Beiträge von tamora

    Ich mach in so einem Fall auch immer Kartoffelbrei.Dafür nehm ich das Pulver aus der Tüte.Dazu gibt es dann lecker abgekochtes Hühnchenfleisch.


    Den Kartoffelbrei rühre ich dann immer mit dem Sud vom Hühnchenfleisch an.Scheint wohl ganz gut zu schmecken...


    Ansonsten den Kartoffelbrei nur mit Wasser zubereiten und Hüttenkäse unterrühren,das frißt mein Hund auch ganz gerne.


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Ehrlich gesagt finde ich die Idee mit den Eltern gar nicht soo schlecht.


    Es handelt sich ja nur um 2 Nachmittage und 5 Vormittage.Also verbringst du insgesamt immernoch viel mehr Zeit mit dem Hund in diesen 2 Wochen.Du könntest den Hund ja auch gleich an dem WE mit deinen Eltern bekannt machen :wink: .


    Wenn deine Eltern in der Nähe wohnen,kommen sie doch bestimmt auch später mal als Hundesitter oder Urlaubsbetreuer in Betracht?Dann kann es doch nicht verkehrt sein,wenn euer Hund schnell lernt,daß deine Eltern auch dazu gehören.


    Ich stand vor einem ähnlichen Problem wie du,als ich meinen Hund letzes Jahr übernommen habe.Die ehemaligen Besitzer wollten ihn auch unbedingt sofort loswerden und ich hatte eigentlich noch 6 Wochen lang ein Praktikum in einer Tierklinik abzuleisten.Die Tierklinik lag weiter entfernt,deshalb konnte ich ihn auch nicht zuhause lassen.


    Ich durfte den Hund letztendlich mitnehmen,weil es sozusagen ein Notfall war,aber der arme Kerl mußte jeden Tag 8 Stunden in einer Box im Keller verbringen.Ich bin mir nicht sicher,aber ich glaube,daß diese Kelleraufenthalte mit ein Grund sind,warum mein Hund in fremden Gebäuden sofort anfängt zu heulen,wenn ich den Raum verlasse und die Tür hinter mir schließe.


    Nicht,daß du plötzlich vor einem ähnlichen Problem stehst,wenn du deinen Hund ohne Eingewöhnung jetzt schon allein läßt.Da sind deine Eltern eindeutig die bessere Lösung.


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Hallo!


    Ich frage mich immer mal wieder,welche Stellung mein Hund in der zusammengewürfelten Hundegruppe einnimmt,wenn ich meine Eltern mit ihren beiden Jack Russell Damen besuche.Ich hoffe mal,meine Schilderung läßt einen Tip zu.


    Meine Eltern haben eine PRT Hündin,die 2 Jahre alt ist.Diese Hündin heißt Dunja und ist kastriert.Dunja haben sie seitdem sie 14 Wochen alt ist.Nachdem ihnen aber der kleine Wirbelwind über den Kopf gewachsen ist,haben sie sich zwecks besserer Auslastung des Hundes noch eine zweite Hündin,nämlich Luna,angeschafft.Luna war zu dem Zeitpunkt bereits 6 Monate alt und nicht kastriert.


    Luna hat recht schnell das Zepter in die Pfote genommen.Sie kann z.B. Dunja ohne großen Aufstand Spielzeuge abnehmen (Dunja überläßt ihr sie einfach,sogar ihren Ball gibt sie auf),sie vom Futternapf wegschubsen und hat auch gleich Dunja den Vorzugsplatz auf der Couch neben der Mutter abgeknöpft.
    Daran hat sich auch nach Lunas Kastration nichts geändert.


    Wenn ich nun meine Eltern besuche,nehme ich meinen kastrierten Rüden Lucky immer mit.Die Besuche dauern immer 1-2 Wochen.
    Lucky und Luna fanden sich von Anfang an ganz super.Morgens begrüßt Lucky zuerst Luna,hüpft um sie herum wie ein junger Gott (sieht fast aus,als wenn er sie beeindrucken und umwerben wollte) und kabbelt sich recht liebevoll mit ihr.


