Beiträge von tamora

    Ja Hundeflüsterer,da hast du schon recht.Der Hundeführer ist meist das Problem.
    Aber Finka hat nicht behauptet,daß sie völlig unschuldig am Verhalten ihres Hundes ist,ganz im Gegenteil.Ich im Übrigen auch nicht,obwohl ich tatsächlich nicht gänzlich am Verhalten meines Hundes Schuld bin.Eher die zahlreichen Vorbesitzer,bei denen mein Hund die ersten 5,5 Jahre seines Lebens verbringen durfte.


    Ich arbeite jetzt seit 7 Monaten intensiv mit meinem Hund an dem Problem und es ist extremst besser geworden.Ich kann hochgradig zufrieden sein,mit dem,was ich bisher erreicht habe.Meine Hundetrainerin ist es auch.Wir kommen jetzt (wieder) problemlos,wenn auch mit einem gewissen Abstand,an anderen Hunden vorbei,die aber meinen Hund in Frieden lassen.Auch läßt er sich abrufen,wenn uns plötzlich ein anderer Hund vor der Nase steht,der dann aber nicht auf meinen Hund zurennt.


    Was ich aber leider feststellen mußte,ist,daß mein Hund tatsächlich Rückschläge erleidet bzw. in seinem Fortkommen gehindert wird,wenn es innerhalb eines kürzeren Zeitraums häufiger zu diesen leidigen Hundezwischenfällen kommt.


    Wie soll man sich denn souverän und kompetent verhalten in den Augen des eigenen Hundes,wenn ein fremder Hund plötzlich auf einen zugerannt kommt,der Besitzer noch in weiter Ferne?
    Sich vor den eigenen Hund stellen und den fremden Hund energisch ansprechen?Funktioniert leider nicht immer,denn es gibt Hunde,die laufen dann einfach im Bogen um einen rum,um von hinten an den begehrten Hund zu kommen.


    Was macht man,wenn man von einem wild ganz dicht um einen herumspringenden und bellenden Hund bedrängt wird und der Besitzer dieses Hundes sich einfach vom Acker macht?


    Was macht man,wenn der eigene Hunde wie befohlen schön bei Fuß und auf Frauchen konzentriert an 2 Hütehunden vorbeigeht,die Hütehunde dann aber lossprinten und versuchen,meinen Hund zu "hüten" und ihm zu diesem Zwecke noch in den Rücken kneifen?


    Da mein Hund mit solchen Bedrängnissituationen einfach noch nicht klar kommt,wenn das überhaupt jemals der Fall sein wird,endet das jedesmal mit einem wild geifernden Hund an der Leine,der schlimmstenfalls einen der unliebsamen Hunde zu fassen kriegt.Der unliebsame Hund haut dann meist ab und meiner hat einmal mehr erfahren,das Angriff die beste Verteidigung ist.


    Auch wenn das jetzt nicht wieder in einen Thread über rücksichtslose Hundebesitzer ausarten soll,wäre ich doch dankbar wenn du,Hundeflüsterer,ein paar Strategien aufzeigen könntest,wie man sich in solchen Situationen verhalten soll,wenn ein Ausweichen nicht mehr möglich ist.Das meine ich jetzt ehrlich,ganz ohne Ironie.



    LG,
    Christiane

    Ich schließe mich mal Feli an.Beschreib doch mal genauer,was du einem Hund alles bieten kannst.Bevor man sich einen Hund anschafft,muß man sich nicht nur klar darüber sein,was man sich von einem Hund erwartet,sondern eben auch,was man dem Hund bieten kann.


    Also z.B. wieviel Erfahrung hast du mit Hunden,bist du eher der normale Spaziergehtyp oder gehst du gerne Joggen,machst Radtouren o.ä.,wieviel Zeit kannst bzw. möchtest du täglich in den Hund investieren,willst du eine Hundeschule besuchen und vielleicht sogar einen Hundesport betreiben etc.


