Ungehorsam zu bilden.
    Dadurch weiß der Hund nicht,aufgrund welcher Handlung der Reiz folgt und kann deswegen den Reiz nicht vermeiden.Dadurch entsteht dem Hund Streß,eben weil er nie weiß,wann es ihn trifft.
    Dieser Streß macht den Hund unsicher und bewirkt,daß er lieber möglichst nichts tut und sich in deiner Nähe aufhält.
    Das ist dann der Grund für den Erfolg des Teletakts.


    LG,
    Christiane

    Das Gute am Staubsauger ist,daß der Streß kurze Zeit nach Ausschalten des Staubsaugers wieder weg ist.Außerdem steigen die Cortisolwerte nicht wieder an,nur weil der Hund nochmal ins selbe Zimmer gebracht wird,in dem er 4 Wochen zuvor dem Staubsaugerlärm ausgesetzt wurde.
    mal ganz abgesehen davon,daß im Laufe der Zeit eine Gewöhnung an diesen Lärm eintritt,was bei einem Teletakt nicht der Fall ist.


    LG,
    Christiane

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht,die Dissertation von Juliane Stichnoth :"Stresserscheinungen beim praxisnahen Einsatz von elektrischen Erziehungshalsbändern beim Hund",vorgelegt 2002 und angefertigt an der TiHo-Hannover,ein wenig zusammenzufassen.
    Zumindest habe ich es versucht,denn es sind mehrere Seiten,genauer gesagt 146.


    In der Zusammenfassung habe v.a. einen Teil des Kapitels "Material und Methoden" und die abschließende Diskussion berücksichtigt.Der Literaturteil ist es aber auch wert gelesen zu werden,das wäre für eine Zusammenfassung aber wirklich zu viel geworden.


    In der Doktorarbeit sollen 3 Einsatzfelder des Teletakts unter Versuchsbedingungen nachgestellt werden.
    1.Aberziehen des Jagdverhaltens
    2.die "Bestrafung" der Mißachtung eines Befehls zum Abrufen des Hundes von der Beute
    3.die Anwendung,bei der das zeitliche Eintreffen des Stromreizes für den Hund in keinem Zusammenhang zu seinem Verhalten oder einem Befehl steht,sodaß er keine Verknüpfung herstellen kann und sie somit willkürlich ist.



    Die Versuche wurden mit 16 Hunden der Rasse Beagle durchgeführt.


    Mit jedem Hund wurde zunächst in einem Raum mit einem Spielzeug gespielt,so daß dieses für den Hund eine "Beute" darstellte.Das Spiel mit der Beute entspricht einer Jagd.


    Im Hauptversuch wurden 3 Gruppen gebildet.


    Die erste Gruppe heißt "Aversion",kurz Gruppe A.
    Zunächst durften die Hunde ca. 1-2 Min. mit ihrem Lieblingsspielzeug spielen,also mit ihrer "Lieblingsbeute".Dieser Vorgang wurde "Jagd,einfach" genannt.
    Der Stromreiz (höchste Stufe) wurde dann während des Packens der Beute gesetzt mit dem Ziel,daß es dem Hund möglich ist, eine Objektverknüpfung aufzubauen und damit eine Beuteaversion zu erreichen.
    Dabei wurden regelmäßig Speichelproben genommen und die Herzfrequenz gemessen.
    Mit Hilfe der Speichelprobe konnte der Cortisolgehalt überprüft werden,der je nach Streß des Tieres mehr oder weniger ansteigt.


    Die zweite Gruppe trägt den Namen "Hier",kurz Gruppe H.


    In dieser Gruppe wurde zu Beginn der Jagdsequenz das erlernte (!) Kommando "Hier" gegeben.Wurde das Kommando nicht befolgt,sprich die Jagdsequenz nicht abgebrochen,erfolgte der Stromreiz (auch hier höchste Stufe).
    Auch in diesem Fall wurde die Herzfrequenz gemessen und regelmäßig Speichelproben genommen.



    Die dritte Gruppe heißt "Willkür".Kurz Gruppe W.


    In dieser Gruppe wurde der Stromreiz willkürlich gesetzt,also nach dem Zufallsprinzip.Dieses Vorgehen soll eine nicht geglückte Verknüpfung nachahmen,was in der Praxis durch falsches Timing oder Ablenkung des Hundes geschehen kann.


    Zu erwähnen wäre noch,daß die Versuche in einem abgeschlossenen Raum stattgefunden haben,so daß das Risiko von Fehlverknüpfungen minimiert wurde.Die zeitliche Abstimmung des Stromreizes auf das Verhalten des Hundes war demnach besser möglich,als es unter Praxisbedingungen möglich wäre,denn der Raum war gut einsehbar und es gab kaum störende Geräusche von außen.


