Beiträge von tamora

    Wir haben Goldfische und Shubunkins (bunte Goldfische) im Gartenteich.Früher hatten wir auch mal zwei Schleierschwänze mit roter "Haube",aber die sind bereits verstorben.


    Mittlerweile haben wir eigentlich gar keine reinen Goldfische und Shubunkins mehr,anscheinend haben die sich gekreuzt.Der Teich ist fast nur noch mit schlammfarbenen Fischen besiedelt,dazwischen sieht man nochmal einen Goldfisch.


    Die Fische sind eigentlich recht pflegeleicht.Gefüttert werden müssen sie von Frühjahr bis Herbst eigentlich nicht groß.Im Winter muß man aber eine kleine Styroporplatte auf den Teich legen,damit er nicht gänzlich zufriert.
    Die Schleierschwänze mussten wir über den Winter aber rein holen.


    Ansonsten wäre noch zu beachten,daß das Teichwasser ausreichend Sauerstoff enthält.Dafür haben wir einen kleinen Springbrunnen im Teich,der mit Wasser aus dem Teich betrieben wird.
    Außerdem muß man ab und an auch mal das Teichwasser ablassen und erneuern.Ich glaub,meine Eltern machen das so alle 2-3 Jahre.


    Ich würde mir auch nicht allzu viele Fische kaufen,denn die vermehren sich unter Umständen wie der Teufel.Wir haben mit 3 Goldfischen und 2 Schleierschwänzen angefangen und nach nunmehr knapp 10 Jahren sind es unzählige Fische,mindestens 20...keine Ahnung,wie in dem kleinen Teich alle leben können.Vielleicht liegt es daran,daß sie immer kleiner werden.


    LG,
    Christiane

    Mein Hund bekommt auch Rinti.Ob da nur "Gutes" drin ist,kann ich nicht beschwören.Aber ich finde es vom Preis-Leistungs-Verhältnis her sehr gut.


    Ab und an gibt es auch mal Futter von Vet-Concept,das ist allerdings etwas teurer.


    LG,
    Christiane

    Kommt drauf an,was geschallt wird.


    Bei einem Herzultraschall muß man meiner Erfahrung nach schon mit 80-100€ rechnen.


    Eine Bekannte hat mal die Gebärmutter von ihrem Hund schallen lassen,da waren es etwa 40€.Ich schätze mal,daß andere Ultraschalluntersuchungen im Bauchraum dann auch in etwa soviel kosten.


    LG,
    Christiane

    Oh Weh!Jetzt machst du mir aber Angst N-A-T! :shock:


    Heißt das,wenn mein jetzt 6-jähriger Hund seit Welpenalter an beim Anblick von Pferden,Eichhörnchen,Enten etc. ausrastet,brauch ich weitere 6 Jahre um das "weg zu üben"?Selbst,wenn er schneller lernen würde,wäre das ja immernoch eine ungeheuer lange Zeit!
    Aggressivität gegenüber anderen Hunden zeigt mein Hund seit mindestens 2 Jahren (wahrscheinlich aber schon länger).Dann brauche ich mindestens 2 Jahre,um das gut im Griff zu haben?


    Andererseits ist das auch ein Beruhigung,weil ich seit 7 Monaten zumindest an der Aggressivität gegenüber anderen Hunden arbeite.Wir haben zwar schon einiges erreicht und z.T. ist das Erlernte auch sehr hilfreich bei seinem Jagdproblem,allerdings ist das Ganze,gelinde gesagt,auch noch seehr ausbaufähig.
    Denke mir öfters,ich mache irgendwas falsch,weil es trotz intensivem Training oft noch nicht so gut läuft.Aber anscheinend kann ich schon froh über das bereits Erreichte sein...


    LG,
    Christiane

    Ich würde niemals einen THP aufsuchen,genauso,wie ich selbst niemals zu einem Heilpraktiker gehen würde.


    Ich könnte niemanden vertrauen,der allenfalls oberflächliche medizinische Kentnisse besitzt und nicht mal den genauen Wirkmechanismus der verabreichten Mittelchen erklären kann.


    Gegen alternative Medizin habe ich im Großen und Ganzen nichts,Pflanzenheilkunde finde ich sogar recht interessant.Homöopathie beim Tier hingegen finde ich aber ehrlich gesagt auch nicht so gut.
    Zu einem TA,der alternative Medizin anbietet,würde ich also gehen und auch den Hund mit pflanzlichen Mitteln behandeln lassen,wenn es angebracht wäre.


