Beiträge von tamora

    Tiguvon ist ein ziemlich altmodisches Spot -on Präparat zur Bekämpfung eines Flohbefalls.


    Ehrlich gesagt würde ich mir lieber ein neueres Mittel wie Frontline,Advantage,Exspot o.ä. besorgen.


    Gegen Tiguvon treten schon häufiger Resistenzen auf,d.h. es kann sein,daß das Mittel nicht mehr gegen Flöhe wirkt.


    Außerdem scheint Tiguvon nicht besonders angenehm für den Hund zu sein.Als mögliche Nebenwirkung sind Speicheln,Unruhe und Fluchtverhalten aufgeführt.Das sind dann aber keine Vergiftungserscheinungen,sondern Reaktionen auf den Geruch des Mittels.


    LG,
    Christiane

    Ja,Klar Wakan.Mich packt auch oft das blanke Grausen,wenn ich eine Oma oder einen Opa mit fettem,kläffenden Jack Russell im Schlepptau durch die Gegend marschieren sehe.
    Gerade den Terriern jeglicher Art,natürlich auch anderen kleinen Rassen, wünsche ich junge (oder auch jung gebliebene),unternehmenslustige und was Hundebelange angeht motivierte und lernbereite Besitzer.


    Denn es ist an sich traurig,was man aus so tollen Rassen wie Dackeln oder auch diversen Terrierrassen machen kann.


    Leider vertreten Angehörige der älteren Semester häufig die Ansicht,daß ein Hund nur viel zu futtern,Spielzeug,Streicheleinheiten und ein Haus mit Garten braucht,um glücklich zu sein.Ab und an kann man Sonntags auch mal spazieren gehen.Daß ein Hund auch erzogen werden will und Auslauf in wechselnden Gebieten braucht,sehen die nicht ein.


    Vielen älteren Leuten (z.B. meinen Eltern) ist der Begriff "positive Verstärkung" völlig fremd.Sie kennen nur die alten Methoden und wollen das ihrem Hündchen nicht antun.Also lieber gar keine Erziehung,wofür denn auch?Für die 3-4 halbstündigen Spaziergänge die Woche,immer denselben Weg lang ist das doch auch nicht nötig.


    Leider Gottes sind nun mal sehr viele Kleinhundhalter etwas ältere Leute (so ab 45 aufwärts,ohne hier jemanden zu Nahe treten zu wollen) mit diesen Ansichten.


    In meinem Hauptspaziergebiet hab ich dann wohl das Glück,daß sich dort bis auf 2-3 Ausnahmen nur vernünftige ältere Herrschaften mit ihren Hündchen tummeln.Kann auch sein,daß mir ein paar bedauernswerte Kleinhunde gar nicht auffallen,weil die eh nur alle 7 Pfingsten aus dem Garten dürfen.
    Bis auf eine schon ziemlich tattrige Dame,die ein wirklich sehr freches und nervtötendes Hündchen hat,sind sich anscheinend alle hier herumlaufenden Kleinhundhalter darüber bewußt,daß ihren kleinen Hunden etwas passieren kann,wenn sie diese einfach zu fremden Hunden hinlaufen lassen.Daher sind die Kleinen i.d.R. erstaunlich gut erzogen.
    Bei Besitzern großer Hunde habe ich aber leider den Eindruck,daß die sich ziemlich sicher sind,daß ihrem Hund ja nicht viel passieren kann,wenn dieser zu einem fremden Hund hinläuft.