    4 Wochen nach der letzten Teletaktanwendung wurden die Hunde einzeln nocheinmal in den Versuchsraum mit den Untersucherinnen gebracht.
    Sie erhielten jedoch keine weitere Teletaktanwendung,sondern mußten sich eben nur in dem Raum aufhalten,in dem die Anwendung erfolgte.
    Diese Gruppe heißt NV (Nachversuch).


    Mit diesem Nachversuch sollte geklärt werden,ob sich die Hunde noch an die Stresssituation erinnerten und ob es den Hunden gelungen ist,den aversiven Reiz mit einem Objekt oder auch einer Situation zu verknüpfen,die sie vermeiden können.
    Oder, ob den Hunden dies nicht gelang und sie sich daher einer Situation ausgesetzt fühlten,in der der Reiz für sie nicht vorhersehbar ist.Also ob die Bedingung der Vorhersehbarkeit und Kontrollierbarkeit des Reizes für den Hund vorhanden war,denn dies ist die Grundbedingung für einen Hund,um aus einem aversiven Reiz lernen zu können.


    Außerdem wurden Vorversuche durchgeführt.


    Einmal die "einfache Jagd",bei der die Hunde mit ihrer Beute spielen durften und einmal die "verhinderte Jagd",bei der die Hunde an die Leine genommen wurden und nicht an ihre Beute durften.
    Auch hier wurden Speichelproben genommen und die Herzfrequenz gemessen.


    Nun zu den Ergebnissen.


    Zuerst der Vergleich der beiden Vorversuche,"einfache Jagd" und "verhinderte Jagd".
    Im Vergleich zur einfachen Jagd lagen die Cortisolwerte,welche ein Parameter für Streß sind,bei der verhinderten Jagd um 48% höher.


    Damit man ein Gefühl dafür bekommt,wie stark die Cortisolwerte in verschiedenen Streßsituationen ansteigen,wurden auch Beispiele genannt.
    Nach lautem Lärm oder Fallenlassen einer Tasche steigen die Cortisolwerte z.B. um 212-214% an,nach einem kurzen Transport mit dem Flugzeug um ca. 314% und nach Anschalten eines Staubsaugers auf mehr als das zehnfache des normalen Speichelcortisolgehalts.


    Daraus ist ersichtlich,daß die "verhinderte Jagd" einen vergleichsweise geringen Streß darstellt.


    Der Cortisolspiegel stieg am stärksten bei den Tieren der Gruppe "W" (Willkür) und zwar lagen die relativen Cortisolanstiege bei 192-327%,die absoluten bei 163-336%.
    Bei den Tieren der Gruppe "H" (hier) wurde ein relativer Anstieg von 37-160% und ein absoluter Anstieg von 36-113% verzeichnet.
    Die geringsten Cortisolanstiege zeigte erwartungsgemäß die Gruppe "A" (aversiv).Hier stiegen die relativen Werte nur um 4,55-31,35% und die absoluten Werte um 0-22,45%.
    Damit liegen die Cortisolwerte der Gruppe A unter jenen,die durch die verhinderte Jagd ausgelöst wurden.
    Das spricht dafür,daß es den Tieren der Gruppe A gelungen ist,eine Verknüpfung zwischen aversiven Reiz und dem Objekt herzustellen,was für sie den Reiz,also den Stressor, vorhersehbar und kontrollierbar macht.


    Die Tiere der Gruppe H konnten aufgrund der Jagdsituation und des Kommandos den Reiz evtl. vorhersehen,haben aber kein aufbauendes Bestrafungstraining erhalten und konnten daher den Reiz nicht vermeiden,was wiederum Streß für das Tier bedeutet.


    Tiere der Gruppe "W" konnten den Reiz weder kontrollieren,noch vorhersehen.


    Nun zu den Ergebnissen des Nachversuchs.


    Bei der Gruppe A gab es keinen nennenswerten Anstieg des Speichelcortisolgehalts.Insgesamt stiegen die Werte nur geringfügig über die Cortisolwerte,die bei der einfachen Jagd erreicht wurden.


    Anders sah es bei der Gruppe H aus.Die Werte lagen im Bereich der Werte der "Teletakttage" und waren 207% höher als die Werte bei der einfachen Jagd und 105% höher als die der verhinderten Jagd.Insgesamt lagen die Werte sogar höher,als die der Teletakttage.
    Dies wohlgemerkt,nachdem die Tiere 4 Wochen lang keine Teletaktbehandlung bekommen hatten und 4 Wochen lang nicht im Versuchsraum waren.


    Bei der Gruppe W lagen im Nachversuch die Cortisolwerte 495% höher als bei der einfachen Jagd und 376% höher als bei der verhinderten Jagd.
    Dieser Anstieg des Cortisolspiegels wurde allein dadurch ausgelöst,daß die Tiere erneut der Situation ausgesetzt wurden,allerdings ohne den Stressor Stromreiz.