    Dunja ist für ihn eindeutig zweite Wahl,außerdem darf sich Dunja Lucky nicht nähern,wenn Luna auch im Raum ist.Luna wird dann sofort grantig und jagt Dunja weg.Anscheinend meldet Luna Besitzansprüche auf Lucky an...


    Sollte mal der seltene Fall eintreten,daß sich Dunja und Lucky in einem Raum befinden,fangen die beiden ziemlich schnell an,sich zu raufen.Meistens geht das ganze von Dunja aus.Die Kabbeleien sind zwar lange nicht "bösartig",aber es geht doch heftiger zur Sache als bei Kabbeleien zwischen Lucky und Luna.Es wird ordentlich am Fell bzw. an den Ohren gezogen,geknurrt und gerempelt.Manchmal gibt`s auch blutige Kratzer,die aber eigentlich nicht der Rede wert sind.
    Sie enden auch nie in liebevollem gegenseitigen Beknabbern,wie es bei Lucky und Luna der Fall ist,sondern in einer Art Waffenstillstand.Auf ein Mal haben beide keine Lust mehr und schmeißen sich jeweils in eine Ecke des Raums,wenn sie sich dann wieder erholt haben geht das ganze von vorn los.


    Manchmal besteigt Dunja Lucky auch,allerdings wirklich jedes Mal verkehrt herum!Lucky grummelt dann manchmal und setzt sich einfach auf,wodurch Dunja dann von seinem Rücken rutscht.Oder macht einfach gar nichts.Außerdem "zwingt" Dunja Lucky auch zum Kontaktliegen.D.h. sie legt sich ganz dicht neben ihn und sollte er auch nur eine Pfote bewegen,knurrt sie sofort an und schnappt nach ihm.


    Hier mal ein kleines Photo,ich hoffe,es ist nicht zu gewagt...






    Dunja und Luna haben auch jeweils einen Liegeplatz in der Küche,wo sie dann nach dem Frühstück oder wenn Muttern mal kocht eine Runde pennen.Lucky nimmt in Ermangelung eines eigenen Platzes in dem Raum immer schnell Dunjas Körbchen in Beschlag,Lunas Kissen hingegen ist für ihn völlig uninteressant.


    Lucky hat bei meinen Eltern aber auch ein eigenes,herrschaftlich großes Körbchen.Sollte Dunja auch nur versuchen,eine Pfote in das Körbchen zu setzten,während er darin liegt,erntet sie ein dumpfes Grollen.Daraufhin zieht sich Dunja dann zurück,schleicht aber noch paar mal wie eine Katze um das Körbchen.Luna hingegen darf ungestraft zu ihm ins Körbchen hopsen.Dabei ist es an sich schon ein Wunder,daß sich Luna überhaupt in ein Körbchen mit hohem Rand begibt,denn normalerweise bringen sie keine 10 Pferde in so ein Ding,sie schläft ausschließlich auf der Couch und auf Kissen.


    Lucky kann übrigens sowohl Dunja als auch Luna einfach und ohne Gegenwehr von ihrem Futternapf abdrängen und sich über ihr Futter hermachen,was ihm allerdings eher selten einfällt.


    Ich frag mich wirklich,wer von den Dreien welche Stellung in der kleinen Gruppe übernimmt.Kann es sein,daß Luna (die Kleinste von allen) Nummer eins ist und Lucky und Dunja sich nicht ganz klar darüber sind,wer Nummer 2 ist?Oder ist Lucky gar die Nummer 3?Oder ist es alles ganz anders?Kann man das überhaupt so pauschal sagen? :gruebel:


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Wenigstens haben die die Hunde gleich erschossen.


    Hier haben unlängst Polizisten versucht,einen Rotti-Mischling zu erschießen.
    Der Hund gehörte einem jungem Mann (im Punker-Look) und lebte mit seinem Besitzer in einem weniger gut situiertem Stadtviertel.Der Besitzer hat mit seinen Freunden eine Party gefeiert und war dabei zu laut,so daß die Nachbarn die Polizei gerufen haben.