    Ansonsten fehlen aber den Großhundbesitzern in meiner Umgebung anscheinend die schlechten Erfahrungen mit kleinen Hunden.Das wäre auch eine Erklärung für das rücksichtslose Verhalten vieler Großhundbesitzer.Hatte schon öfter den Fall,daß mir Leute mit ihrem Hund entgegenkamen und seelenruhig zuschauten,wie ihr Hund schnurstracks auf meinen angeleinten Hund zusteuert.Auf meine Zuruf hin(bzw. Brüllen,denn meist ist Besitzer noch ziemlich weit entfernt),daß sie ihren Hund bitte zurückrufen mögen,kommt erst mal ein lächelndes,manchmal auch leicht beleidigtes "Der tut nichts,brauchen sie keine Angst zu haben!".Kommt dann mein Kommentar:"Meiner aber,der beißt!",schauen die immer ganz erstaunt und versuchen sofort,ihren Hund einzusammeln.Jedenfalls,soweit das noch möglich ist,denn Rückruf funktioniert ja meist nicht.
    Aus eben jenem Grund findet man mich meist tief im Wald,auf abgelegenen Wegen.Da kann ich wenigstens mal ganz in Frieden meinen Hund frei laufen lassen,ohne andauernd mit Argusaugen nach anderen Hunden Ausschau halten zu müssen.Aber selbst dort ist man nicht wirklich sicher.


    LG,
    Christiane

    Wakan


    Aber in einem Punkt mußt du doch Kristine (und letztendlich auch mir ) zustimmen.Ist ein Hund an der Leine,egal ob Fußhupe oder Riese,gehört es sich nicht,seinen Hund,auch egal ob Fußhupe oder Riese, einfach zu dem angeleinten Hund hinrennen zu lassen.


    Wenn man es nicht schafft,seinen Hund davon abzuhalten,ohne Erlaubnis zum angeleinten Hund hinzurennen,dann sollte man sich mal ein paar Gedanken machen,ob der eigene Hund wirklich so gut erzogen ist.


    Das ist keine Frage von Groß-oder Kleinhund,sondern schlicht und einfach von Rücksichtnahme des Hundehalters.


    LG,
    Christiane

    Das ist in der Tat eine gute Frage,Sleipnir.


    Das war nämlich auch der Grund,warum lange an einem möglichen Erfolg der Verhaltenstherapie meines Hundes gezweifelt habe.
    Ab und an kommt es trotz rechtzeitigem Reagieren meinerseits immernoch dazu,daß er einen anderen Hund blöd anmacht,auch wenn er in den Tagen zuvor immer brav an an selbigen vorbeigegangen ist.Er verweigert dann einfach das Befolgen meiner Kommandos.Es kommt mir dann einfach so vor,als wäre es ihm lieber,mal ordentlich Dampf abzulassen,als die Belohnung für das erwünschte Verhalten zu kassieren.


    Gott sei Dank kommt sowas nicht allzu häufig vor.Ich möchte nämlich nicht,daß er merkt,daß er meine Kommandos auch einfach nicht befolgen kann,wenn die Motivation für eine andere Handlung größer ist.Er spürt ja in dem Sinne keine Konsequenzen für seinen Ungehorsam,außer das er kein Wurststückchen bekommt (was er in dem Moment auch gar nicht vermisst,kläffen ist ihm Belohnung genug).Bei mir gibt es eben nur das "Zuckerbrot",wenn er das erwünschte Verhalten zeigt,aber keine "Peitsche",wenn er sozusagen seine Motivation über den Gehorsam stellt.


    Aber auch meine Hundetrainerin hat nie davon gesprochen,daß ein Ungehorsam jemals bestraft werden müsste.Obwohl er auch die Hundetrainerin stellenweise doch sehr auf die Probe gestellt hat.Deshalb habe ich meine ganzen Kommandos einfach so lange unter laangsam steigender Ablenkung geübt,daß ich glaube,es kommt ihm i.d.R. gar nicht in den Sinn,daß er die Kommandos auch einfach nicht befolgen könnte.Man muß natürlich sehr geduldig sein,denn allzu häufig dürfen Situationen,in denen der Hund die Kommandos nicht befolgt,nicht vorkommen.Ich mußte in Tippelschritten vorgehen,ehe ich mich mit meinem Hund an das Zielobjekt "Andere Hund" vorwagen konnte.Denn im Prinzip muß man die Motivation,eine bestimmte (unerwünschte) Handlung auszuführen als Ablenkung betrachten.Die Ablenkung ist umso höher,je höher die Motivation ist.