    Aussagekräftige Anstiege des Speichelcortisolspiegels treten also nur bei den Tieren auf,denen es nicht gelungen ist,eine Verknüpfung zwischen dem Stromimpuls und einem Verhalten oder der Beute herzustellen.
    Da es den Tieren also nicht möglich ist,den Stromreiz vorherzusehen und ihn daher auch nicht kontrollieren können (z.B. durch Meidung eines bestimmten Verhaltens),haben die Tiere Streß.
    Der Speichelcortisolwert ist ein direktes Maß für den Grad des Streß.Angst und Streß hängen eng zusammen.


    Durch Fehler im Timing oder durch zu lange Anwendung des Stromreizes wird der Hund Angst vor der Umgebung oder dem Anwender bekommen,so lautete zumindest das Ergebnis einer Studie eines anderen Forschers.


    Fazit von Dr. Juliane Stichnoth,ich zitiere:"Aufgrund der Ergebnisse dieser Studie wird der Einsatz von elektrischen Erziehungshalsbändern durch Privatpersonen wegen des damit verbundenen hohen Risikos erheblicher und langanhaltender Stresserscheinungen als nicht tierschutzgerecht gesehen.Für professionelle Hundeausbilder sollte der Einsatz nur nach Nachweis ihrer theoretischen und praktischen Qualifikation und auch dann nur für Ausnahmefälle zulässig sein."


    zoraspapa


    Endeckst du jetzt zufällig Gemeinsamkeiten zwischen der Behandlung deines Hundes und der Hunde in Gruppe H?


    LG,
    Christiane

    Ich würde wirklich schon gehen,solange er noch fit ist.Denn wie gesagt,wenn man schon selbst merkt,daß dem Schweinchen etwas fehlt,weil sehr ruhig ist,nichts frißt etc. ,ist es meist schon zu spät.


    Schau doch mal unter http://www.meerschweinforum.de ,dort gibt auch irgendwo eine Liste mit Tierärzten,mit denen schon gute Erfahrungen gemacht wurden.



    LG,
    Christiane

    Ich würde das Meeri mal einem TA zeigen.


    Mit 4 Jahren ist ein Meeri zwar schon nicht mehr ganz jung,aber steinalt ist es auch noch nicht.Immerhin werden diese Tiere 8 Jahre alt,ich hab ab und an sogar schon 11jährige Schweinchen gesehen.


    Ich wüßte auch keinen Grund,warum der TA dein Schweinchen einschläfern sollte,wenn es gut frißt und munter ist.


    Du solltest auf keinen Fall warten, bis dein Meerschweinchen deutlich zeigt,das es krank ist.Dann kann meist der TA auch nur noch beschränkt etwas ausrichten.


    Zu dem Auge kann ich nichts sagen,denn ich kann mir unter deiner Beschreibung nicht so recht was vorstellen.


    Die Masse,die du aus dem Präputium (du meinst die Vorhaut?) gezogen hast,könnte einfach nur Smegma gewesen sein (ist so ein talgiges Zeug).Wie hat es denn gerochen und welche Farbe hatte es?


    Befinden sich die Umfangsvermehrungen,die du erwähnt hast,an der Bauchunterseite?Dann könnten das evtl. tatsächlich Tumore sein,denn bei Meerschweinchen haben auch männliche Tiere gerne mal Gesäugetumore.


    Selbst wenn dein Meerschweinchen operiert werden müßte,bedeutet das noch nicht gleich das Todesurteil.
    Auch ältere Tier überleben durchaus Narkosen.Natürlich ist das Risiko deutlich höher als bei einem Hund,aber bei weitem nicht jedes Meerschwein stirbt bei einer Narkose.
    Letztes Jahr hat eine Bekannte von mir ihrem 6jährigen Meerschwein die gesamte Gesäugeleiste entfernen lassen,da es einen Gesäugetumor hatte.Das Meerschweinchen lebt noch und ist topfit!


    Allerdings mußt du bei der Wahl des TAs wert darauf legen,daß der sich mit Meerschweinchen auskennt.Leider ist das (noch) nicht selbstverständlich.


    LG,
    Christiane

    Ich sehe es eigentlich auch so wie Pebbels.


    Euphrasia Augentropfen werden wahrscheinlich nicht schaden und wenn es in ein paar Tagen noch nicht besser ist,ab zum TA.


    Was aber ebenso gefährlich ist,wie manche Hausmittelchen,ist die Verwendung von irgendwelchen Augentropfen-oder Salben,die man noch zu Hause hat,weil man selbst grade eine Augenentzündung hatte o.ä.


    Sollten diese Tropfen dann nämlich z.B. Cortison enthalten und der Hund hat gar keine banale Bindehautentzündung,sondern einen Schaden an der Cornea (Hornhaut),kann das fatale Folgen für das Auge haben.


    LG,
    Christiane