    LG,
    Christiane

    In Haar gibt es noch eine sehr gute und moderne Tierklinik.Schau doch mal unter http://www.tierklinik-haar.de nach.Das ist zwar von Eching wahrscheinlich ein Stück zu fahren,ist aber über die Autobahn ganz gut zu erreichen.


    Die Klinik scheint wirklich gut zu sein.Sogar unser Haustierarzt schickt seine Notfallpatienten,die er nicht selbst operieren will,dorthin.Früher hat er sie nach München geschickt.Die Tierklinik in München finde ich sowieso nicht so toll,denn die haben schon mal den Dobermann einer Freundin um die Ecke gebracht,weil es irgendwelche Kompetenzgerangel in der Klinik gab und die eine Abteilung den Hund nicht an die andere Abteilung abgeben wollte.


    Unikliniken haben ohnehin meist ein besseren Ruf,als sie verdienen.Da ist man nur einer von zig Patienten und dementsprechend ist dann meist auch die Betreuung.


    LG,
    Christiane

    Ich bin auch Vegetarier...find den Thread aber trotzdem lustig!Ein wenig Galgenhumor darf doch wohl sein.


    Außerdem hat der kleine häßliche Fratz mit seinem Aussehen doch ganz gut gelebt.Während man sich hier,im düsteren Zimmer vor dem PC sitzend, das "Maul" über das Aussehen des Kleinen zerissen hat,hat er wahrscheinlich zufrieden auf der Weide gestanden,sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen und genüsslich Gras gemömmelt.Das ist doch schon mal mehr,als so manch anderes Schaf,Mastrind oder gar eine Milchkuh in der Situation erwarten dürfen.


    LG,
    Christiane

    Ich entwurme meinen Hund alle 3 Monate.War eine Bedingung,die mein Freund gestellt hat,bevor er sich bereiterklärt hat,daß wir den Hund nehmen.Er ist ein leicht hysterischer Humanmediziner :wink: ...
    Der gute Lucky wurde jetzt allerdings schon etwas länger nicht entwurmt,da nun mein Freund dran ist mit Wurmtabletten besorgen.


    Ich persönlich nehme es mit den Entwurmungen nicht gar so eng.Mein Hund frißt zwar gerne Wurstbrote von der Straße,aber Aas hat er noch nicht angerührt und Hundekot meidet er,schnüffelt noch nicht mal dran.Dem Hund an sich würde ein mäßiger Wurmbefall auch gar nicht soviel ausmachen und einen stärkeren Wurmbefall würde ein aufmerksamer Hundebesitzer hoffentlich bemerken und den Hund dann entwurmen lassen.


    Bei der Entwurmungssache geht es letztendlich nicht so sehr um die Gesundheit des Hundes,wie um die des Menschen (mal abgesehen von den wirklich nötigen Entwurmungen im Welpenalter).Ein Befall mit dem Fuchsbandwurm z.B. ist für einen Hund recht harmlos,beim Mensch richtet der Fuchsbandwurm allerdings verheerende Schäden an.Daher auch die Bedingung meines Freundes.Er hat schon ein paar mal an OPs mitgewirkt,bei denen mit Fuchsbandwurmzysten durchsetzte Lebern teilentfernt werden mußten.Seidem hat er verständlicherweise panische Angst vor Würmern.


    Allerdings sind mein Freund und ich erwachsene Menschen,wir waschen uns die Hände,wenn wir den Hund gestreichelt haben (na gut,ich bei weitem nicht immer).Das sieht bei kleinen Kindern aber anders aus.


    Daher würde ich Hundehaltern mit kleinen Kindern auch empfehlen,den Hund alle 3 Monate entwurmen zu lassen.Selbst wenn sich der Hund sofort nach der Entwurmung wieder mit Würmern infiziert,verstreicht eine gewisse Zeit,ehe der Hund infektionsfähige Stadien ausscheidet.Wenn man es ganz genau nimmt,sollte man also jedesmal am Ende der Präpatenzzeit den Hund entwurmen.


    Meiner Meinung nach sollte es jeder mit der Entwurmung so handhaben,wie er es möchte.Jedenfalls solange kein kleiner Mensch,für den man die Verantwortung trägt und kein Hund dadurch einen Schaden davon trägt.


    Die antiparasitäre Wirkung von Propolis ist übrigens laut BgVV nicht nachgewiesen.


    LG,
    Christiane