    Andere Leute,die ebenfalls eine Verhaltenstherapie mit ihrem Hund wegen aggressivem Verhalten gegenüber anderen Hunden gemacht haben,konnten viel schneller vorgehen,als ich.Die waren schon nach 2 Monaten da,wo ich nach 6 Monaten bin.Das liegt u.a. einfach daran,daß bei den Hunden der anderen Leute das unerwünschte Verhalten noch nicht so eingefahren war (natürlich gab`s noch andere Gründe),wie bei meinem Hund.Ich wage also mal zu behaupten,daß die Motivation,einen anderen Hund anzubellen,bei meinem Hund viel größer war,als bei den erwähnten Leidensgenossen.


    Wenn mal ein "Ausraster" bei einem Spaziergang aufgetreten ist,übe ich meine Kommandos beim selben Spaziergang später noch ein paar mal mit mäßiger Ablenkung (also ohne anderen Hund in der Nähe).


    Klappt eigentlich so ganz gut,was ich niemals gedacht hätte.


    LG,
    Christiane

    Eigentlich finde ich große,athletische Hunde mit schönem glatten,glänzenden Fell sehr schön,z.B. Deutsche Doggen,Dobermänner oder Ridgebacks.Solche Hunde schaue ich mir auch immer voller Bewunderung an,wenn man mal einen herumtollen sieht.


    Aber wahrscheinlich werde ich niemals so einen Hund haben,denn charakterlich liegen mir Terrier viel mehr.Außerdem haben die diesen wunderbar frechen,aufmerksamen,intelligenten Blick.Am besten finde ich immer diesen gierigen, besessenen Glubschaugenblick,wenn sie irgendwas von einem wollen oder sich irgendwas Spannendes von einem erwarten.Diesen Blick habe ich sonst noch bei keiner Hunderasse gesehen,außer vielleicht sowas Ähnliches beim Border Collie.


    Ansonsten denke ich eher praktisch.Lange Haare mag ich nicht so,wegen dem ganzen Dreck,der darin hängen bleibt.Am liebsten Glatthaar,aber auch für strubbelige Hund habe ich ein Faible.Farbe ist eigentlich auch egal.
    Allzu groß sollte der Hund auch nicht sein,maximal kniehoch.Passt so besser ins Auto rein,ganz kleine Exemplare dürfen im Flugzeug auch mit in den Passagierraum usw.
    Körperbau sollte eher sportlich sein,also keine kurzen Beinchen mit langem Rücken oder zu kurze Nase.Sonst hätte ich immer Angst,daß der Hund einen Bandscheibenvorfall bekommt,wenn er mal eine Treppe hochläuft oder wegen Sauerstoffmangel nach einem Sprint umkippt.


    Also werde ich wahrscheinlich immer etwas Terrierartiges haben.Ob reinrassig oder nicht,ist eigentlich wurscht.Nachdem Terrier ja aufgrund ihrer charakterlichen Eigenschaften anscheinend häufig zur Paarung kommen,werde ich wohl auch in Zukunft keine Probleme haben,einen Hund zu finden,der meinen etwas schwammigen Anforderungen genügt. :wink:


    LG,
    Christiane

    Meiner frißt jegliche Form von Obst und Gemüse.
    Na ja, Mirabellen sind nicht ganz so beliebt,Pfirsiche und Nektarinen nur,wenn sie frisch sind.


    Lieblingsobst ist eindeutig der Apfel,dann Birne.Die werden auch gerne in unterschiedlichen Graden der Fäulnis von der Straße gefressen.
    Beim Gemüse sind Gurken,Möhren und rohe Zucchini seehr beliebt.