    Die Polizei hat an der Tür geklingelt,Besitzer macht Tür auf und natürlich kommt auch der Hund kläffend angelaufen...soll ja Hunde geben,die sowas machen.Die Polizisten fühlten sich bedroht,einer zog seine Waffe und schoß auf den Hund.Er hat den Hund aber nicht etwa getötet,sondern ihm etliche Gliedmaßen zerschossen.Der Besitzer war darüber gar nicht erfreut und bekam dann wohl auch noch eine Anzeige wegen Beamtenbeleidigung.


    Eine Bekannte von mir,die eine Zeit lang neben besagtem Hundehalter nebst Hund gewohnt hat,hat das zerschossene Tier gesehen und war wirklich schockiert.Sie meinte,daß der Hund absolut brav war,nur daß er halt bellend zur Tür läuft,wenn es klingelt.
    Gut,sowas kann ein Polizist mit wahrscheinlich null Hundeerfahrung nicht wissen,wenn er klingelt und ein bellender großer Hund vor ihm steht.Aber ist es nicht unverantwortlich,in einem Wohnhaus eine Waffe zu zücken und mehrmals auf einen Hund zu schießen?Und dann noch nicht mal richtig treffen,so daß das arme Tier Qualen erleiden muß?


    Sowas ist hier schon mal vorgekommen,als ein Staff einen anderen Hund angefallen hat (hat den anderen Hund wohl letztendlich totgebissen).Die Polizei wurde gerufen und war dann wohl auch schnell da.Einer hat versucht,den Staff zu erschießen,was ihm aber nicht richtig gelungen ist,also ist nochmal mit dem Auto drübergefahren!!
    Ich will ja jetzt nicht sagen,daß es unnötig war,diesen Hund zu töten,schließlich war ich nicht dabei und weiß nicht ob er auch auf die anwesenden Menschen losgegangen ist.
    Aber wieso kann man das nicht möglichst schmerzfrei machen?!


    Sorry,ist zwar etwas Off topic,aber ich bekomm jedes mal das große Grausen,wenn ich an diese beiden Fälle denke!


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Die Brut-und Setzzeit war vom 1.April bis zum 15.7.,ist also schon vorbei.


    Was Hundewiesen angeht,bin ich nicht so informiert,weil mein Hund sich nicht gut mit anderen Hunden verträgt.Deshalb meide ich solche Treffpunkte immer.


    Ich glaube aber eher nicht,daß es in dem von dir gezeigten Gebiet eine offizielle Hundewiese gibt,denn soweit ich weiß,herrscht genau in dem Eilenriedebereich ganzjahrs Leinenzwang.Laut der Verordnung über das Halten von Hunden in Hannover herrscht in den Forsten Leinenzwang im Eilenriedebereich zwischen Fritz-Behrens-Allee,Bernadotte-Allee und Hohenzollernstraße.


    Ich nutze eher den Eilenriedebereich auf der anderen Seite des Messeschnellwegs.Hier gibt es auch eine Hundewiese,ich weiß nur nicht,ob die auch offiziell ist.Aber auf jeden Fall wird dort nicht (ohne Gewähr!) kontrolliert.


    Ansonsten habe ich herausgefunden,daß generell im Stadtgebiet Mitte (Mitte,Oststadt,Zoo,Calenberger Neustadt) Leinenzwang herrscht.


    Offizielle,also von der Stadt genehmigte Freilaufflächen gibt es in Langenhagen (Südufer Silbersee),
    Linden-Süd (am Walther-von -Wülfing-Ufer an der Ihme),Linden-Nord (am Almstadtweg an der Ihme),
    Limmer (am Fösseweg neben dem Westschnellweg),
    Nordtstadt (einmal an der Leine und dem Bremer Damm zwischen Uni-Sportzentrum und Dornröschenbrücke und einmal im Georgengarten am Leibniztempel),
    Badenstedt (einmal an der Fösse nähe Salzhemmendorferstraße und einmal nahe der Lenther Chaussee neben dem Stadtfriedhof Badenstedt).


    Ehrlich gesagt,würde ich das mit dem Leinenzwang in der Eilenriede nicht zu ernst nehmen.Von meinen Hundehaltenden Kommilitonen,die in List und Oststadt wohnen bzw. wohnten,wurde noch keine erwischt.Diejenigen,die im Kleefeld wohnen auch nicht.
    Nur meine Hundetrainerin wurde einmal in 6 Jahren mit ihren beiden Hunden ertappt und mußte 240€ abdrücken...


