Ich mag jeden Hund egal welche Rasse oder Mix,nur einigermaßen gut erzogen muß er sein.Hunde die wie Furien angestürzt kommen mag ich nicht (hab damit schlechte Erfahrung gemacht).Obwohl da ja eher der Besitzer am Verhalten des Hundes schuld ist.
Wenn ich eine bestimmte Rasse nicht kaufen würde,heißt das noch lange nicht das ich diese Hunde nicht mag.
Vorurteile gibt es wohl bei jeder Rasse,die Geschmäcker sind ja verschieden und das ist auch gut so,sonst würden wohl überall die gleichen Hunde rumlaufen.
Ich habe Shelties.Da heißt es ja auch:
-Fell zu lang,man wäre nur am bürsten (grenzt wohl schon bei manchen Leuten fast an Qualzucht,weil er ja im Sommer angeblich so sehr darunter leidet )
-Kläffer
-zu klein,ein richtiger Hund fängt erst bei 40cm Schulterhöhe an
-zu sensibel und ängstlich u.s.w.
Na und?Sollen die Leute denken was sie wollen?Ich hab zwei davon und weiß es besser,kann nur noch über solche Vorurteile lachen.
Ich wollte halt eine Rasse die nicht jeder hat und er mußte zu meiner Lebensumständen passen.Hat überhaupt nichts damit zu tun das ich andere Rassen nicht mag.
Beiträge von Arkolucky
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Freut mich zu lesen das auch bei Babu nichts Schlimmes raus gekommen ist,und wir hatten beide so viel Angst vor der Untersuchung unserer Hunde
Naja,Schiß hab ich ja trotzdem noch,die OP steht noch an :ua_sad: -
Ihr seid grad am suchen und wir denken an Euch,alle Daumen und Pfoten sind gedrückt.
Hoffentlich findet Ihr Emma. -
Ich hab zu dem Thema einen Link gefunden,in dem die verschiedenen Narkosen gut erklärt sind.Wem es interessiert kann ja mal reinschauen.
http://www.eurasier-online.de/wissen_narkose_d.htm
Mich würde jetzt mal die Epiduaralanästhesie interessieren.Hat die schon mal jemand bei seinem Hund durchführen lassen.Gibt es da irgendwelche Erfahrungswerte?
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Meike,Du bist einfach Klasse.Ich bin immer wieder beeindruckt wie Du Dich für andere einsetzt,Du hast wirklich ein übergroßes Herz für Tiere :ua_respect:
Zroadster
Ich finde es echt toll das Du mit Dylan bei der Suche hilfst .
Hier werden alle Daumen und Pfoten gedrückt das Eure Suche nach Emma erfolgreich ist.
Viel Glück!!! -
Zitat
Ich werde M. diese Woche mal anrufen und fragen ob es Neuigkeiten gibt...
ZitatUnd Meike, gibts was Neues?
Ich schließ mich dieser Frage mal an.Echt schlimm was Jimmy alles durchmachen muß.Ich glaube M.wäre wirklich seine letzte Rettung,wer sonst soll es noch schaffen dieser gequälten Hundeseele das Vertrauen zum Menschen wieder zu geben.Das schaft nur jemand der Jimmy kennt und weiß wie man mit ihm umgehen muß.Ich hoffe sie kann ihn da bald raus holen.Das will sie doch auch,oder?
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@Bibi
Der TA hat bis zum 08.08.Urlaub,kann ihn deshalb jetzt nicht fragen ob es noch andere Möglichkeiten gibt.Bevor er operiert führen wir sowieso noch mal ein Gespräch,ich werde ihn dann mal danach fragen.Man weiß ja auch nicht wie lange die OP dauert,sind ja immerhin drei Knochen die durchgebissen wurden,einer davon war ein Trümmerbruch,da ist auch die Platte drauf. -
@Bibi
ZitatWar er denn vorher schon mal in Narkose und hat er die auch so schlecht verkraftet?
Er hatte bisher zwei Injektionsnarkosen (Röntgen Knochenbruch)und eine Inhalationsnarkose (OP Knochenbruch),die waren ohne Probleme.
