chefkoch.de
zigtausend rezepte und eine extrarubrik für besonders günstiges essen.
Beiträge von Hyazinth
-
-
Zitat
Mal ehrlich, wenn mir jemand ein Taschenmesser zeigt, sehe ich das als Bedrohung und würde sofort die Polizei rufen. Eine Anzeige wäre dann sicher! kopfnuss
wenn mir jemand mit unangeleintem hund entgegenkommt und zu mir sagt "jetzt haben SIE ein problem", dann wäre eine anzeige wohl auch die erste drohung.ich finde das verhalten von daggeldomtöse recht radikal, aber dennoch wirkungsvoll. ein messer is sicher das äußerste, aber wenn wirklich nix anderes mehr hilft?
wie sie damit umgeht find ich gut, es wissen die, dies wissen sollem und sie hat damit ruhe.
die entscheidung pro messer kam sicher nicht von ungefähr. -
Zitat
genauso ein Taschenmesser mitzuführen geht natürlich garnicht. schockiert
ich finde das durchaus legitim für den äußersten notfall.das folgende ist evtl teilweise etwas überspitzt dargestellt.
wenn ein hh seinen hund nicht unter kontrolle hat oder ihn sogar mehr oder weniger auf mich und meine hunde hetzt, kann man durchaus zur waffe greifen bzw diese eben vorzeigen, damit man ernstgenommen wird, auch wenn man nie dran denken würde, die zu benutzen. ein messer in der hand ruft selbst den unbekümmertsten HH zur raison.ein hund kann eine waffe sein, er hat die ausstattung von natur aus, ich nicht. wie soll ich mich und meine hunde denn verteidigen? nicht jeder hat nen selbstverteidigungskurs gemacht und erwischt den köter direkt da, wos ihm wirklich wehtut.
findest du knüppel besser, nur weil sie nicht spitz sind? noch besser is pfefferspray. ich will den sehen, der bei zwei wildgewordenen hunden so kaltblütig genau dahin zielt, wos hingehört.ich habe kein messer bei mir, aber ich hab auch keinen winzhund, sondern das genaue gegenteil. der ist in der lage, sich selbst zu verteidigen, egal welche größe da angewetzt kommt.
und mit mehr als einem gezielten fußtritt würde ich mich nie in einen hundekampf einmischen, und selbst das kommt auf die situation an.ich finde das abblocken gut. wenn der eigene hund neutral ist fordert das den freilaufenden hund nicht zu irgendetwas heraus.
-
Zitat
Da würde ich der Fa. Karlie aber auf´s Dach steigen ...
Wenn ich was für die Hunde kaufe und das wäre nach 5 Minuten kaputt, würde ich mein Geld zurück verlangen OHNE WENN UND ABER!
Sowas darf nicht passieren!zumal karlie ja auch net grad zu den günstigen gehört. :motzschild:
-
mir fällt grad im zusammenhang noch ne frage ein. ich hab neulich gelesen, man soll nem alten hund (meiner is ja nus chon 10) weiche dinge füttern, also lieber eins chweineohr statt knochen..
meiner is aber scharf auf hartes, soll ich ihm das nu verbieten? ich denke, ein hund wird schon zeigen, wenn er keine harten sachen mehr knabbern mag, oder? -
juhu, morgen geh ich kalbsknochen kaufen. kleine. einen für jeden.
ein hund, der keine knochen futtern darf, is mir suspekt.
danke für die tipps
-
Zitat
meckmeck, melde dich doch BITTE nochmal und kläre deine Halungszustände auf zwinkern
warum sollte sie das tun? nur um die zu beruhigen, die eh alles besser wissen?eine höhle in irgendwelchen wilden bergen entspricht sicher auch nicht deren hygienestandards, obwohl es das natürlichste auf der welt ist. dagegen ist eine ruhige strohecke im stall geradezu porentief rein.
diese diskussion auf grundlage von halbwissen durch ein foto ist sowas von energieverschwendung... :rock2green:
-
anette, wenn ich den link zum barf richtig verstanden hab heißt das, ich kann sogar eine trofu-mahlzeit gegen eine (fleisch-)knochenmahzeit mit gemüse austauschen?
und insgesamt, wenn ich ihn langsam dran gewöhne kann ich ihm durchaus mal einen knochen zwischendrin geben.., dann müßte er aber für die verträglichkeit die knochen so regelmäßig kriegen, daß die verdauung sich auch drauf einstellt @ magensäure etc.?
wobei mir das mit der magensäure seltsam vorkommt. vielleicht verdaut der hund eben dann einfach nur langsamer. is ja eigentlich auch kein nachteil...
da spielt doch sicher die menge der knochen ne große rolle. und bei soner winzbeinscheibe auch? argh, ich bin ganz durcheinander...edith meint:
was macht gekochte knochen denn so gefährlich? -
hallo liebe mitdosen- oder tütenöffner
ich hab eine frage bezüglich knochen auf dem herzen.
mein großer, 52 kilo, hat von mir so quasi einmal pro woche als besonderes leckerli für besonderes bravsein eine kleine beinscheibe bekommen, größe.. hm.. frikadellengröße vielleicht, also so um die 50-100 gramm.
nu sagt mir mein TA, ich soll keine knochen füttern, weil ein hund knochen nicht verdauen könnte. beim marki das innere halt schon, aber die knochensubstanz an sich eben net. das gibt dann u.u. darmverschluss und er hätte schon genug hunde aufm tisch gehabt, denen die spitzen knochenteile den magen/darm perforiert hätten etc.
der hat mich völlig verunsichert.was mach ich nu? ich fütter seit wochen keinen knochen mehr, er hat nie probleme bekommen dabei, auch nicht mitm kotabsatz, das war immer normal. das schieb ich aber mal auf das größenverhältnis hund -> knochen. wirklich was fürn hohlen zahn sozusagen bei ihm.
wie handhabt ihr das? was is pro knochen? was is kontra?
das vorurteil: rohe knochen machen den hund bissig <- käse, das weiß ich.
aber soll man sie vorher abkochen? oder nur, wenns dinoknochen sind, die ja gar net in einem haps zu schaffen sind und länger rumliegen?
da komm ich direkt zur nächsten frage:welches sind die "besten" knochen?
also vielleicht "weicher" als andere und damit net so splitterfreudig?
oder soll ich ganz dabei bleiben, keine zu füttern?
ich würd gern wieder, weil ich eigentlich denke, daß wölfe auch knochen fressen. tun sie? oder ist der hund mittlerweile so domestiziert und genetisch umgebaut, daß er das nicht mehr verträgt?
ich bin echt gespannt auf die antworten. -
vielleicht war eine läufige hündin vor euch dort unterwegs und er hört deshalb mal nicht
die idee mit dem lieblingsspielzeug find ich auch gut.