    Ansonsten liebt er auch scharf gewürzte Würste und eckligen Harzer Käse.


    Selbstverständlich putzt er auch alle Knabberartikel und Süßkram zuverlässig vom Boden,wenn mal was runterfällt.Kürzlich hat er auch seine Liebe zu gebrannten Mandeln entdeckt.


    Abends steht er zusammen mit den Meerschweinchen Schlange und wartet darauf,daß er auch ein Lofty abbekommt.Die Meerschweinchen sind dabei natürlich im Käfig,sonst würde er die wahrscheinlich gleich mit fressen. :wink:


    LG,
    Christiane

    Wenn wirklich eine autoimmunhämolytische Anämie diagnostiziert wurde (z.B. mit einem Coombs-Test),gibt es keine Ursache,die man einfach so beseitigen könnte.Denn die Ursache ist das Immunsystem des Hundes,welches Antikörper bildet,die die roten Blutkörperchen zerstören.


    Es gibt bei autoimmunhämolytischen Anämien eine idiopathische (d.h.,man weiß nicht,woher es kommt,hat also keinen konkreten Auslöser,tritt einfach so auf) und eine symptomatische Form.Die symptomatische Form kommt gerne bei Leukosen vor.


    Wenn nun also wirklich mittels geeigneter Tests das Vorhandensein von Antikörpern,die gegen die Zellwand der körpereigenen roten Blutkörperchen gerichtet sind und noch ein bestimmter anderer Faktor des Immunsystems (C3),nachgewiesen wurden,bleibt einem nichts anderes übrig,als das Immunsystem medikamentös in Schach zu halten.


    Dazu braucht man schon recht heftige Arzneimittel,die das Immunsystem unterdrücken,z.B. Azathioprin und Cortison.
    Bluttransfusionen sollen in so einem Fall übrigens nicht besonders gut sein,lese ich gerade.


    Ansonsten kommen für hämolytische Anämien auch diverse Bakterien in Frage (z.B. Leptospiren,bestimmte Streptokokken) oder auch Vergiftungen (z.B. Kohl-Arten,Zwiebeln,Bingelkraut,chronische Kupfervergiftungen).Diese hämolytischen Anämien sind aber nicht autoimmun bedingt.


    LG,
    Christiane

    Hallo!


    In Hamburg kann ich dir leider keinen TA nennen,aber an der TiHo-Hannover gibt es ein Institut für Reproduktionsmedizin.Dort kann man sowas machen lassen.


    Ansonsten müsstest du vielleicht bei der Tierärztekammer Hamburg nachfragen,ob es irgendwo in Hamburg einen Fachtierarzt für Reproduktionsmedizin gibt und zwar vorzugsweise einen,der sich auch mit Kleinen Haustieren beschäftigt.


    LG,
    Christiane

    flapy


    Ich wollte große Hunde nicht in den Dreck ziehen.Dass Problem sind immer die Besitzer,egal ob der Hund groß oder klein ist.


    Natürlich finde ich es auch absolut schrecklich,wenn ein Hund nur wegen seiner geringen Größe nicht das Leben eines Hundes leben darf.Aber meine Aussagen bezogen sich lediglich auf das zwischenmenschliche Miteinander.Genau in diesem Bereich habe ich mit Großhundbesitzern die eindeutig schlechteren Erfahrungen gemacht.Nicht nur,daß diese durch ihr rücksichtsloses und leichtsinniges Verhalten häufig gefährliche und den Erfolg der Verhaltenstherapie meines Hundes gefährdende Situationen provoziert haben.Nein, ich kann mir hinterher auch noch freundliche Kommentare anhören,wobei die Palette von unqualifizierten Ratschlägen über herbe Beleidigungen bis hin zu Drohungen (z.B. "Das nächste Mal hetze ich den Rottweiler auf ihren Hund") reicht.Ich habe schon mal ein paar Erlebnisse im Thread "Intolerante Hundebesitzer" beschrieben,mittlerweile sind aber wieder einige Negativerfahrungen dazu gegekommen.


