Beiträge von tamora

    Mein Lucky darf weder auf`s Sofa ,noch mit ins Bett.


    Das liegt aber nicht an mir,von mir aus dürfte zumindest auf`s Sofa.Aber leider hat mein Freund damit ein Problem,er findet es zu unhygienisch.Könnte ja sein,daß ihm beim Schlafen oder wenn er auf dem Sofa liegt ein paar Würmer vom Hund in den Mund kriechen. :rolleyes:


    Letzte Woche mußte der liebe Mann mal wieder aufgrund ungeheurem Schnarchen nach Alkoholkonsum auf dem Sofa schlafen.Ich wurde morgens von lautem Gefluche aus dem Wohnzimmer und einem verängstigt ins Schlafzimmerkörbchen flitzenden Hund geweckt.
    Hatte sich der Hund doch einfach auf das Sofa neben das Herrchen gelegt,als dieser geschlafen hat.Mein Freund hat es morgens gemerkt und mit einem riesen Getöse das arme Tier vom Sofa geworfenen.
    Das Herrchen hat erstmal einen Einlauf von mir bekommen.Ist ja o.k.,wenn man nicht will,daß der Hund neben einem schläft.Aber ein einfaches runterschupsen vom Sofa hätte ja gereicht.Der Hund wollte doch nichts weiter,als möglichst nah bei seinem geschätzten Herrchen schlafen...


    LG,
    Christiane

    Meine alte Hündin hatte eine chronische Lungenkrankheit,die sich so ähnlich wie dei chronisch obstruktive Bronchitis beim Pferd äußerte.


    Angefangen hat das ganze mit einer richtig schlimmen Lungenentzündung.Da war sie ca. 2 Jahre alt und mußte wegen dieser Lungenentzündung 10 Tage in der Uni-Tierklinik in München bleiben.


    Ein Jahr später bekam sie immer wieder Krankheitsanfälle,die sich vorwiegend in Husten und Schlappheit äußerten.Kein Fieber,keine geschwollenen Lymphknoten.Beim Husten spuckte sie Unmengen Schleim aus,mal recht flüssig,mal zäher.
    Um Rasselgeräusche in der Lunge zu hören,brauchte man noch nicht mal ein Stethoskop,man konnte es auch einfach so hören,wenn man sein Ohr in die Nähe des Brustkorbs gehalten hat.


    Wir sind auch von TA zu TA gelaufen.Eine hat mal ganz spontan beim Abhören einen Herzfehler diagnostiziert und ihr mal Betablocker verschrieben.Super Idee,denn unserere Hündin wäre fast dran gestorben.


    Herzfehler wurden übrigens häufig diagnostiziert und ohne EKG oder Herzultraschall Diuretika oder Herzglycoside verschrieben.Ich werd immer noch stinkig,wenn ich daran denke...
    Ihr Herz war nämlich schon leicht vergrößert.Das war an sich ja auch kein Wunder,denn durch die andauernden Schleimansammlungen in der Lunge muß das Herz mehr Kraft aufwenden,um das Blut durch die Lunge zu pumpen,da der Schleim bzw. die Flüssigkeit den Widerstand erhöht.Dadurch wird das Herz eben größer.


    Letztendlich sind wir dann bei unserem Haustierarzt geblieben.Der hat ihre Anfälle mit hohen Dosen Cortison behandelt,danach ging es ihr am Anfang ca. 8 Wochen lang wieder hervorragend.
    Die Anfälle wurden im Laufe der Zeit immer häufiger und es wurden immer höhere Cortisondosen nötig.
    Was besserers ist unserem TA auch nicht eingefallen.Er hat früher auch als Pferdetierarzt gearbeitet und meinte,das Krankheitsbild unserer Hündin würde ihn stark an chronisch obstruktive Bronchitis erinnern,welche im Grunde auch eine allergische Reaktion ist.


    Damals hieß es noch,daß sich Allergien beim Hund nur auf der Haut und dem Verdauungstrakt manifestieren,da beim Hund die Mastzellen anders verteilt sind,als beim Menschen.


