Beiträge von tamora

    Hallo!


    Würde auch erstmal auf Verhaltensänderungen achten und auf so was wie erhöhte Puls-und Atemfrequenz und Hecheln.Ich glaube,wenn der Hund einen Darmverschluß hat,bekommt man das auf jeden Fall mit.


    Ansonsten kannst du deinem Hund vielleicht Bariumsulfat eingeben.Das hat mir mal ein TA gegeben,als mein Hund einen Tag lang gekotzt hat.


    Wenn der Darm durchgängig ist,kommt dieses Bariumsulfat bei den nächsten Darmentleerungen mit raus.Der Kot ist dann weißlich gefärbt.


    Weiß allerdings nicht,ob man Bariumsulfat so in der Apotheke bekommt...


    Für den Fall,daß du welches bekommst:Mein Hund wiegt 14kg und hat einen gut gehäuften EL bekommen.Das muß man dann mit Wasser zu einem Brei verrühren und mit einer Spritze ins Maul geben.


    Liebe Grüße von Tamora

    Hallo!


    Herzlichen Glückwunsch(auch an die stolze Kuhmama)!!Das ist ja ein super süßes Kälbchen!Und dann auch noch ein Mädchen!


    Züchtet ihr eine besondere Rasse?Ich kenne nur diese Holstein-Frisian-Kühe und süddeutsches Fleckvieh...


    Liebe Grüße von Tamora

    Hallo!


    Eine Freundin von mir hat das selbe Problem mit ihrem Beagle.Da fing das Jagen auch etwa mit einem Jahr an,nachdem der Hund eine Maus gefangen hat.


    War im Sommer mal mit ihr spazieren.Ihr Beagelchen hatte da auch eine Schleppleine dran.Ich war echt überrascht,wie schnell ein Hund mit Schleppleine außer Reichweite kommen kann...Nase runter und los ging`s!Innerhalb von Sekunden war der Hund im Gestrüpp verschwunden.


    Muß echt schwierig mit einem Beagle sein...


    Liebe Grüße,Tamora

    Hallo!


    Ich glaub nicht,daß die Frühreife was mit Hormonen im Fleisch zu tun hat.Es sei denn,das Futter kommt aus den USA.Hier in Deutschland zumindest ist es verboten,Hormone Tieren,die der Lebensmittelgewinnung dienen,zu verabreichen.Das steht in der Verordnung über Stoffe mit pharmakologischer Wirkung.


    Also sind im Fleisch nur die körpereigenen Hormone des Schlachttiers vorhanden und da kann man ja schlecht was gegen unternehmen.


    In den USA sind die da nicht so streng.Die stopfen ja auch ihre Milchkühe voll mit Hormonen,damit die mehr Milch geben.


    Möglich wäre aber eine Aufnahme von Östrogenen mit dem Trinkwasser.Angeblich werden ja unsere Männer dank der Östrogen- ausscheidenden Damenwelt schon zeugungsunfähig. :freude:


    Liebe Grüße,Tamora

    Hallo!
    Ich glaube nicht,daß das Lecken von den Medikamenten kommt.Bekommt euer Hund denn zur Zeit noch Antibiotika?
    Hab mal gelesen,daß Juckreiz und Hautentzündungen im Spätstadium der Borreliose vorkommen können.
    Würde auf jeden Fall nochmal den Borreliose-Titer bestimmen lassen!
    Ich glaube,daß Borreliose jetzt relativ häufig bei unklaren Krankheitsfällen diagnostiziert wird,weil TAs erst seit ein paar Jahren wissen,daß Borreliose gar nicht so selten ist.Daher ist die Borreliose in letzter Zeit auch eine wichtige Differentialdiagnose bei solchen Sachen wie Lahmheiten ohne erkennbare Ursachen und ZNS-Störungen geworden.Wenn also häufiger auf Borreliose untersucht wird,findet man auch häufiger eine.
    Viele Grüße,Tamora

    Hallo!
    Ich habe vor 6 Monaten einen Rüden von Bekannten übernommen,der auch ziemlich unverträglich gegenüber anderen Hunden ist.
    Er benimmt sich an der Leine so wie die Hündin in deinem Fall.
    Hab dann erst angefangen,so Grunderziehungssachen wie sitz,platz,fuß mit ihm zu üben.Außerdem versuche ich auch zu verhindern,daß er sich auf den "gegnerischen" Hund "einschießt".Wenn uns ein Hund entgegenkommt,nehme ich ne handvoll Leckerlis und sage "schau her".Wenn er dann zu mir schaut,bekommt er ein Leckerli.Wir gehen dann an dem anderen Hund vorbei,währenddessen bekommt mein Hund dann Leckerlis.Dadurch konzentriert er sich dann auf mich und nicht auf den anderen Hund.
    Meistens funktioniert das sehr gut,wenn nicht gehe ich einfach wortlos an dem anderen Hund vorbei.
    Leider mußte ich feststellen,daß sich mein Hund auch ohne Leine auf andere Hunde losgeht...
    Fange nächste Woche eine Verhaltenstherapie mit meinem Hund an,bei einer Tierärztin mit Zusatzbezeichnung Verhaltenstherapie.
    Vielleicht solltest du die Hündin auch mal von so einem TA anschauen lassen,der die Schwere des Problems einschätzen kann,eh du sie nimmst.Spaziergänge können mit so einem schwierigen Hund nämlich ganz schön nervenaufreibend sein,v.a.wenn man in einer hundedichten Gegend wohnt!


    Liebe Grüße von Tamora

    Hallöchen!


    Also,habe schon seit 13 Jahren intensiven Hundekontakt und hab mir noch keine Würmer eingefangen,obwohl ich mir auch nicht immer die Hände wasche,wenn ich meinen Hund angefasst habe...


    Mußte mich aber einmal entwurmen lassen,weil meine kleine Schwester Würmer hatte.Die hatte sie aber nicht vom Familienhündchen,sondern aus dem Kindergarten!


    Hab jetzt auch einen eigenen Hund,mit meinem Freund zusammen.
    Der ist Humanmediziner und daher ziemlich pingelig,was das entwurmen angeht.Er hat nämlich schon öfters bei OPs assistieren müssen,bei denen Fuchsbandwurmfinnen aus der Leber entfernt werden mußten.


    Er wollte erst,daß ich den armen Hund jeden Monat entwurme,hab ihn dann aber auf alle 3 Monate runtergehandelt.Aber auf die Idee sich selbst zu entwurmen,ist er noch nie gekommen!


    Viele Grüße,Tamora