    Außer deinem Kriterium "kniehoch" kann eigentlich keines deiner Kriterien von einer Hunderasse garantiert erfüllt werden,da es von der Erziehung und Beschäftigung des Hundes abhängt,ob er ruhig ist und sich nicht zum Kläffer entwickelt.
    Auch auf den Jagdtrieb kann man erzieherisch einwirken.Daran muß man bei fast jedem Hund arbeiten,denn egal,welche Rasse,jeder Hund hat einen gewissen Jagdtrieb.Natürlich hat ein Terrier einen größeren Jagdtrieb,als z.B. ein Kromfohrländer,aber auch ein Kromfohrländer wird sich ohne entsprechende Erziehung kein vorbeihoppelndes Kaninchen entgehen lassen.


    Auch die Annahme,das bestimmte Hunderassen als Kläffer geboren werden,ist nicht ganz richtig.
    Kann sein,daß es viele Terrier gibt,die kläffen.Das liegt aber häufig nicht an den Terriern an sich,sondern an deren Besitzern.Die sind sich nämlich oft nicht im Klaren darüber,daß auch ein kleiner Hund körperliche und geistige Betätigung braucht,insbesondere Terrier sind in diesem Punkt recht anspruchsvoll.


    Ein Hund ,der körperlich und geistig ausgelastet ist,wird auch zufrieden und ausgegeglichen sein (das meinst du doch mit "ruhig"?).Wenn man es aber nicht schafft,den Anforderungen des Hundes gerecht zu werden,kann es gut sein,das man einen durchgeknallten Flummiball zu Hause hat.
    Dabei hängt das Maß und die Art an körperlicher und geistiger Beschäftigung ,die nötig ist,um einen Hund zufriedenzustellen, natürlich von der Rasse und deren "Bestimmungszweck" ab,aber es gibt auch innerhalb einer Rasse individuelle Unterschiede.


    Damit ein Hund "kinderlieb" ist,ist es wichtig,daß du ihm von klein auf zeigst,das Kinder etwas Schönes sind.Wenn deine Kinder dem Hund immer auf die Nerven gehen,wird wahrscheinlich auch der gutmütigste Labrador zum Kinderfeind.


    Aber auf jeden Fall ist es schonmal gut,daß du hier um Rat fragst!


    LG,
    Christiane

    Lucky ist auch so eine Quasselstrippe.Eigentlich hat er in fast jeder Situation was zu sagen.


    Es stört ihn z.B. wenn es auf der Autobahn zu langsam voran geht.Dann fängt er auf dem Rücksitz an zu fiepsen und zu quieken.Passt eigentlich ganz gut,denn mein Freund kann angesichts von soviel Verständnis seine Aggressionen auf den Schleicher vor uns zügeln und fiepst lieber mit dem Hund um die Wette.Die beiden können eine erhebliche Lautstärke erreichen,wenn sie sich gegenseitig aufstacheln.


    Außerdem gibt Lucky gerne äußerst gruselige Geräusche von sich,wenn er Angst hat,daß sein geliebtes Herrchen ohne ihn abhaut,weil ich blöder Leinenhalter zu langsam gehe.Das klingt so ähnlich wie BRRRRRRÜÜÜÜÜÜÜ,BRRRRRÜÜÜÜÜ.


    Selbiges Geräusch gibt er auch von sich,wenn ich ein Spielzeug weit in einen See werfe und er anscheined Angst hat,daß er es nicht mehr erwischt.