ZitatIch kenne mich zu wenig aus, aber wenn er so extrem entspannt ist beim TA, könnte man die Platten nicht mit einer örtlichen Betäubung entfernen?
Gruß
BibiDas hab ich mich auch schon gefragt.Ich weiß aber auch vom Tierarzt daß es zum absplittern des Knochens beim entfernen der Implatate kommen kann.Ob er sich darauf verläßt das der Hund wirklich ruhig liegen bleibt?Ich hätte auch kein Problem damit dabei zu sein,würde mich da sogar etwas wohler fühlen.Also wenn das gehen würde,ich wäre sofort damit einverstanden,
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Zitat
WELCHE Einleitungsphase?Die Narkoseeinleitung zu Beginn der Narkose, also Injektionsnarkose? Oder der Übergang zur Inhalationsnarkose, als Hund bereits vollständig in Narkose lag und intubiert war?
Das weiß ich nicht.Du kennst Dich da aus,hättest dazu die richtigen Fragen stellen können,aber ich hab davon keinen blassen Schimmer.Ich weiß absolut nicht wie eine Narkotisierung abläuft,man ist da ja auch nicht dabei.Ich kann Dir nur noch sagen das ich diesmal für die Narkose nur halb so viel bezahlt habe,vielleicht hast Du ja eine Ahnung wie weit er damit gekommen ist.Zitat
Es handelt sich um den gleichen Tierarzt,ich denke schon das er das noch weiß.Er hat ja auch die Implantation unter der selben Narkose durchgeführt,da gab es überhaupt kein Problem.Ja ich weiß,das muß nicht heißen das es immer gut geht.Zitat
Das Risiko, dass Hund/Mensch/.... bei einer Narkose stirbt, hat man bei jeder Narkose. Auch wenn es den meisten Leuten nicht bewusst ist. Bzw. sie es nicht wirklich wahrnehmen. Man weiss es zwar vom Verstand her, aber emotional ist es einem nicht wirklich bewusst.Dir ist das jetzt richtig bewusst geworden und deshalb hast Du Angst. Aber das Risiko war vorher auch schon da.
Das jede Narkose ein Risiko ist,weiß ich.Hatte auch bei der ersten OP schon Angst das was schief geht.Aber mit dem Wissen daß das Risiko jetzt noch erhöht ist,geht es mir noch schlechter.
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Zitat
Arkolucky hat Folgendes geschrieben:
Wie ja einige hier schon wissen,hatte mein Hund Lucky während der Einführungsphase der Inhalationsnarkose einen Herzstillstand.Was heisst "Einführungsphase"?
Wenn dein Hund noch nicht fertig narkotisiert war, war dann die Inhalationsnarkose überhaupt schon dran? War der Tubus schon geschobenEntschuldigung,ich hab mich da nicht richtig ausgedrückt.Es war die Einleitungsphase gemeint.
Da ich die Inhalationsnarkose inklusive Intubation auf der Rechnung habe,nehme ich mal an das sie auch schon dran war.ZitatWeiß jemand ob:
Zitat:
1.ein erhöhtes Risiko durch den vorgefallenen Herzstillstand besteht,das Lucky erneut einen erleidet ?Nicht durch den Herzstillstand an sich, aber durch den Grund, der den Herzstillstand auslöste.
Das heißt also das man den Grund für den Herzstillstand nicht klären und deshalb genau das selbe Problem wieder auftreten kann oder es gar noch schlimmer kommt,das der Hund verstirbt.Das erhöhte Risiko gibt es wegen ungeklärter Ursache.ZitatEs kann auch eine einmalige Sache gewesen sein. Vielleicht war es auch einfach so, dass bsp. im März andere Wetterverhältnisse waren und der Körper des Hundes die Beeinträchtigungen durch die Narkose besser kompensieren konnte.
Da hoff ich mal das es nicht an der Narkose selbst lag oder gar einer Überdosierung sondern nur an den damaligen ziemlich heißen Außentemperaturen.Ich danke Euch für die Antworten.
Unseren erneuten OP Termin werden wir in der zweiten Augustwoche haben.Ich hoffe das alles gut geht,dann endlich die Implantate raus sind und wir den TA so schnell nicht wieder sehen (nur noch zum Impfen)!