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da weißte wenigstens, über was deine tante und dein onkel sich in deiner abwesenheit das maul zerreißen...
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da weißte wenigstens, über was deine tante und dein onkel sich in deiner abwesenheit das maul zerreißen...
ZitatErinnert mich an meinen Freund, der mal eine ziemlich gemeine Aussage gebracht hat.
Wir standen in der Stadt, eine Frau mit Chihuahua lief zu uns und der Kleine stand knurrend direkt vor Arons Nase.
Mein Freund ganz panisch: "Aron, nicht einatmen!!!"
bei mir kommt bei kleinen kläffern, die auch noch freilaufen, grundsätzlich: "finchen, frühstück!"
und schwupps sind die an der leine, so schnell kann finchen gar net gucken...
ich denke nicht, daß er kontrolliert. er kennt nur die geräusche nicht, die in und um diese wohnung zu hören sind. wenn er im dunklen sowieso schon leute verbellt, meldet er jedes unbekannte geräusch eben auch. das gibt sich mit der zeit, wenn er merkt, daß die geräusche alltäglich sind.
aus erfahrung mit pflegehunden kann ich berichten, daß meine hunde sich von einem dauerkläffenden pflegi kaum beeindrucken oder gar mitziehen lassen. meine dogge z.b. bellt überhaupt net, wenn die anderen anschlagen.
mein derzeitiger pflegi is ein dauerkläffer im garten, dauernd hat er was zu melden, beim spielen kläfft er ausdauernd usw... die anderen drei bellen deshalb net mehr, und er is schon 8 wochen hier.
ich würd ihna uch einfach auf seinen platz zitieren und dann ignorieren.
zur tk gehört auch das scannen des tieres für einen groben gesundheitlichen check. das kann ein anfänger noch net.
meine sehr erfahrene tk hat vor einer guten woche nach 12 tagen TA-odyssee herausgefunden, daß meine lausemaus ein blaues plastikteil verschluckt hat, weswegen sie dauernd nur gebrochen hat, was aber dadurch nicht herauskam.
nebenbei hat sie erfahren, daß lausemaus es verschluckt hat, weil sie mehr aufmerksamkeit will und tierisch eifersüchtig is auf meine neue hündin. allerdings habe sie es zwischenzeitlich schon bereut, weil es ihr ja wirklich schrecklich schlecht ging.
nachdem die "diagnose" gestellt wurde und gegenmaßnahmen eingeleitet wurden, gings ihr schlagartig besser am selben tag, sie hat wieder normal gefressen und seitdem nicht wieder gebrochen.
ich will damit sagen, daß es durchaus auch sehr positiv ausfallen kann, wenn jemand erfahrenes sich der dinge annimmt.
ein anfänger lernt aber erst das zuhören und richtig deuten, denn tiere senden nicht immer in sprache, sondern auch viele emotionen und bilder. deshalb ist das sich-schützen-lernen mindestens genauso wichtig wie das zuhören können. das braucht eine menge erfahrung. wenn das lange gut geübt wurde und "sitzt", geht man einen schritt weiter zum körper.
ich finde es gut, daß die TS sich hier eine möglichkeit gesucht hat, um üben zu können, aber wichtige fälle gehören in profihand.
lass dir nix einreden. so einen kleinen hund kann man fast überall mit hin nehmen, vorausgesetzt, er is ordentlich erzogen, aber das machst du schon. was ein chi im fall der fälle an kosten verursacht is ein bruchteil dessen, was ein großer hund verursachen kann, wenn es z.b. um medikamente geht. für meine dogge zahl ich locker mal 130 euro an antibiotika, wenns denn sein muß, für einen chi wären das vielleicht grad 20 euro für dieselbe zeit.
untersuchungen kosten alle daselbe, egal ob großer oder kleiner hund.
wenn du dir einen guten züchter suchst, dann wirst du voraussichtlich auch einen robusten chi finden, der nicht alle naselang beim tierarzt rumhängen muß und dir das geld aus der tasche zieht. du zahlst dann zwar einen recht hohen welpenpreis, der aber dann auch gerechtfertigt ist und sparst das ganze wieder an tierarztkosten ein.
auch die grundausstattung kostet nicht viel, futterkosten sind eher ein witz. alles im vergleich zu einem großen hund gesehen natürlich.
wenn du mal in urlaub fährst ohne hundi, dann nimmt vielleicht der nachbar deiner eltern deinen hund solange oder du suchst dir ne nette hundepension. das is alles machbar.
ich wünsch euch viel erfolg bei der suche nach dem richtigen!
was meinste, was ich gemacht hab?
bissi die wauwaus in alle richtungen schubbsen, dann paßt das schon *g*
ich würde mal drauf tippen, daß dein hund langsam erwachsen wird und das typische wesen des TTs zeigt....
ich hab letztens auch erfahrungen mit wunden an füßen gemacht, mein dicker hatte sich eine kralle samt nagelbett rausgerissen, keine ahnung, wie er das geschafft hat.
wir hatten dann kurzfristig dasselbe problem, daß er oberhalb vom verband geleckt hat, wahrscheinlich aus dem trieb raus, sich die eigentliche wunde lecken zu müssen, was ja net ging.
abhilfe hat ein baumwollstrumpf gebracht, den ich einfach mit klettband festgemacht hab. dadurch kam genug luft an die wunde, sie war trotzdem geschützt und lecken war auch net. da gings ganz schnell aufwärts.
wenn du dieses wasserdichten schuh nur beim gassi anziehst isses ok, bitte nicht auch zu hause. abgesehen von der wunde, die nie ganz trocken is, schwitzen hunde auch an den füßen. wenn da keine luft drankommt haste ratzifatzi noch nen hefepilz dabei...
gute besserung!
heute sitz ich wartend im auto... scheiben waren unten, da kommt von hinten ne oma mit enkel. der entdeckt mein finchen... "wauwau!" oma sagt "da gehn wir doch mal schauen nach dem wauwau!"
als sie dann meine shani (deutsch drahthärchen) entdeckte rief sie total entzückt "ach, das is ja wie im forsthaus falkenau!" und strahlte mit dem enkel um die wette.. ich mußte mir meinen lachflash echt verkneifen, die beiden hatten mich net entdeckt...