    Irgendwie muß sich das Geräusch wie Geschrei von einem Vogel anhören.Letztes mal am See hörte ich,wie zwei Typen,die irgendwo hinter einem Gebüsch am anderen Ufer standen (der See ist nicht sonderlich groß),sich über die merkwürdigen Laute unterhielten.Der eine meinte:"Was ist das denn wohl für ein merkwürdiger Vogel,scheint ziemlich groß zu sein.Hört sich ja unheimlich an"
    In dem Moment hatte Lucky sein Spielzeug und war wieder ruhig.
    Als ich das Spielzeug nochmal weit ins Wasser geworfen hatte,fing Lucky wieder mit seinem BRRRRRRÜÜÜÜÜÜÜ an.
    Auf einmal flog ein Stein vom anderen Ufer aus ins Wasser,Gott sei Dank weit von Lucky entfernt.War also wahrscheinlich kein gezielter Wurf.
    Vom anderen Ufer kam die Stimme von dem anderen Typen:"Ich glaub,jetzt ist das unheimliche Vieh endlich weg!"


    LG,
    Christiane

    Hallo,


    finde es super,daß ihr schon Fortschritte gemacht habt!


    Ich habe selber auch einen Hund,der aggressiv auf andere Hunde reagiert.Sowohl mit als auch ohne Leine.
    Als ich meinen Hund vor einem guten Jahr übernommen habe,ging es mir ähnlich wie dir.Erstmal war ich völlig baff,da der Vorbesitzer lediglich erwähnte,daß der Hund Rüden "nicht so gern mag"."Nicht gern mögen" war allerdings gar kein Ausdruck für sein Verhalten beim Anblick anderer Artgenossen.


    Mir wurde auch jedesmal leicht unwohl,wenn ein anderer Hund am Horizont auftauchte,v.a. wenn dieser unangeleint war.


    Ich habe dann fleißig Geld gespart und konnte mir dann nach ein paar Monaten eine Verhaltenstherapie leisten (nochmal Danke an meine großzügigen Eltern :wink: ).
    Dort haben wir dann Fuß gehen mit anschauen,Schau,Abbruchkommando und Rückruf eingeübt.


    Anfangs habe ich das alles "trocken",also ohne Hundebegenungen,geübt.Es hat bestimmt 6 Wochen gedauert,ehe ich mich mit viel Abstand an den ersten Hund gewagt habe.
    Für das Kommando "Fuß" habe ich auch ein Halti und Clicker als Hilfsmittel verwendet.


    Ich bin jetzt immernoch 2mal in der Woche in der Hundeschule,in der ich auch die Verhaltenstherapie gemacht habe.Allerdings sind das ganz normale Gruppenstunden.Wir können sogar beim Agility mitmachen,obwohl er und die anderen Hunde dort überwiegend frei rumlaufen müssen und es klappt hervorragend!


    So ganz 100%ig klappt es noch nicht mit den Hundebegegnungen auf der Straße.Wenn es zu eng wird,wechsel ich immernoch die Straßenseite oder mache auf dem Absatz kehrt und verschwinde,wenn es nicht anders geht.


    Das Halti brauche ich auch nur noch selten.Eigentlich nur noch,wenn ich zu bestimmten Uhrzeiten irgendwo lang muß,wo sehr viele Hunde rumlaufen,denn ab einer gewissen Anzahl von "Gegnern" in einem kurzem Zeitraum lädt er sich doch zunehmend auf und das Befolgen der Kommandos fällt ihm dann arg schwer.Im September brauchte ich das Halti auch wieder häufiger,da wir einen kleinen "Rückfall" nach 4 "Überfällen" durch andere Hunde in knapp 2 Wochen hatten.Es ist zwar nichts passiert,aber bei meinem Hund reicht es schon,wenn er an der Leine in Bedrängnis gerät,um einen Rückschritt auszulösen.


    Der Rückruf mit Pfeife sowie das Kommando "Hier" funktionieren eigentlich bombensicher,trotzdem lasse ich ihn nicht frei laufen,wenn ich stark damit rechnen muß,auf einen anderen Hund zu treffen.Das liegt aber nicht an meinem Hund,sondern an den anderen Hunden,die oftmals nicht so gut abrufbar sind,wie meiner.