    Ausgangssituation ist jedes Mal dieselbe :ich gehe mit meinem Hund auf einem Weg spazieren.Ein Hund,eigentlich immer ein größeres Exemplar,rennt auf uns zu.Im günstigsten Fall befindet sich irgendwo der dazugehörige Besitzer,der nach seinem Hund schreit.Den auf uns zurennenden Hund stört`s gar nicht (große Hunde sind gut erzogen?!).Besitzer des fremden Hundes macht sich in mehr oder,meist weniger ,großem Tempo auf den Weg,um seinen flüchtigen Hund einzusammeln.Entschuldigungen gibt es meist nicht,eher das Gegenteil.


    Andere,allerdings seltenere Situation.Ich sehe,daß uns auf dem selben Gehweg ein großer Hund entgegenkommt.Weil schmaler Gehweg,der zur Hälfte von großem Hund eingenommen wird,leider noch nicht nicht für meinen Hund machbar ist,wechsel ich die Straßenseite.Besitzer des entgegenkommenden großen Hundes fühlt sich anscheinend auf den Schlips getreten,denn er schickt spontan seinen Hund auf die andere Straßenseite zu mir rüber.Begründung:"Mein Hund tut doch gar nichts,der muß sich ihren Hund doch anschauen!Jaaa,wenn sie ihren Hund nicht von der Leine machen,dann ist es klar,daß der so einen Aufstand macht."


    Was soll ich denn davon halten?Wäre sowas nur ein paar Mal vorgekommen,würde ich ja nichts sagen.Aber es gibt Zeiten,in denen solch erfreuliche Zusammentreffen mit großen Hunden 2-3mal die Woche vorkommen.


    Auf der anderen Seite sind unerfreuliche Zusammenstöße mit Kleinhundhaltern in einem Jahr genau 3mal vorgekommen.Meist sind Kleinhundhalter nämlich bestrebt,ihre Hunde von meinem fern zu halten.Welche Motive sie dabei leiten mögen,ist mir völlig egal.Hauptsache mein Hund und ich kommen nicht in Bedrängnis.


    Außerdem geht mein schlecht sozialisierter und erst seit ca. 8 Monaten erziehungstechnisch "bearbeiteter" Hund brav bei Fuß an kläffenden und geifernden "Fußhupen" vorbei,an guten Tagen auch ohne Leine.
    Wenn also sogar mein schlecht sozialisierter und erziehungsmäßig nur halbwegs fortgeschrittene Hund mit kläffenden Kleinhunden klarkommt,dann müßte das doch für einen gut sozialisierten und prima erzogenen Hund schon gar kein Problem darstellen?Und genau das behaupten doch viele Großhundhalter gerne von ihren Hunden,nämlich das diese gut erzogen und sozialisiert sind.Aber warum regen sich dann Großhundehalter dann so häufig über kläffende Fußhupen auf und wieso erlebe ich es so häufig,daß sie ihre Hunde nicht abrufen können,wenn diese doch so gut erzogen sind und es den Großhundhaltern damit zusteht,sich über kleine,schlecht erzogene Hunde aufzuregen?


    Aufgrund meiner Erfahrungen,was gegenseitige Rücksichtnahme angeht,bin ich mittlerweile geneigt,Großhundhaltern kritisch gegenüber zustehen (zumindst den hier ansässigen).Natürlich sind nicht alle rücksichtslos und unverschämt,es gibt auch einige nette Leute mit wirklich sehr gut erzogenen großen Hunden hier,bei denen man glatt vor Neid erblassen könnte.
    Ich hätte auch nie gedacht,daß ich einmal so denken würde,aber nach einem Jahr Problemhundhalter-Dasein muß ich leider dieses Fazit ziehen.


    LG,
    Christiane