    Mittlerweile nimmt man aber doch an,daß sich Allergien gegen mit der Atemluft aufgenommene Stoffe (z.b. Pollen) auch beim Hund im Atmungstrakt zeigen können.


    Letztes Jahr habe ich bei einem Praktikum einen Australian Shepard kennengelernt,der die gleichen Symptome hatte wie unserer Hündin.Also immer wiederkehrende Anfälle,bei denen der Hund über mehrere Tage hinweg Unmengen Schleim aushustet,starke Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge und die Symptome verschwanden bei Gabe von Cortison.
    Der behandelnde TA war ganz stolz,weil der Hund dank Hyposensibilisierung wieder quietschfidel und anfallsfrei war.


    Ob es nun bei deinem Hund eine Allergie ist,kann man so schlecht sagen.Ich glaube auch nicht an die Aussagekraft eines Bioresonanztests (das tun manchmal noch nicht mal diejenigen,die sowas anbieten).
    Im Prinzip müßte man dem Hund tatsächlich mal Cortison geben,um zu sehen,ob die Symptome dann verschwinden.Das ist aber nicht ganz ungefährlich,da ja auch nicht ausgeschlossen ist,daß dein Hund eine Lungenentzündung hat.


    Vielleicht hat dein Hund auch gar keine bakteriell,sondern viral bedingte Lungenentzündung.Dann beseitigen die Antibiotika den Krankheitserreger sowieso nicht,das muß das Immunsystem selbst schaffen und sowas dauert.Die Antibiotika verhindern nur,daß sich noch zusätzlich Bakterien einnisten.
    Hat dein Hund eigentlich gehustet,bevor das Diuretikum bekommen hat?


    Daß man deinen Hund aber zum Herzultraschall schickt,finde ich super.Damit kann wirklich sicher sagen,ob das Herz deines Hundes in Ordnung ist,oder nicht.Das ist auf jeden Fall besser,als den Hund auf eine bloße Vermutung hin mit Herzmedikamenten zu behandeln.


    LG,
    Christiane

    Hallo!


    Wo wir grade in einem anderen Thread das Thema Jagdhunde haben,stellt sich mir die Frage,womit man als nicht jagender Hundehalter wohl einen Terrier seiner Rasse entsprechend beschäftigen kann.


    Ich habe hier nämlich einen Jack Russell Mix sitzen,für den ich immernoch keinen Hundesport oder zumindest eine erfüllende Freizeitbeschäftigung gefunden habe.
    Ich habe manchmal das Gefühl,ihm fehlt etwas,um eine richtig zufriedener,ausgeglichener Hund zu sein.
    Insgesamt müßte diese Beschäftigung körperlich anstrengend sein,aber ihn auch geistig fordern.


    Ich glaube mittlerweile tatsächlich,daß es etwas in die jagdliche Richtung sein muß.Ich habe jetzt zwar mit Agility angefangen,aber ich habe nicht das Gefühl,daß er mit Feuereifer dabei ist.


    Aber ich kann ihm ja auch keine monströsen (er ist ziemlich groß)Tunnelsysteme bauen,in die ich dann Füchse stecke,oder ihm ein paar Ratten vorsetzten...obwohl ich überzeugt bin,daß genau das ihm Spaß machen würde :wink: .


    Ich habe ihm auf Spaziergängen auch schon öfters Fährten gelegt.Allerdings tut er sich damit schwer und verliert schnell das Interesse,denn er setzt lieber seine Augen und sein Gehör ein,als seine Nase.


    Den Futterdummy findet er da schon besser.Er bringt mir diesen sogar her,wobei er ihn freundlicherweise erstmal für mich totschüttelt. :wink:
    Das funktioniert aber nur,wenn ich den Futterdummy vor seinen Augen irgendwo hinwerfe und ihn nach einer gewissen Zeit losschicke,um ihn zu holen.Verstecke ich den Dummy aber,so daß er ihn mit der Nase suchen muß,verliert er schnell das Interesse.Da hilft noch so schönes anfeuern nichts.