    Durch das ganze Üben habe ich auch gelernt,meinen Hund und auch andere Hunde und Situationen besser einzuschätzen und mir bestimmte Vorgehensweisen für bestimmte Situationen zurecht zulegen.Allein dadurch wird man sicherer und der Hund merkt das natürlich.
    Du hast deinen Hund ja nun auch noch nicht allzu lange.Du wirst sehen,in ein paar Monaten mit fleißig üben werdet ihr ein richtiges Team werden,daß auch gut durch brenzlige Situationen kommt.


    Im Großen und Ganzen bin ich jetzt auch ganz zufrieden mit meinem Hund.Allein deshalb,weil ich durch ihn viel gelernt habe.Wahrscheinlich mehr,als ich mit einem "normalen" Hund jemals gelernt hätte.
    Ein ganz normaler Hund wird mein Hund wohl nie mehr werden,d.h. Hundebegnungen werden immer kritisch sein und ich muß beständig an seinem Gehorsam arbeiten.


    Mit anderen Hundehaltern,speziell solchen,die meinen,sie wüßten alles besser und deren Hund natürlich nie was tut,wirst du immer wieder Probleme haben.Da kann ich auch ein Liedchen von singen.
    Aber auch auf diesem Gebiet konnte ich bereits eine Einstufung in "Risikogruppen" vornehmen. :wink:
    Am schlimmsten sind bei uns die dicklichen,älteren Männer,vorzugsweise anzutreffen mit Rottweiler,Schäferhund,Boxer o.ä.,die man nur selten,oder auch nur ein einziges mal beim Spazierengehen trifft,Hund natürlich unangeleint.Mit solchen Exemplaren hatte ich schon ein paar mal richtig Streit,deshalb suche ich sofort das Weite,wenn ich einen Angehörigen dieser Risikogruppe entdecke.


    In deinem Fall mit dem Staffordshire-Bullterrier würde ich mir aber doch das Ordnungsamt anrufen,wenn sich durch ein Gespräch mit dem Halter nichts ergibt.
    Hört sich zwar gemein an,aber anscheinend ist diese Halter-Hund-Kombi nicht ganz ohne.Nicht,weil es ein "Kampfhund" ist,sondern weil sich der Besitzer offensichtlich nichts aus der Unart seines Hundes macht.


    LG,
    Christiane

    Ja,ja...das kenn ich auch!


    Da hat man grad das eine männliche Wesen des Bettes verwiesen und auf die Couch geschickt,da fängt das andere männliche Wesen in seinem Körbchen an zu schnarchen!
    Und das auch noch in einer Lautstärke,die man von so einem kleinen Hund gar nicht erwarten würde.Gott sei Dank schnarcht er nur,wenn er seinen Kopf auf den Körbchenrand legt.
    Manchmal kann man den werten Hund aber leider nicht dazu zu bewegen,den Kopf zumindest solange vom Körbchenrand zu nehmen,bis man eingeschlafen ist.
    Für solche Fälle steht natürlich noch ein Körbchen im Wohnzimmer neben der Couch mit dem anderen Schnarcher drauf.


    LG,
    Christiane

    So,nun endlich die versprochenen Fotos!Konnte meine Schweinchen leider erst am Mittwoch von meinem Schweinchensitter abholen.Portia ist in den 2,5 Wochen richtig groß geworden und hatte ausreichend Gelegenheit,ihre Stimmbänder zu trainieren.Portia ist das lauteste Schwein,das ich jemals gehört habe.Da fällt sogar der Hund vor Schreck aus dem Körbchen,wenn die Kleine ein Quiek-Konzert startet.


    Das war mein Lavinchen



    Das ist das Mamaschwein Olivia,hier mit einem unglaublich intelligenten Gesichtsausdruck




    Babyschwein Portia,auch Kampfratte ganannt



    Nochmal Portia




    Tamora,Portia und Olivia






    LG,
    Christiane

    Ich kenne leider nur Anatomiebücher,die für Studenten bzw. Tierärzte gedacht sind.Diese Bücher sind sehr teuer,v.a. solche,in denen alle Haustierarten behandelt werden.
    Außerdem mangelt es diesen Büchern oft an Fotos.Meistens gibt es nur Zeichnungen mit seitenlangen Beschreibungen,aus denen man den mehr oder weniger schlau wird. :wink:
    Ich habe von Nickel/Schummer/Seiferle "Lehrbuch der Anatomie der Haussäugetiere",Band 1-4.Die Bücher sind schon mal nicht geeignet.