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Da ich in Hannover wohne,lauf ich auch öfters durch die Eilenriede.Zur Brut-und Setzzeit war hier Leinenzwang,da hat sich außer mir aber so gut wie keiner dran gehalten.Kontrollen gab es auch keine,zumindest habe davon nichts mitbekommen.


    In "meinem" Teil der Eilenriede (Kleefeld) laufen die Hunde während des ganzen Jahres eigentlich immer frei...stört sich keiner dran.Daher weiß ich leider gar nicht,wie das mit Leinenzwang außerhalb der Brut-und Setzzeit aussieht.*schäm*


    Im Hermann-Löns-Park ist Leinenpflicht.Zurecht,wie ich finde,denn da laufen unglaublich viele Enten und Gänse rum.Dort habe ich auch erst einmal einen Hund ohne Leine gesehen.


    Ansonsten halt alte Bult oder auch Silbersee (das lohnt sich aber whrscheinlich nicht,wenn du nur einen Tag da bist),da gibt`s wirklich keine Leinenpflicht.


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Kannst du den TA nicht nochmal zu dir nach Hause bestellen,damit er zumindest das Herz-Kreislauf-System nochmal abcheckt?


    Wenn der TA dann meint,dein Hund müßte geröngt werden,könntet ihr ja möglichst früh morgens einen Termin machen, wenn es noch nicht so heiß ist.


    Dann könntet ihr Hund zum Termin ins Auto packen,rein in die Praxis,ab zum Röntgen und schnell wieder nach Hause.So spart ihr dem Hund wenigstens den Streß mit der Voruntersuchung und Warten in der Praxis.Wenn alles flott und zügig abläuft, müßte dein Hund den Streß doch noch ertragen.


    Bietet euer TA auch Herzultraschall an?Das kann man zur Not auch beim stehenden Hund machen.So kann man zwar nicht mehr alle Veränderungen erkennen,bzw. nicht mehr so gut,aber so erspart man dem Hund die unangenehme Seitenlage.


    Hunde fallen auch eher selten tot um,meistens merkt man,wenn das Kreislaufsystem nicht mehr mitmachen will.In dem Moment kann man dann die Untersuchung abbrechen und/oder Medikamente verabreichen.


    Ich habe auch mal einen Hund gesehen,der einen schlimmen Autounfall hatte.Die Besitzer sind aber erst nach einer Woche zum TA gegangen.Der Hund hatte ein hochgradiges Lungenödem und hat schon im Stehen kaum Luft bekommen.Er mußte dann auch in Seitenlage geröntgt werden und das arme Tier hatte dabei panische Angst,da er so noch schlechter Luft bekam.Der Hund hat das Röntgen gut überstanden,trotz des Lungenödems und,wie sich heraustellte,der Leber und den Darmteilen im Brustkorb.


    Wenn schon so ein schwerverletzer Hund das Röntgen übersteht,müßte deiner es doch auch schaffen?Hauptsache,alles läuft schnell und reibungslos ab.


    Ich würde das Risiko eingehen,daß bist du deinem Hund auch schuldig.Du willst doch auch nicht,daß er evtl. noch Wochen leiden muß und dann stirbt,nur weil du das Risiko gescheut hast?


    Liebe Grüße und viel Glück,
    Christiane

    Ich glaube nicht,daß Kindhund ihrem Hund unterstellt,daß er denken kann,wie ein Mensch.
    Vielmehr meint sie wahrscheinlich,daß der Hund die Bedeutung einer bestimmten Handlung kennenlernen soll und zwar im positiven Sinne.D.h. der Hund zeigt spontan oder auch provoziert eine bestimmte Handlung und wird dafür belohnt.Mit provoziert meine ich,daß man z.B. dem Hund ein Leckerli so über die Nase hält,daß er sich hinsetzt.


    Nach ein paar Wiederholungen beginnt der Hund eine Assoziation zwischen der Handlung und der Belohnung (welche im Wesentlichen Befriedigung einer bestimmten Motivation bedeutet,z.B. Spiel oder Fressen) herzustellen.