    Typisch für einen Terrier hat er die Fähigkeit,sich unglaublich auf ein bestimmtes Objekt "einzuschießen",meist sind das Spielzeuge oder eben auch der Futterdummy (allerdings nur bedingt).Meine Hundetrainerin meinte mal,daß er auch für einen Terrier sehr triebig sei und das beim Schutzdienst so etwas durchaus erwünscht wäre.Wobei das aber nicht bedeuten sollte,daß ich mit meinem Hund Schutzdienst machen soll.


    Fällt euch vielleicht noch eine Sportart ein,mit der man einen Terrier -Mischling,bei dem der Terrier sehr durchschlägt,körperlich und geistig zufriedenstellen könnte?


    LG,
    Christiane

    Mmm...Fieber und Benommenheit wird weder bei Demodikose noch bei Pemphigus ausdrücklich als Symptom erwähnt.Ausschließen sollte man aber trotzdem nicht,daß auch mal Fieber auftritt.
    Bei einer Temperatur von 39 Grad hat ein Hund aber noch kein Fieber,das geht erst ab 39,2 los.


    Wenn bei der Blutuntersuchung und der Untersuchung der Gewebeprobe nichts rauskommt und es deinem Hund nicht besser geht,würde ich mal einen TA aufsuchen,der sich auf Dermatologie spezialisiert hat.Ein Spezialist kann wahrscheinlich dank Erfahrung die Hautveränderungen besser deuten und auch sagen,ob es sich um eine reine Hauterkrankung handelt,oder ob dem Ganzen doch eine bestimmte Infektionskrankheit,immunologische Störung oder vielleicht sogar ein Leiden eines anderen Organs zugrunde liegt.


    LG und Gute Besserung an deinen Hund,
    Christiane

    Mir fällt da nur noch der Pemphigus ein,eine autoimmun bedingte Hautkrankheit.Huskies sind dafür prädisponiert,soweit ich weiß.


    Pemphigus ist quasi ein Sammelbegriff für einige autoimmun bedingte Hautkrankheiten,bei denen Bläschen,Pusteln oder Blasen entstehen und sich dann recht schnell Erosionen,Krusten,geschwürige Veränderungen usw. anschließen.


    Es gibt diverse "Unterarten" des Pemphigus,z.B. P.vulgaris (die bösartigste Form),P. vegetans, P.foliaceus (die häufigste Form),P. erythematosus und das bullöse Pemphigoid.


    Die Veränderungen bei eurem Hund klingen ein wenig nach Pemphigus foliaceus.Bei dieser Form bilden sich an den betroffenen Stellen auch zuerst Pusteln,die aber sehr dünnwandig sind und schnell platzen.So fallen die Pusteln gar nicht erst auf und man bemerkt erst die Hautverletzungen und Krusten,die sich dann an der Stelle bilden.
    Die Hautveränderungen treten v.a. an der Nase (später auch mit Depigmentierung der Nase),um die Augen herum,am Nacken,an den Ohren und an der Bauchunterseite auf.
    Außerdem sind auch oft die Pfoten und Sohlenballen betroffen.Es können z.b. die Krallen ausfallen oder der Ballen wird durch die dauernden Hautablösungen mit der Zeit ganz hart (eine Art Hyperkeratose entsteht)..


    Ein erster Hinweis auf ein immunbedingtes Geschehen,ob nun allergisch oder autoimmun bedingt,ist das Nachlassen der Symptome bei Gabe von Glucocorticoiden (sprich Cortison).
    Zusätzlich muß man noch eine Gewebeprobe nehmen und diese histologisch und auf immunhistologisch untersuchen.
    Histologische Untersuchung bedeutet,daß die Gewebeprobe so aufbereitet wird,daß man sie sich unter dem Mikroskop anschauen kann.Dabei sucht man dann in diesem Fall nach den typischen Veränderungen in der feingeweblichen Struktur der Haut ,die die sogenannten "Pemphigus -Antikörper" anrichten.
    Der nächste Schritt wäre dann der Nachweis dieser Pemphigus-Antikörper in der untersuchten Gewebeprobe.