    Schau doch mal unter http://www.fachbuch-schaper.de ,dort gibt es jede Menge veterinärmedizinische Bücher.Dort habe ich auch den "Atlas der angewandten Anatomie der Haustiere" von Salomon/Geyer gefunden.Kostet 54,95 € und hat sogar farbige Zeichnungen.
    Vielleicht ist das ja was für dich?


    LG,
    Christiane

    Mein Hund ist (bzw.war) auch ein chronischer Leinenzieher.Dazu muß man sagen,daß er 5 Jahre lang nur an der Flexileine gelaufen ist.Zumindest sah seine Flexileine so aus und eine normale Leine habe ich vom Vorbesitzer nicht mitbekommen und der hat mir sämtliche sonstige Habseligkeiten des Hundes vermacht. :wink:


    Am Anfang war es ganz furchtbar,da hat er in einer Tour stumpf geradeaus,nach rechts und links gezogen.Je nachdem,wo er grade gaanz unbedingt hinwollte.Damals trug er trotz starkem Ziehen noch ein Halsband (Asche auf mein Haupt),deshalb litt er z.T. unter erheblichen Sauerstoffmangel.


    Seit nunmehr 6 Monaten achte ich wirklich streng darauf,sofort stehenzubleiben und rückwärts zu gehen,sobald der geringste Zug auf die Leine kommt.Das erfordert wirklich jede Menge Konzentration und Disziplin vom Leinenhalter.
    Die Leinenruckmethode habe ich anfangs leider auch ausprobiert.Das hat aber überhaupt nichts gebracht,außer das er irgendwie in geduckter Haltung gezogen hat,die Rucke aber sozusagen billigend in Kauf genommen hat.


    Im Großen und ganzen zieht er jetzt auch nicht mehr,es sei denn,er muß gaanz dringend möglichst schnell wo hin,z.B. zu seiner Lieblingswiese.
    Dann will er immernoch ziehen.Er schafft es aber nicht,weil ich immer stehenbleibe und rückwärtslaufe.
    Deshalb brauchen wir auch immer besonders lange zur Lieblingswiese,in den Wald usw. (eigentlich überall dahin,wo er sich großen Spaß erhofft).
    In dem Punkt ist er einfach Erziehungsresistent.
    Aber was soll`s,ich hab es ja nicht eilig...ist schließlich nicht mein Problem,wenn wir statt 10 Minuten 30 Minuten brauchen,ehe wir im Wald sind.


    LG,
    Christiane

    Ich denke auch,daß es Milz ist.


    Die weißliche Schicht außen rum ist wahrscheinlich die Milzkapsel und/oder der seröse Überzug der Milz.Bin jetzt leider zu faul,mein Anatomiebuch rauszukramen,um zu schauen,was das weiße Zeug genau ist.Aber wenn man die Milz frisch aus der Kuh holt,ist das glaub ich nicht ganz so weiß...


    Mensch,hoffentlich liest das kein Patho,-Fleischkunde, oder Anatomieprofessor...dann werd ich wahrscheinlich gelyncht. :wink:


    Zwerchfell schließe ich aber definitiv aus.Das ist auch beim Rind nur gaanz dünn und eher weiß-gelblich-durchsichtig,wenn man es spannt.Die Zwerchfallpfeiler sind zwar aus Muskelgewebe,haben aber definitiv eine andere Form.Außerdem handelt es sich bei dem vorliegenden Gewebeklops nicht um Muskulatur.


    Also,ich bleib dabei,es ist Milz!


    LG,Christiane