    Beim Clickern wartet man meist darauf,daß der Hund von sich aus,also ganz spontan,ohne nachzuhelfen,eine bestimmte Handlung zeigt und diese wird dann mit einem Click und danach Leckerli belohnt.
    Damit kann man sozusagen die "Kreativität" des Hundes fördern.
    Bei meinem Hund z.B. funktioniert clickern aber nicht in allen Situationen und bei jedem Kommando,daß ihm beibringen will.Dafür ist er zu hektisch und das ganze würde schnell in Frustration ausarten.


    Beim Agility z.B. lernen wir grade Slalom.Hier provoziere ich,daß der Hund um die Stangen läuft,indem ich ihn mit Leckerli (halte ich aber nicht unmittelbar vor die Nase)und Stimme in die Richtige Richtung lotse.An einem gewissen Punkt gibt es dann aber einen Click.Ich könnte den Hund ja auch mit der Hand um die Stangen schieben oder mit der Leine darum ziehen und anschließend loben,weil er um die Stangen gelaufen ist.Nur ob das lerntechnisch was bringt?


    In unserer Hundeschule lernen die Hunde nur über positive Bestärkung.D.h. Spiel oder Leckerli als Belohnung,die sich die Hunde erarbeiten müssen.Das macht Hund und Halter gleichermaßen Spaß.
    Die Hundetrainerin ist Tierärztin mit Zusatzbezeichnung Verhaltenstherapie,insofern arbeitet sie nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen bzgl. möglichst artgemäßer Ausbildung von Hunden.


    Ehrlich gesagt,weiß ich auch nicht,was nun so schlimm daran sein soll,wenn man versucht,seinen Hund mit möglichst viel positiver Verstärkung auszubilden.


    Erfahrungsgemäß haben nur Leute ein Problem damit,die der Meinung sind,daß ein Hund "Respekt" vor dem Besitzer haben muß und das Hunde eine "strenge Hand" brauchen,da sie sonst aufmüpfig werden.Diese Leute arbeiten dann meist nach der alten Schule,d.h. der Hund wird hauptsächlich auf der Basis von Meideverhalten (z.T. auch unter Zufügung von Schmerzen) und negativer Bestärkung ausgebildet.
    Meiner Meinung nach gibt es von der alten Schule auch eine gemäßigte Form,bei der immernoch hauptsächlich mit Druck und Zwang gearbeitet wird,jedoch ohne Anwendung von Schmerzreizen und auch mal ein Lobwort fällt.


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Mein Hund heißt ganz einfach Lucky.


    Manchmal auch Pfeife,Hundi oder auch Fiona.So heißt die Hündin einer Freundin,aber Lucky läuft auch zu ihr,wenn sie ihren Hund ruft.Da ist er recht flexibel :wink:


    "Mein" erster Hund, eigentlich eher Familienhund, hieß Rafalziks Alexa.Zwecks Einschmeicheln bei meiner Mutter wurde die Hundedame von meinem Vater aber Trixi getauft (in Anlehnung an den Namen meiner Mutter,Beatrix).


    Die jetzigen Hunde meiner Eltern heißen Luna und Rafalziks Dunja.Den Wurfnamen Dunja haben meine Eltern beibehalten.Passt zwar nicht sonderlich für einen Jack Russell, aber mittlerweile wird sie meist Dunni,Dünnchen oder Dunjette gerufen.


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Hallo!


    Eine Hundesitterbetreuung kann ich zwar nicht bieten,aber hier in Hannover gibt es eine Agentur namens "Mary Poppins" (Internet: http://www.agenturmarypoppins.de ),die auch Dogsitter vermittelt.Diese Agentur hat auch eine Filiale in München.


    Allerdings sind die Preise da nicht gerade günstig und die verlangen auch eine Gebühr für die Vermittlung.


    Erfahrungen habe ich mit dieser Agentur noch nicht gemacht,da es mir einfach zu teuer war (suchte auf Dauer für 3 Tage die Woche einen Hundesitter).Aber das,was im Internet steht,hört sich eigentlich ganz seriös an und man muß auch einmal persönlich bei denen vorsprechen und genau mitteilen,was man von dem Hundesitter erwartet,welche Besonderheiten der Hund hat usw.


    Liebe Grüße,
    Christiane