    LG,
    Christiane

    Geh auf jeden Fall zum TA.


    Rötungen am Zahnfleisch oder starker "Maulgeruch" sind zwar Anzeichen,daß mit den Zähnen was nicht stimmt,aber es ist nicht so,daß mit den Zähnen alles in Ordnung ist,nur weil man eben nichts sieht.


    Es gibt z.B. auch Zahnwurzelentzündungen,die man erst bemerkt,wenn der Hund durch die Eiteransammlung eine dicke Backe bekommt.Sowas kann man aber auf Röntgenbildern erkennen,bevor es soweit kommt.


    Vielleicht steckt ihm aber auch wirklich nur ein kleiner Holzsplitter irgendwo in der Maul-oder Rachenhöhle.Aber ob der von selbst wieder verschwinden würde,ist ungewiß und letztendlich kann nur ein TA einen fies festsitzenden Holzsplitter entfernen.


    Also,nicht lange rumexperimentieren,sondern am Montag mal zum TA gehen. :wink:


    LG,
    Christiane

    Hat denn die TA nach Abschluß der Behandlung kontrolliert,ob die Giardien wirklich beseitigt wurden?


    Könnte es vielleicht auch sein,daß dein Hund das Trofu einfach nicht verträgt?Denn eigentlich ist die Giardiose eine Faktorenkrankheit,d.h. sie verläuft i.d.R. symptomlos,wenn der Hund sonst keinen Faktoren ausgesetzt ist,die seinem Körper zusetzten.
    Wenn das Verdauungssystem deines Hundes aber z.B. durch eine Futtermittelunverträglichkeit vorbelastet ist,lösen die Giardien Durchfall aus.


    Schau doch mal auf die Zutatenliste deines Trofus.Haben das Happy Dog Futter und das RC Futter vielleicht bestimmte Getreide-oder Fleischsorten gemeinsam?Welche Getreidesorten sind enthalten?Viele Hunde haben z.B. Probleme mit Weizen.


    Ansonsten gibt es von Rinti Dosenfutter,das nur Geflügel und Reis enthält (verträgt dein Hund ja anscheinend).Die Linie heißt Rinti sensible und das gibt es in jedem Freßnapf.Probier es doch mal damit,ist zwar ein Feuchtfutter,aber es ist auf jeden Fall besser,als selbst zu kochen.
    Außerdem sind in Trofus durch das ganze Getreide oft recht viele Kohlehydrate enthalten.Bei Giardiose empfiehlt sich jedoch eine gemäßigte Kohlehydratzufuhr.


    Ich würde vorsichtshalber auch erstmal die Leckerlis weglassen und lieber durch ein Stückchen gekochtes Hühnchen-oder Putenfleisch ersetzen.


    Von Mitteln wie Immodium würde ich auf jeden Fall die Finger lassen.Immodium stopt zwar die Flüssigkeitsabgabe der Darmschleimhaut in den Darm und beseitigt damit den Durchfall,dafür verlangsamt es aber auch die Darmmotorik und evtl. vorhandene schädliche Bakterien o.ä. verbleiben länger im Darm.Damit können sie sich auch leichter festsetzen.
    Auch diverse andere Mittel gegen Durchfall würde ich wirklich nur in Absprache mit dem TA einsetzten.Viele dieser Mittel binden nur die Flüssigkeit und sorgen dafür,daß der Kot normal aussieht.Die Ursache des Durchfalls wird aber nicht bekämpft.


    LG,
    Christiane

    Ich würde auch sagen,daß der Züchter eine Rolle spielt.


    Unseren ersten Hund haben wir 1992 bei einem Züchter geholt.Wir haben die kleine Hündin auch erst mit 11 oder 12 Wochen geholt,da es vorher nicht ging,weil mein Opa gestorben war.


    Unsere Hundedame stammte aus dem ersten Wurf des Züchters und war der erste Welpe,den er verkauft hat.Zu dem Zeitpunkt hatte er noch nicht viele Hunde,nur die Mutterhündin,den Vater der Welpen und noch 3 weitere Hunde.Die Welpen durften dann auch draußen rumlaufen,als sie alt genug waren,er hat sie mit in seinen Laden genommen,an Autos waren sie auch gewöhnt usw.Wir hatten also einen Welpen,der bestens mit Artgenossen ausgekommen ist und keine Furcht vor diversen Umwelteinflüssen hatte.


    Außerdem hat der Züchter von Zeit zu Zeit angerufen,um sich nach seiner Hündin zu erkundigen.


    Nach dem Tod dieser Hündin haben sich meine Eltern wieder eine Hündin bei diesem Züchter geholt,das war 2004.
    In dieser Zeit war der Züchter in ein ländlicheres Gebiet gezogen,hatte seine Gärtnerei vergrößert und sich eine stattliche Zwingeranlage gebaut.Das Alphabet muß er in den 12 Jahren auch einmal durchgezüchtet haben,kein Wunder,denn Jack Russell Terrier sind in dieser Zeit mächtig in Mode gekommen.


    Er hatte auch viel mehr Hunde als früher,zählen konnte man sie nicht, waren alle in Grüppchen auf die verschiedenen Zwinger unterteilt.


    Ich fand es nicht mehr soo toll bei dem Züchter und habe meine Eltern geraten,doch noch mal woanders zu schauen.Na ja,aber wie das halt so ist mit Eltern,die wollen ja nie auf ihre Kinder hören. :wink:
    Die neue Hündin haben meine Eltern auch erst mit 14 Wochen geholt.


    Die kleine Dame,die meine Eltern dann holten,kam bestens mit Artgenossen klar,ebenso mit Pferden.Das lag wohl daran,daß der ganze Hundepulk nach Feierabend auf dem ganzen Gelände nebst Pferdestall frei laufen durfte und die Kleine bis zu ihrer Abgabe mit Mutter und Geschwistern tagsüber in einem Zwinger war.
    Allerdings hatte sie Angst vor lauten Geräuschen und "merkwürdigen" Gegenständen aller Art.Sei es der Haarfön,Mixer,eine Mülltonne oder Autos auf der Straße.
    Meine Mutter mußte z.B. ziemlich lange üben,ehe die Hündin ganz normal,ohne Furcht,an einer befahrenen Straße gelaufen ist.
    Bis heute ist sie aber eher ein unsicherer Hund,was laute Geräusche und "unheimliche" Gegenstände angeht.Außerdem hat und hatte die Hündin seit meine Eltern sie haben, ein merkwürdiges Faible für Steine und Tannenzapfen...grenzt schon fast an eine Verhaltensauffälligkeit.


    In diesem Fall wäre es vielleicht besser gewesen,die Hündin etwas früher zu holen,z.B. so mit 9-10 Wochen.Meine Eltern haben jetzt zwar einen super mit Artgenossen sozialisierten Hund,der dafür aber unsicher auf diverse Umwelteinflüsse reagiert.Mag vielleicht auch am Charakter der Hündin liegen.Vielleicht hätte man daran aber auch etwas ändern können,wenn man diese Tatsache früher erkannt und daran gearbeitet hätte.


    LG,
    Christiane

    Wakan


    Nimmt die Staatsanwaltschaft sowas überhaupt ernst?Erfahrungsgemäß ordnen die manche Sachen unter "Pipifax" unter und lassen die Anzeige irgendwo verstauben.


    Wie ist denn da deine Erfahrung?Werden solche Sachen,z.B. verfrühte Abgabe eines Welpen, überhaupt verfolgt?Letztendlich ist es ja nur eine Ordnungswidrigkeit.Oder ist es so,daß die sich sagen:"Soviel Aufwand für sowas Unwichtiges...nee,daß stell ich jetzt erstmal in eine Ecke,hab was besseres zu tun!"


    Bekommt man da als "anzeigende Person" überhaupt Nachricht,ob Ermittlungen aufgenommen wurden?


    LG,
    Christiane